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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.04.2020 in allen Bereichen
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Spart euch doch einfach das Geschraube und Gefummel und investiert in einen externen Belichtungsmesser. Dann könnt ihr alle Filmsorten mit fast allen Kameras korrekt belichten.3 Punkte
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Viele mit sich Unzufriedene sind ganz begierig darauf, anderen etwas verbieten oder per Zwang aufdrücken zu wollen. Ob Radikalveganer, Klimawandel-Lemming, Marxismusjünger, chauvinistischer Fremdenfeind oder Reichsbürger, da sind sie sich ausnahmsweise einig! Die Coronakrise ist nur willkommener Anlaß, Aggressionen unter dem Deckmantel des Schützens und Helfens mittels Zwangsmaßnahmen für den Rest der Menschheit auszuleben. Wenn selbstschädigendes Verhalten verboten würde, müßte die Forumssoftware Deine immer weiter durchdrehenden Postings ausblenden. Natürlich nur zu Deinem Schutz!2 Punkte
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Individuelle Freiheit (?), wenn man bedenkt, daß auch Anabole Steroide verboten sind wo sich lediglich die Stoffer selbst damit schädigen?! Hier in der Stadt wird derart viel geraucht, daß man selbst auf der Straße immer wieder in die Duftwolken der stinkensten Glimmstängel gelangt. Um nicht OFFTOPIC zu werden hier der Hinweis, daß auch das Coronavirus bei zumindest starken Rauchern ein größeres Problem werden kann. Bevor also die Zwangsimpfung überlegt wird sollte man mal darüber nachdenken.1 Punkt
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Kann ich gut verstehen, fühle mich seit Kindheit von dem Qualm bedrängt und bin vor zwei Jahren aus einem Kulturverein ausgetreten, wo die Kollegen demonstrativ und aggressiv sich durch qualmen Geltung verschafften. Hat man selber Leute an Lungenkrebs sterben sehen, findet man es nicht mehr lustig. Ein Verkaufsverbot wäre okay, aber ein Konsumverbot geht natürlich nicht, weil das individuelle Freiheit ist.1 Punkt
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*****Der Belichtungsautomat regelt ständig panisch - und oft falsch - nach.***** Bei einer guten Kamera, wie etwa Nikon R-10 oder Bauer A512 kann ich das nicht feststellen. Die Blende ändert sich schon stärker, wenn man zuerst eine Totale einer Landschaft aufnimmt und dann eine Nah- oder Makroaufnahme , vielleicht sogar im Schatten. Das abzuschätzen, ohne beim ext. Bel.messer nachzuschauen, scheint mir doch schwierig zu sein. Und einen Schwenk sollte man prinzipiell nur mit festgesetzter Blende machen.1 Punkt
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Mit dem externen Belichtungsmesser misst man in der Regel einmal das Licht, das auf die Szenerie fällt, die sogenannte "Arbeitsblende", und behält die weitgehend bei, weil sich in der Regel der allgemeine Lichtwert der Szene nicht so stark ändert (Nachts in der Kneipe bleibt die Blende offen, die Sonne am Strand bleibt solange gleich, bis eine Wolke kommt, dann gilt halt Arbeitsblende 2 etc). Wenn man sieht, daß das Objekt sich deutlich im Schatten befindet, oder die Sonne gerade besonders knallt, mißt man nach oder korrigiert schnell nach Gefühl. Das braucht ein wenig Übung, aber wenn man´s kann, braucht man keine Automatik mehr. Der Belichtungsautomat regelt ständig panisch - und oft falsch - nach. Sobald ein dunkelhäutiger Mensch in dunklem Anzug durchs Bild geht, reißt er die Blende auf, während er schon eine Frau in weißem Kleid als Überbelichtung mißversteht. Deswegen pumpen die Helligkeiten in Urlaubsfilmen auch ganz furchtbar, vor allem wenn aus der Hand geschwenkt wird.1 Punkt
