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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.07.2020 in allen Bereichen

  1. Die erste Ausgabe wird Mitte August erscheinen. Einige Themen: Wie geht es mit der neuen Kodak Super 8 Kamera weiter? Filmabtastung über Smartphone mit dem eigenen Projektor! Hinter den Kulissen von Andec Film in Berlin. Einzelbilder aus Schmalfilmen: Kunst für die Wand oder für ein Fotobuch. Tipps für Einsteiger. Portraits von Filmemachern aus aller Welt. 20 Jahre Super8Reversal Lab in Holland. Mehr Infos und Abo: www.mysuper8.net
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  2. Leute Leute Leute... Das Thema ist schon zig mal durchgekaut worden. Und ja, es ist der Unterschied in Filmmaterialien (Umkehr und print) sowie auch der gesamtprozess. Kodak und Co. Verwendeten Farbkuppler die sich als nicht langzeitstabil herausgestellt haben, die kamen erst Anfang der 80er. Agfa/Orwo hatte eigene Prozesse und Farbkuppler die hier besser waren. Umkehrfilme arbeiten ja komplett anders, da ist das mit dem kippen ins rot wieder anders ausgeprägt. Mehr später, bin gerade unterwegs...
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  3. Hallo - Acht Jahren nach den Übergang zum digitalen Welt, und dabei Acht Jahren Vermissen meine zwei treue DP70, die meine drei tägliche Vorstellungen 1974-2012 zeigte, habe ich jetzt den Glück, die Projektoren zurück zu bekommen. Wegen der Digitalprojektor gibt's doch heute nur Raum für ein DP, der die seltene, aber jetzt doch wieder zugängliche 70mm kopien laufen soll. Jetzt vom Tellersystem. Ich habe vorher immer 70mm auf zwei Projektoren gezeigt, und habe dafür kein "Einsteck-inheit" für den Teller. Gibt's bein Ihnen so ein Ding zum Verkauf ? Wenn Ja, bitte kontaktieren Sie mich auf per@mallingbio.com Liebe Grüsse von das (glaube ich bestimmt) kleinste 70mm Kino im Welt Per Hauberg Malling Bio, Dänemark Wie es einmal war:
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  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Essigsäure-Syndrom?wprov=sfti1
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  5. @Jean: "Was bislang recht läuft sind wohl vor allem Studentenkinos mit Herr der Ringe Trilogien und ähnlichem, sowie ein differenziertes Arthouseprogramm in entsprechenden Häusern. " Für diese These -oder deren Widerlegung -fehlt bislang der Beweis. In den letzten 3 Wochen seit der Wiedereröffnung habe ich in einem Kino (zugegebenermaßen Studentenstadt) 3 Vorstellungen besucht, von denen der jüngste Film von 1980 stammmte. Alle Vorstellungen waren gut besucht bis knapp Corona-Ausverkauft. Das Publikum war, was auch mich erstaunte, zu ca. 2/3 unter 30 Jahren. Sollte hier ein mögliches Potential vorliegen, welches bislang übersehen wurde, und welches auch in der Nach-Corona-Zeit gepflegt werden könnte? Als in den 90er Jahren das Repertoirespiel weitestgehend aus den Kinos verschwand machte ich hierfür vor allem das Privatfernsehen verantwortlich. Ein "Spiel mir das Lied vom Tod" z.B. funktionierte mit einem Mal nicht mehr im Kino, nachdem er alle paar Monate auf Pro7 lief, zuvor war er noch gegangen, trotz Co-Existenz in den Videotheken. Heute muss man in den Programmen aller Anstalten nach Filmen, die vor 2000 gedreht wurden, suchen. Selten wird man fündig, und wenn, sind es häufig immer wieder dieselben Titel. Das diese auch als Stream permanent verfügbar sind, würde ich der damaligen Konkurrenz durch Video gleichsetzen. Mit ein wenig Phantasie und Kreativität dürften sich da für einige Wochen kleine Events mit überschaubarem Aufwand und Risiko initiieren lassen, die vielleicht noch über den Sommer hinaus tragen. Freitag, Samstag je ein Film, Sonntags noch ein Kinderfilm dazu. Fertig. Das ganze ist planbar, und über einen längeren Zeitraum im Vorfeld kommunizierbar. Dann zeigt man Präsenz, erschließt sich ggf. neue Publikumsschichten, und ist evtl. der Erste wo so etwas anbietet, bevor es ein Mitbewerber tut.
