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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.06.2020 in allen Bereichen

  1. So sieht das bei uns aus, 1957, einer davon im Foyer direkt vor dem linken Saaleingang, ein weiterer ein paar Meter rein in den Saal über dem Saalbedienpanel. Upps, da fehlt ne Schraube...
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  2. Hallo Zusammen, auf Nachfrage eines Forenmitgliedes, möchte ich hier nochmals eine kleine Arbeitsanweisung erstellen, wie man den kompletten Verstärker aus dem Heuertier Stereo 42 ausbaut. Ich hatte dies vor längerer Zeit gemacht und bin nicht mehr ganz sicher, ob ich nichts vergessen habe. Korrigiert mich bitte. Ich wollte meinen Projektor, nachdem er perfekt läuft nicht nochmals zerlegen. 1. Sämtliche Bedienknöpfe der unteren Reihe abziehen - geht mitunter etwas schwer - Tuch benutzen. Achtung der Knopf für die Spurlage ist mit einer kleinen Gewindestift gesichert und ist mehrteilig - nichts verlieren. 2. Zunächst fünf Schrauben lösen und seitliche Abdeckung abnehmen. 3. Knopf für die Höhenverstellung des Projektors ganz herausdrehen. Der verstellbare Fuß kann dann nach unten entnommen werden. Anschließend die Umlaufende Blechummantelung abnehmen. 4. Unter bzw. hinter der Schwungmasse befinden sich zwei Relais, die über grüne Stecker mit dem Oberteil des Projektors verbunden sind. Bevor diese Stecker nach oben abgezogen werden können, müssen von vorne zwei kleine Sicherungschräubchen entfernt werden. 5. Zwischen der Bodenplate des Projektors und dem Verstärkergehäuse befindet sich ein Luftspalt (ca. 3 mm) Durch diesen Luftspalt kommt man mit einem dünnen Schraubendreher von vorne an die Sicherungschrauben der grünen Stecker aus Pkt. 4 heran. (Auf dem Bild ist das umlaufende graue Blech noch dran, das muss natürlich weg.) 6. Den Projektor vorsichtig auf die Seite legen (polstern). Danach die sechs Schlitzschrauben auf der Unterseite lösen. Danach lässt die das komplette Verstärkerteil schräg nach unten anheben. Achtung: Das Verstärkerteil ist über viele Einzelleitungen mit dem Projektor verbunden. Diese Leitungen sind gesteckt und können leicht abgezogen werden - aber Vorsicht. Einige Farben kommen mehrmals vor und können leicht verwechselt werden. Also alle Leitungspositionen gut kennzeichnen. Wenn alle Verbindungen gelöst sind, kann der Verstäker vollends nach unten abgenommen werden. Bitte vorsichtig sein beim Ausfädeln der Potiachsen für die Bedienknöpfe. Die Verstärkerplatine ist mit einigen Schrauben im Verstärkergehäuse befestigt. Nach Lösen der Schrauben kann die Platine entommen werden und ist dann beidseitig zugänglich. Viel Erfolg, Liebe Grüße, Andreas
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  3. Heut hab ich mir erdacht, wie ich die Kamera vorm Projektor montieren will. 3D-Cad kann ich nicht, daher eine kleine Skizze: Oben ist die Kamera: (ganz links, unten mit Stativschraube), daran die Zwischenringe und rechts das Objektiv. Der C-Mount-M42-Konverter hat 54mm Aussendurchmesser udn passt perfekt in eine Schraubrohrschelle.Diese ist mit einer M8-Schraube mit dem "Klotz" darunter verbunden, ebenso die Stativmutter mit einem 1/4" 20 UNC-Bolzen (noch nicht eingezeichnet). Mit diesen beiden Schrauben kann ich die Kamera exakt "ins Wasser" bringen und einfahc mit Kontermuttern die Höhe fixieren. Der "Klotz" darunter sind MDF-Platten, 3x 22 mm und einmal 12 mm, damit ist das Objektiv definitiv exakt in die optische Achse des Projektors zu bringen. Beides wird auf einer soliden MDF-Grundplatte verschraubt. Der "Klotz" unten ist ein Sandwich, damit ich die Kamera in X- und Z-Achse mit Rändelschrauben (DIN 464 M4/30) als Feintrieb verstellen kann. Seitlich geführt werden die einzelnen Lagen von einfachen Alu-Winkelprofilen (10x20x2 mm). Die Z-Achsen-Schraube ist links gut zu erkennen, die X-Schraube muss man sich denken, da sieht man nur den Knauf 🙂 Die Verstellmöglichkeit habe ich vorgesehen, um auch N8-Fiilm formatfüllend aufnehmen zu können. Und Luft für S8-Overscan (MAX8?) ist somit potenziell auch. Mal gucken, auf welche Summe ich mit dem MDF und den paar Eisenwaren komme...
