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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.07.2020 in allen Bereichen
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Hallo Zusammen, wenn uns schon Deidesheim „flöten gegangen ist“ so steht zumindest das jährliche Film(er)treffen in Berlin an. Ich schlage vor wieder den Lichtkeller der Malzfabrik anzumieten. Hier die Eckdaten: Programm: Freitag: Individuelle Anreise, ab 19/ 20 Uhr Treffen in einem Brauhaus ( @Joachim macht freundlicherweise wieder die Orga) zum Essen, Trinken, Fachsimpeln, ... Samstag: Individuelles Tagesprogramm (ergibt sich Freitag Abend unter den Teilnehmern), 17/ 18Uhr Treffen in der Malzfabrik, 1h Kinderkino mit Cartoons @Silas Leachman ist da natürlich mal wieder gefragt :-)), anschließend buntes Filmprogramm aller Teilnehmern, u.s.w. Sonntag: Individuelle Abreise Wie in jedem Jahr gilt auch diesmal: Wer schonmal dabei war, weiß was ihn erwartet. Allen Neuen kann ich ein buntes Wochenende vorhersagen. Kosten: Raumiete ist angefragt (bis 2/ 3Uhr nachts): Ich habe aktuell noch keinen Preis, er wird sich aber wohl um den Betrag vom letzten Jahr bewegen, d.h. EUR 380,- (geteilt durch alle Teinehmer + EUR 10,- pro Person Getränke/ Snack-Umlage) Getränke/ Snacks (Pilsener Urquell & Wasser) kaufe ich und bringe es vor Ort. Folgende möglichen Termine stehen uns seitens der Malzfabrik zur Auswahl und es darf fleißig gedoodelt werden Zur Auswahl stehen die Wochenenden: 13. - 15. Nov., 20. - 22. Nov., 27. - 29. Nov., 4. - 6.12. Das Wochenende 13. - 15. November ist mein persönlicher Favorit 🙂 https://doodle.com/poll/u2crgmkwwh8v2r8b Ich freue mich auf ein erneutes buntes Wochenende unter lauter Verrückten. Viele Grüße Thorsten > Film(er)treffen 2019 > Film(er)treffen 2018 > Super8 Film des Film(er)treffen 20151 Punkt
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Andererseits wurde das Wohnzimmer durch die flinke Entwicklung der Fernseh- oder neuerdings Digital-Projektionstechnik mit all seinen Inhalten wie Serien, Sportübertragungen, Livemusik, Computerspiel, Fernsehprogramm oder Streaming seit etwa 2009 im klassischen Kino salonfähig. Inzwischen gilt dies als ganz normal und bereichernd, als hätte es nie etwas anderes gegeben, aber die Abwertung der traditionellen Kinoproduktion mit seinerzeit noch unverkennbaren Alleinstellungsmerkmalen ist kaum noch aufhalten. Diese einstigen Alleinstellungsmerkmale als Ornament der Masse in den Zerstreuungs- und Lichtspieltempeln wird heute als Zwängerei empfunden (Beispiele: Filme gibt es nur im Kino und sind nur über dessen Besuch verfügbar, zermürbender Kampf um die Verfügbarkeit von Eintrittskarten, undemokratischer Machtstatus der Roadshow-Theater, Jahre oder Jahrzehnte lang keine Verfügbarkeit des Films außerhalb eines Kino-Einsatzes durch Auswertungsmonopol. Tonlich und bildlich hochauflösende Produktions-, Distributions- und Performations-Technologie, die nur im Rahmen der Kino-Industrie möglich oder zugelassen waren. Sich mit fremden Menschen in einem Raum aufhalten. Selbstdisziplinierung während der Vorstellung, ehrfurchtsvolle Haltung vor dem Altar/der Bildwand usw.) Den Umstieg der Kinolandschaft in die Nische der Nostalgiker verhindert möglicherweise auch keine DCI-Technik, kein 8k, kein HDR, kein HFR, kein Dolby Atmos und kein 3D. Das meiste davon bietet ein relevantes Verkaufspotenzial fürs Wohnzimmer. Das Kino wird dadurch nicht mehr zu retten sein. Es rennt heute dem Wohnzimmer hinterher. In der "goldenen" (?) Zeit war es umgekehrt, man flüchtete vor dem Wohnzimmer und suchte die Wunder im Kino. So schön und anstrebenswert man die unterschiedlichen Bild- und Tonverfahren finden mag, so sehr muss man sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass sie nicht mehr das Wichtigste auf dieser Welt sind. Das Wichtigste ist der gedankliche und direkte kommunikative mitmenschliche Austausch. Medien sind immer nur eine Übersetzung der Wirklichkeit, Surrogate, auch Berieselungs- und Manipulationsmittel. Gezielte Technologien in Verbindung mit Fokus auf Konsumenten oder Staatsbürger, die man abhängig machen oder im perfiden Falle sogar kontrollieren möchte. Manchmal - ganz selten - sich sie auch Kunst. (Erster Breitrag zur Rubrik "der Sinn des Kinos - eine andere Sichtweise".)1 Punkt