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Ich behaupte, gute Ergebnisse in der Kunst haben auch etwas mit Zufall zu tun! Manche Künstler glauben jedoch, es wäre ihr Genie. Junge Menschen, frische Gehirne, können etwas Neues entstehen lassen, was meist aus einer Mischung ihres "neu" Wahrgenommenen besteht! Halbwegs kann das aber auch einem älteren Menschen geschehen. Aber eher durch Zufall. Inspiraton. Man kann Muster erkennen und reproduzieren. Sowie eine gewisse Hollywood-Produktionsart genaugenommen immer den gleichen Film neu modelliert. Manchmal habe ich das Gefühl, Mimiken und Gesten sind fast minutengleich in jedem dieser Filme in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet. Aber genaugenommen sind nur neue Dinge echte Kunst. Die neue Idee ist leider selten geworden. Und es gibt ja schon fast alles. Es wird irgendwie immer enger, gleicher. In der Musik gibt es seit 20 Jahren nichts wirklich Neues mehr. Vielleicht hängt Kunst alleine von der (biologischen) Struktur eines Menschen ab, was anzunehmen ist, und dann wird es nie möglich sein, echte Kunst zu errechnen. Das gleiche gilt für "Kreativität" insgesamt. Aber sicher wird es errechnete Kunst geben, die bei Manchen nicht als solche "auffallen" wird. Gibt ja auch welche, die denken Angela Merkel wäre kein Reptiloid............1 Punkt
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Ein bischen Luxus muß man sich schon gönnen. Eine Belichtungsautomatik ist schon eine Errungenschaft, auf die ich wirklich ungern verzichte. Mit einem separaten Belichtungsmesser zu arbeiten ist für mich schon eine Ausnahme. Klar, wer braucht schon einen elektrischen Antrieb an einer Filmkamera. Federwerkaufzug tuts auch und mit Handkurbel ging das auch ganz lange. Die Frage "was an Technik muss sein" richtet sich vielleich danach ob ich mich mit einer Kamera und Filmtechnik beschäftigen will oder ob das nur ein möglichst gut funktionierendes Handwerkzeug zum Filmemachen sein soll. Eigentlich will ich ja gar nicht basteln. Aber diese cleveren Edelbastler, die aus einer Kamera wieder ein gut funktionierendes Handwekzeug machen, haben meinen Respekt und meinen Dank sowieso !!! Damit kann ich mich dann wieder auf das konzentrieren was ich wirklich will: "Filme machen". Ohne mit der Technik kämpfen zu müssen.1 Punkt
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Du zitierst trotzdem falsch: Da steht nur, dass eine Erhöhung der Programmprämien nicht die einzige Maßnahme sein darf. Das dürfte doch Konsens sein - jeder Kinobetreiber sollte jetzt für Lösungen für die gesamte Branche (und generell den Kulturbetrieb kämpfen). Ich verstehe nur überhaupt nicht, warum Ihr jetzt eine Spaltung quer durch die Branche betreibt: Seid doch mal nicht neidisch auf die Arthouse-Kinos, die halt ihre paar tausend Euro Programmprämie bekommen (und hart dafür arbeiten) und die gerade auch ziemlich erfolgreich Spenden und Mitgliedschaften erhalten. Euer Kampf für Förderung Eurer Häuser ist völlig legitim und verständlich - aber Ihr habt halt einfach das Argument "wir sind relevante Kulturbetriebe" nicht im Blatt - tragt ihn bitte nicht auf dem Rücken der Filmkunst-Häuser aus. Richtig ist: Eine Erhöhung der Programmprämien kann auch ein Feigenblatt für die Länderförderer sein, um sich aus der Affäre zu stehlen, das darf nicht passieren. Richtig ist auch: Das Förderwesen ist in den Bundesländern ziemlich unterschiedlich ausgebaut, das ist eine Binsenweisheit. Und, NB: In den letzten Jahren hat der HdF auf politischer Ebene nicht viel gerissen und massiv an Einfluss verloren, während die AG Kino ziemlich viele solidarische Aktionen für die gesamte Branche angestoßen hat. Da