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  1. Nette Idee, um sich bei unserer orientierungslosen Leitung mal eben in Szene zu setzen. Da kann man auch schon mal zum Rabust werden. ach so: auf Sicht fahren kann man auch als "Im Dunkeln tappen" übersetzen.
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  2. Die Töpfe dieser Förderorganisationen sind auf einen normalen geregelten Medienbetrieb ausgelegt - die werden ja nicht maßgeblich aus Steuermitteln finanziert, sondern aus Filmabgabe, Darlehensrückläufen, etc. Auch diese Förderorganisationen haben im Moment keine Zuflüsse. Wir selbst profitieren auch nicht von diesen Hilfen, aber das Problem ist, sobald die Förderinstitutionen unabhängig von ihren regulären Förder- und Prämienprogrammen Geld ausschütten, darf vor dem Hintergrund der Gleichbehandlung JEDES Kino und jede Kette Ansprüche anmelden. Wollen wir wirklich, dass Millionen an Fördergeldern von FFA, BKM und den Landesorganisationen dazu verwendet werden, die exorbitanten Multiplex-Pachten von UCI, Cinestar; CinemaxX & Co zu subventionieren, und damit mittelbar sogar deren aktiennotierte internationale Holdings zu stützen? - Carsten
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  3. https://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-50-000-tote-jeder-zweit-krank-die-vergessene-epidemie-vor-50-jahren_id_11925551.html?obref=outbrain-fol-web&cm_ven=focus_outbrain
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  4. Mich wundert's, daß man den notorischen Strukturen (Politik, Beraterfirmen, bestimmte IT-Anbieter) eine funktionierende, nützliche und datenschutzkonforme Corona-App zutraut. Genau den Leuten, die jahrelang ein öffentliches E-Projekt nach dem anderen verkackt in den Sand gesetzt haben. Der Steuerzahler übernimmt jedesmal die Rechnung. Erinnert sich jemand an Erfolgsprojekte wie - Toll Collect - Elektronischer Entgeltnachweis ELENA - Elektronische Gesundheitskarte (eGK) - FISCUS Software für Finanzbehörden (900 Mio € Entwicklungskosten, nach 12 Jahren kein benutzbares Ergebnis - Stand 2014) Wir und die "Entscheider" haben kaum belastbare Zahlen, weil die Gesundheitsämter und das ganze Meldewesen für Corona im Steinzeit-Schneckentempo oder unzuverlässig laufen. Anstatt das zu organisieren, redet man darüber, die Bürger zu verwanzen und eine automatisierte Panikmache größten Ausmaßes loszutreten. Das ist Symbolpolitik ohne Nutzen, so eine App hätte dann funktioniert, bevor das Virus dank politischer Ignoranz in Europa die Runde drehte. Aber ein paar Berater und Konzerne könnten sich bestimmt auch an Corona gesundstoßen, und in der Politik findet so mancher mehr Überwachung ganz prima. Kann man unter dem Deckmantel des Seuchenschutzes den Leuten aufdrücken. Der hier will alle Bürger automatisiert smartphone-verwanzen und tracken. Natürlich "mit Widerspruchsrecht", und alles "freiwillig". Smartphone und anonymisiert in einem Satz ist schon der Brüller. Und wer sich mal durchgelesen hat, wie der dolle Minister Spahn und der noch dollere Karl Lauterbach sich die Rechte des Menschen vorstellen, damit sie die Organspendezahlen hochjazzen können, der wird volles Vertrauen in diese Lupenreindemokraten empfinden (wurde korrekt parlamentarisch abgelehnt). Es ist ganz wichtig, daß die Kinos wieder öffnen. Sinnvolle Maßnahmen versteht und unterstützt, auch das Publikum. Wenn aber die Kinobranche als Teil eines versuchten übergriffigen Überwachungsstaates gesehen würde, erzeugt das gewaltigen Schaden.
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  5. Das blöde nur, wenn Papa für Sohnemann und Freunde die Karten kauft... Schon läßt sich nicht mehr zuverlässig klären, wer denn nu alles drin war.
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  6. Ist schon aus Datenschutzgründen nicht zulässig.
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  7. Ich würde nicht ins Kino oder Theater gehen, wenn dort meine Personalien festgehalten würden. Wir sind nicht in Nordkorea.
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