@cinereste:
In Berlin gibt es aber die Masken-Pflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, wo auch Verstöße mit hohen Bußgeldern geahndet werden.
Selber hegte ich Anfang des Jahres enthusiastische Erwartungen an eine Masken Pflicht, die freiwilliger und guter Brauch in Asien ist, erst recht während der Grippewellen - und bei einer rechtzeitigen Einführung die lockdowns eventuell hätte verhindert können.
Mittlerweileg glaube ich weder an den Nutzen der Masken noch des lockdowns, der Eindruck völliger Sinnlosigkeit kehrt ein, und die Überzeugung, dass man mit einem intakten Gesundheitssystem keiner lockdowns bedarf.
So trägt man selbst die Maske, um im Zweifel andere weniger anzustecken, aber die Hitze- und mögliche Bakterienbildung ist unerträglich.
Aber alle, die an der Maske zweifeln sind jetzt laut Mainstreampresse "Asoziale" - soweit ich weiß, zweifelten im Februar noch Seehofer und Spahn am Sinn der Masken! Aber das sind ja Sozialpolitiker. ( https://www.tagesspiegel.de/berlin/ruecksichtslos-in-der-bahn-maskenverweigerer-ihr-seid-asozial/25950318.html ). "Asozial" ist jedenfalls ein Terminus, der in der NS-Zeit verbreitert gewesen war.
Solche Blätter, die das nachplappern, mit aller Vorsicht als Mainstream zu bezeichnen, ist noch ausgesprochen gutwillig.
(Woher weiß dieser Journalist im "Tagesspiegel", was richtig und falsch ist? Das, was er schreibt, hat er sich auch nur in vier Monaten angelesen, aber letzten Endes lesen das alle und zitieren es weiter, wie auch obige "Spiegel"-Zitate).
Am ehrlichsten sind dann noch die Virologen Drosten und andere, die eben offen zugeben, dass sie ihre Einschätzungen stets neuen Erkenntnissen anpassen mussten oder auch revidierten, denn nichts anderes sei Aufgabe der Wissenschaft.
Umso genauer wissen es dann "Spiegel" und "Tagesspiegel", wie sich ein sozialer und demokratischer Bürger zu verhalten hat. Ansonsten ist er nicht anormal, abnorm und ein Verschwörer...
So schafft man Meinungsaustausch und Verständigung. Weiter so!