das sehr von den handelnden Personen (auf beiden Seiten) abhing, könnte es sich auch wieder ändern - aber nur dann, wenn auch die kommerziellen Kinos solidarisch handeln. Dass dem HdF in letzter Zeit viele Mitglieder weggelaufen sind und um Aufnahme in der AG Kino ersucht haben (wo sie aber nicht reinpassen), dürfe dem Verband zu denken geben. (Dass es nicht leicht ist, einen Verband unter einen Hut zu bringen, in dem Einzelhäuser genauso repräsentiert sind wie große Ketten, ist klar - aber eine ähnliche Bandbreite gibts bei den Arthouse-Kinos auch.)1 Punkt
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Was hast du denn immer mit deinem Rössel? Wenn das der letzte Film ist der bei dir in der Kategorie hängen geblieben ist, hast du wirklich ne Menge verpasst. Und das meine ich absolut nicht böse. Im letzten Filmjahr waren wirklich fantastische Arthaus Filme zu sehen. Und da offenbaren sich auch die gravierenden Unterschiede. Gutes Programmkino kannst du nur machen wenn du das Programm kuratierst. Und das kostet aber eine Menge Zeit und Geld. Und genau deshalb wird das auch gefördert und das finde ich absolut ok. Und ich muss da @macplanet recht geben. Wenn es gut läuft beschwert sich keiner über die Förderung. Aber jetzt in dieser Situation die Programmförderung zu kritisieren hat schon ein Geschmäckle.1 Punkt
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So ein Quatsch. Du findest in jeder Region Kinos, die in der Fläche wunderbares Programm machen - und in jeder Stadt welche, die obwohl jegliche Art von Publikum vorhanden wäre, nur Müll spielen. Letztere sind womöglich sogar kommerziell erfolgreicher und erstere machen das, was sie tun, oft mit enorm viel personellem und finanziellem Aufwand - und exakt das wird von der kulturellen Kino-Förderung wertgeschätzt. Bei keinem der kulturellen Fördersysteme (BKM, Länderförderungen, noch nicht mal Europa Cinemas) gehts stur nach Länderquoten.* Es ist schlimm genug, dass Kino von der Politik überwiegend als Wirtschaftszweig (und nicht als kulturelle Institution) gesehen wird - dass die Fördersysteme diesen absurden Zustand ein kleines bisschen ausgleichen, solltet Ihr Kommerz-Anbieter (no offense - das ist legitim ...) nicht gerade jetzt kritisieren. * Einzige Ausnahme: Die Kino-Referenzförderung, bei der man drei Punkte pro Besucher nur erhalten kann, wenn man einen sehr hohen deutschen Marktanteil hat (den übrigens in Jahren mit hohem deutschen Marktanteil im Gesamtmarkt, der ausschließlich von deutschen Blockbuster-Komödien gesteuert wird, gerade die Arthouse-Kinos nicht erreichen). Die ist aber auch keine kulturelle, sondern eine rein kommerzielle Förderung.1 Punkt
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Die Absolutmengen sind hier erst mal weniger wichtig. Kodak hat sich in das Abenteuer Umkehrfilm gestürzt und nun zeigt sich, daß der Absatz kein Strohfeuer ist, sondern insgesa sogar wächst - also gute Nachrichten. Das ist erst mal die (wichtige) Aussage. Ob nun das Wachstum für eine dauerhafte und profitable Versorgung des Marktes reicht, ist selbstverständlich eine Frage des Break Even, bzw. dessen Erreichens. Aber da helfen Absolutzahlen auch nur bedingt, den Break Even kennt nur Kodak.1 Punkt