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  4. Hallo Rainer, im Raw-Still-Mode kommen definitiv volle 12 Bit vom Sensor zurück. Bzgl. Raw-Decoding habe ich jobbedingt ja ein paar praktische Tools und auch recht kompetente Kollegen an der Hand. 🙂 Ich sehe keinen Grund, warum die 10 Bit bei Raw Video nicht ebenfalls stimmen sollten. Warum ist denn die Gebuhr-Modifikation so teuer? Hat Dein Bauer nicht auch einen DC-Motor und den TCA955? Da ist das überlagern einer Steuerspannung nicht schwer, Impulse zählen auch nicht. Gut, mein Atmega-basierter Regler ist noch nicht fertig, aber er funktioniert bereits ganz wunderbar im Erno, das Anpassen auf den Bauer sollte ein leichtes sein. Aber nun gut, die Gebuhrlösung ist natürlich die einfachste. Wegen der Optik: Versteif Dich nicht auf das Nikkor. Ich hatte es halt hier, und man bekommt es oft günstig. Ein bisschen (!) Staub oder Pilz macht überhaupt nichts. Du kannst im Ergebnisvergleich gerade bei Makro wirklich absolut keinen Unterschied erkennen. Es tut aber auch jedes andere gute Vergrößerungsobjektiv, nur ein Vier- oder Fünflinser (oder eben Sechslinser) darf es schon sein. Wir vergrößern ja recht erheblich. Wichtig finde ich halt ein Vergrößerungsobjektiv zu benutzen, denn die sind auf das was ich tun will gerechnet, nicht auf unendlich. Und sie verzeichnen eben nicht. Zur Beleuchtung: Ich glaube nicht, dass eine gute Lösung 200€ kosten muss und ein Schaltnetzteil braucht. Fälknertechnik ist da vermutlich nicht so ganz aktuell. Von Yujileds gibt es eine COB-LED mit einem CRI von 98 und wirklich hervorragendem Spektrum: Die ~450 mA Konstantstrom bei 19V sollte mir der Projektortrafo problemlos liefern können. Zumindest ist mien Ziel, den Projektortrafo weiterzuverwenden, das spart Kosten. Die LED kostet übrigens etwas über 20€, aber das war mir dieses Traumspektrum wert, und es ist ein Zehntel der Fälknerlösung. Am Montag wird sie geliefert, ob ich Ulbrichtkügelchen (Tischtennisball mit Bariumsulfat und Reisstärke ausgekleidet) oder einfach ein Stück diffuses Acrylglas nehme, weiss ich noch nicht. Da werd ich dann experimentieren. Ich hab auch drei Osram "Oslon SSD" gekauft, mit passendem R, G und B-Spektrum, aber das wird was für später, wenn überhaupt. Mit der Motorsteuerung habe ich bisher ganz pragmatische Pläne. Ein L293D oder ggf. ein L298N als H-Bridge soll das übernehmen. Bei 8-9V läuft der Motor des Noris schön rund und langsam an, sobald der Greifer seinen Schritt getan hat, wird der Motor stoppen, ggf. auch kurzgeschlossen, aber viel Nachlauf scheint er nicht zu haben. Da die Flügelblende entfernt ist, kommt es auf die exakte Halteposition auch nicht so an. Nach dem ein Bild gemacht wurde, gehst von vorne los. So sollte ich auch jedwede Unschärfe durch Vibrationen gut ausschalten können. Ob ich den Projektor der Kamera noch nachregle weiss ich noch nicht, werd ich dann sehen. Da die Kamera jede Framerate bis runter zu 1 fps unterstützt (ja, habe ich getestet), sollte das eigentlich aber gehen. Nur woher ich einen Impuls von der Kamera kriegen soll, weiss ich noch nicht, aber das ist hlat Zukunftsmusik. Einen Videoausgang zum komfortablen Anzapfen hat sie ja nicht. Mal sehen. Erstmal mache ich Einzelbilder.
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  5. Definitiv! Wird Zeit, daß mal was niedrig empfindliches daher kommt.
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  6. Ein wenig empfindlicherer Umkehrfilm wäre natürlich super. Noch besser wenn er kein extra Fomabad braucht. Ich würde Foma und den neuen nutzen.
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  7. Ein 40-ISO-Material? Klingt nach PXR (50 ISO) und angepaßter Entwicklung. Grundsätzlich hat der Mann Recht, bei Belichtungszeiten um 1/35 s herum und Objektiven f/2.8 bis f2.3 auf sehr vielen Doppel-8-Kameras sind die früher üblichen Filmempfindlichkeiten richtig. Jahrzehntelang waren Filme von 12 bis 25 ISO Tageslichtempfindlichkeit in Gebrauch, Kodachrome 25 in den letzten Jahren. Da ist Fomapan R mit 100 ISO schon mittel- bis hochempfindlich. Die höchste Empfindlichkeit, die es bei Doppelacht je gab, war ISO 400. Ideal wäre ein panchromatischer Film von 12 bis 20 ISO. Weniger empfindliche Materialien bringen generell feinere Körnigkeit, natürlich abhängig von der Verarbeitung. Fomapan R grieselt schon recht stark, wenn man Bilder von Panatomic-X oder Gevaert Superpan oder des alten Agfa-Isopan-F kennt. Es wundert mich schon lange, daß Adox CMS 20 (II) nicht als Kleinfilm angeboten wird. Der Film sollte weltweit in allen Kameras laufen.
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  8. Nicht viele aber genug. Berlin ist voll mit Jugendlichen aus der ganzen Welt, und der Kreditkarte von Papi. Wir haben etwas aus den Augen verloren, dass die miesen Einkommensverhältnisse in Deutschland woanders nicht gelten. Ich habe gewiss keinen schlechten Beruf und Job und werde trotzdem inzwischen von Freunden in Tschechien, Russland und Rumänien belächelt. Hier stimmt einfach was ganz gewaltig nicht mehr.
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  9. Zumindest momentan sind die Verleiher mit den Bedingungen fürs Repertoire SEHR großzügig. - Carsten
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  10. 50er Jahre, trotz DRGM, das ist in der Gußform so drin, und das DR existiert ja weiter, Deutschland dreigeteilt, niemals, so auch das Verfassungsgericht... 50er auch deshalb, Hammerschlaglackierung, Helvetica Beschriftung. Das Schaltteil vor Krieg war in Tannenberg, einer Schriftart für beste Lesbarkeit auch bei astigmatischen Sehfehlern, beschriftet.
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  11. Mit der Eumig Nautica unter Wasser - 2020 https://www.super8.tv/en/video/covid-19-phase-iii-eumig-nautica-underwater/
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