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Das KLICK erinnert mich ein wenig an das NEUE KINO in Basel, ständig Stress mit Behörden, Konkurrenz und Neidern – aber ein grandioses Programm. Auch erwähnenswert das Sandro-Mazzoni-Kino B-Movie im Gellert (35 Plätze). Underground vom Feinsten. Oder das altehrwürdige Kino UNION im Klybeck (leider tot), die ultimative Revolver-Küche mit legendären Double-Features. Ein Hoch auf Frommert und Müller ! Also : nicht aufgeben, Kinder ! Die Geschichte ist auf eurer Seite… 😍1 Punkt
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"Die Fotografie ist die Wahrheit. Kino ist die Wahrheit 24 mal in der Sekunde." Jean-Luc Godard1 Punkt
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Vielen großen herzlichen Dank für das Einbringen dieses Videos! Erst heute mittag habe ich mit meiner Partnerin über alte Sachen diskutiert, welche Störung man haben muß, um Film zu kaufen, in eine Filmkamera zu laden, womöglich unbrauchbare Aufnahmen zu machen und dann noch fürs Entwickeln Geld auszugeben. Typisch Frau, aber sie hat natürlich Recht. Heute nimmt sie ihre Enkelinnen (5) mit dem Smartphone auf. Höchst selten, eigentlich gar nicht sehen sie und ihre Tochter und die dritte Generation das Aufgenommene groß an, ich meine projiziert. Sie hat auch keinen Beamer, Strahler. Ha, unsere Großeltern hatten noch Wärmestrahler. Aluminiumbecher und Widerstanddraht Daß beim Wählen einer Zahl immer eins mehr rattert im Ton (Thema), habe ich gewußt, nichts aber von den Kontaktwalzen. Das war noch Telefonieren! Bin ja inmitten von Fernsprechzellen aufgewachsen, im Dorf, in der Stadt, überall standen sie und nie hatte man genug kleine Münzen. Die Kinder fragen uns und zeigen dabei mit dem Finger aufs Wendelkabel: Was ist das? Für sie ist ein Telefon etwas kleines Leichtes, in sich Geschlossenes, ohne Schläuche dran. Es wird in irgend einer Kleidungstasche getragen oder es liegt zwischen den Beinen von Mami, wenn sie Auto fährt und dabei mit Oma redet. Meines Vaters Telefon hat jahrzehntelang am selben Platz gestanden. Bei meinem Schulkameraden Schorsch daheim war das Telefon an der Wand. Schorschs hatten dafür einen Fernseher, zehn Jahre vor meinen Eltern, einen mit einer Doppelteleskopantenne obendrauf. Schorschs und mein Vater haben geraucht und Zeitungen gestapelt. Man muß Nostalgiker sein, wenn man einen COMMAG-Projektor zur Hand nimmt. Als Berufsvorführer habe ich originale CinemaScope-Kopien nie gespielt, nur noch KS-perforierte mit drei Magnetpisten, ein Murks. Ich wünsche Tomaro, daß möglichst guter Ton herauskommt. 📵1 Punkt
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https://musopen.org/music/3807-prelude-in-c-minor-bwv-999/ Ich hab musopen bisher nur für klassische Musik genutzt, wo ich wusste, ich brauch zum Beispiel dies und das von Bach oder so. Wie es mit anderen Genres ausschaut sowie Kompositionen, die heute noch copyrights haben, weiß ich nicht. Unten auf der Seite kannst Preview hören, Rechte schauen und downloaden...1 Punkt
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@k.schreier Was ist das für ein Filmchen. Ich bin sehr begeistert von dem Wenigen, was man sieht! Und die Tonung ist sehr cool! Und bezüglich Filmmusik: es gibt noch diese kostenlosen Samples, die von Musikstudenten upgeloaded werden, muss mal nach der Website schauen, ist oft sehr gut und Upload in hoher Qualität. Zum Beispiel für Einspielungen von Bach o.ä., also ältere Musik. Ansonsten kannste eh alles rückwärts abspielen, so wirds eh niemanden kümmern, geschweige denn auffallen, denke ich.1 Punkt
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ist nur so ein kleiner Resteschnipsel-Streifen ... das rentiert sich fast gar nicht, die knapp 2 Meter Film extra in den Projektor einzulegen. Größere Projekte dieser Art dann wahrscheinlich wenn ich in Rente bin.... Was mich ein bischen stört ist, daß die Colorierung (zumindest Colorvir) sehr unruhig wirkt, da sich scheinbar jede Änderung im Filmkorn bei jedem Einzelbild gleich stark auf die Tonung auswirkt (sieht man z.B. wie die rötliche Färbung der Dachaufsicht "lebt") Apropos: Die Musik-Untermalung ist ein ganz einfaches Klavier-Übungsstück meiner Tochter (spielt jetzt 2 1/2 Jahre) - mit Audacity rückwärts angelegt. Ich habe ihr schon gesagt, daß ich zukünftig gerne auf ihr Klavierspiel für meine Filmmusiken zurückgreifen würde, um dem leidigen Copyrigh-Thema zu entgehen... Mit-Forent filma weiß was ich meine....1 Punkt