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Ich mag die grauen Horden auch nicht, aber ihre Penetranz ist nicht angeboren. Es sind die Aufgaben, die sie zu dem Wesen mutieren lassen, das uns rationalen Mit-Menschen so grausam auf den Sack geht. Und diese Aufgaben werden von (Volks-🤪)-Vertretern ausgedacht, die wir mit unserer Stimme in Amt und Ehren schubsen. Und die mutieren ihrerseits im luftleeren Raum der Parlamente zu rundumversorgten Ego-Shootern, die um Aufmerksamkeit betteln und ein ungesundes Sucht-Verhalten entwickeln, sich unbedingt ein Denkmal für die Ewigkeit errichten zu müssen. Und in Ermangelung der Möglichkeiten, jedem Honk seine eigene Pyramide zu erlauben, werden aus der Not heraus eben unsinnige Anordnungen, Regeln, Verordnungen und Gesetze erschaffen, die uns graue Horden auf´s Auge drücken (müssen). Also, sie müssten eigentlich nicht, aber das wiederum ist eine andere Baustelle (siehe unter "gesunder Menschen-Verstand" im Kapitel "Rückgrat"). Der vermummte Autofahrer übrigens wurde mit einem Beitrag im Extra-3 vom 22.04.2020 geadelt...0 Punkte
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Resümee Seien wir doch mal ehrlich : der ganze Humbug mit Kontakt-Sperren, Lockdown, Mundschutz etc. ist doch ein historischer Mist. Ein paar halten sich daran (zumindest tun sie in der Öffentlichkeit so), ein paar schützen sich, viele nicht, den Jungen ist´s mehrheitlich egal, ein paar Alten sowieso und alle Maßnahmen funktionieren nur auf dem Papier. In der Realität entpuppt sich jede Regelung unter Zwang als nutzlos. Der richtige Umgang mit dem Corona wäre Vertrauen in die eigene Bevölkerung gewesen, Vertrauen ins Verantwortungs-Bewusstsein, Vertrauen in die freiwillige Einsicht, Vertrauen in die Maßnahmen, die jeder selbst für richtig erachtet und ergreift. Dazu hätten wir einen transparenten Umgang mit dem Problem erwartet und keine Mauscheleien und Halb-Wahrheiten der Verantwortlichen, wie sie uns in den letzten Wochen dreist, unverständlich, mal bewusst, mal versehentlich aufgetischt wurden. Warum sollen wir uns korrekt verhalten, wenn dieses Informations-Chaos uns mehr verwirrt als aufklärt ? Jeder Versuch, das Richtige zu tun, ist in dieser dummen Situation zum Scheitern verurteilt, weil alles zugleich Richtig und Falsch sein kann ! Denn jede noch so unbedeutende Person mit einer vermeintlichen Popularität oder selbst erklärten Kompetenz hat uns ohne Unterlass auf sämtlichen Kanälen der Kommunikation irgendwelchen Unsinn verzapft und die, die es von Amtes wegen hätten wissen müssen, haben das Heft der Deutungs-Hoheit fahrlässig (?!) aus der Hand gegeben. In diesem Irrsinn den Überblick zu behalten, ist unmöglich. Also tut jeder das, was sein Verstand, seine Erfahrung und seine soziale Kompetenz für Richtig erachtet, angefangen beim Bürger und wesentlich verheerender in Ursache und Wirkung die Länder-Chefs mit ihrem dämlichen Kompetenz-Gerangel bis hin zu den beiden Honks, die gerne Bundes-Kanzler werden möchten. Die einzige Solidarität unter den Damen und Herren unserer Verantwortung war das „Nein“ zu einem angemessenen Diäten-Verzicht. Unter solchen Vorzeichen kann uns jede Ordnungs-Macht den Buckel runter rutschen, denn Egoisten respektiert niemand ! Das wäre doch ein grandioses Zeichen gewesen, wenn die Verantwortlichen für einen Monat auf 30 % ihrer Vergütungen verzichtet hätten ! So ist das Resultat eine unerträglich dumme Un-Einigkeit ? Ein Flicken-Teppich an Verordnungen, Gesetzen, Regelungen, Anweisungen, Empfehlungen und Drohungen, die – wären sie nicht so verdammt ruinös ausgelegt – beruhigt ignorieren könnte. So ist jeder Schritt in die falsche Richtung und jede Handlung möglicherweise der erste Schritt zu einem Eintrag ins Straf-Register (so wie heute Bild berichtet : 400 € Busse, weil sie mit einem Eis auf einem Bänkchen sassen). Das schafft kein Vertrauen in unsere Behörden, Abscheu, Wut und Ekel sind da wahrscheinlicher. Wir werden uns noch lange mit diesen Knall-Chargen herumärgern müssen, also gehen wir es gelassen an und machen das Beste daraus ! Es bleibt uns ja nichts anderes übrig…0 Punkte