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  6. Das verstehe ich, aber mein Beitrag bezog sich vor allem auf Polyestermaterial, um das hier diskutiert wird. Und wie gesagt, es gibt die Folien und es gibt immer noch Naßkleben als Alternative. Hingegen bleibt bei Polyestermaterial eben nur noch die Folie.
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  7. Würde mich auch freuen, wenn Preston - sein über die Jahre traditionelles Sonntagsposting wieder machen könnte, es fehlt :-) War mir immer eine ganz gute Orientierung, für die Montagsbuchung...
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  8. ...oder mal die Suchfunktion bemühen, z. B. mit dem Wort "Farbstabilität"....
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  9. Die Folien gibt es und die Frage nach den Tonspuren ist doch eher hypothetisch, schätze ich. Wer mach Randspurton mit Polyesterfilm und welches Polyesterfilmmaterial außer Andecs Positivkopie gibt es noch? Insofern wird auch zukünftiges Single-8-Material vermutlich nassklebbar sein.
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  10. Das Printmaterial war i.d.R. als 4xS8 konfektioniertes 35er Positivmaterial, das nach der Entwicklung gesplittet wurde. Lief zusammen mit Kinokopien durch die Maschinen. Vor dem Kinosterben im 3-Schicht-Betrieb. Hier ein original Testkeil von 1982, im Jahre 2020 gescannt. Das waren einmal Graustufen...
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  11. Die ganzen Klebefolien und Kleberollen gibt es auch bei Van Eck: https://shop.van-eck.net/film-supplies/p-1a/ Das nicht perforierte Klebeband für die Cartozzo Super8-Klebepresse ist die günstigste Art, trocken zu kleben. Bei Van Eck für 5,95 € - bei Wittner für 19,90 € !
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  12. Bernhard - muss Dich ein bisserl korrigieren - diese Standard-Klebefolien lassen zumindest die Haupttonspur frei. Die überkleben die Tonspuren nicht (aber ebenfalls 4 Bilder) : https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/1135-50 Die lassen beide Tonspuren frei, aber sie es handelt sich um die schmale Version, die nur 2 Bilder überkleben. Ich habe mit denen noch nicht gearbeitet, befürchte aber, daß die Klebestellen nicht so stabil sind, wie die bei denen 4 Bilder überklebt sind. Leider gibt es "Stereo"-Klebefolien, die 4 Bilder überkleben nicht mehr. Habe nur noch Restbestände. Und die hier gehen für die Revue Luxus und Fujica Single8 Klebepressen: https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/klebepressen/fuji-single-8-splicing-tape/ Mit den "normalen" Klebepressen bleibt damit auch eine Tonspur frei. Vpn Fuji gab es eine Klebepresse, die ebenfalls diese Rolle aufnahm und sogar beide Tonspuren freilässt (durch ein ganz geschickte Mechanik wird dabei der Film gewendet und auf die zweite Seite ein Restabschnitt der Folie aufgeklebt).
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  13. Otti61 vermisse ich viel mehr. Manfred hatte ja alles, in perfekt, hat aber nie gefilmt sondern nur Standardurlaubsrollenpreise berechnet und sich erzürnt.
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  14. Vielleicht hatten die haltbarere Farbkuppler, als im Westen, wo die Umweltbewegung alles verboten hat, was gut und langlebig war (wie z.b. Bleilacke)
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  15. Es ist - zumindest aus meiner Sicht - an Dreistigkeit eigentlich nicht mehr zu Überbieten, wie insbesondere eine Person durch ständiges Einstreuen eines mit dem Kontext dieses Forums nichts zu tun habenden Themas andauernd Threads mit forumsrelevantem Inhalt stört, und somit letztendlich Vandalismus an der 20jährigen Institution Filmvorführerforum betreibt. In seinem letzten Beitrag sehe ich Null Bezug zum Thema "Sinn des Kinos". Seine vorgetragenen Themen wiederholen lediglich, was er in seinem bekannten Klatschthread an anderer Stelle bereits vorgetragen hat bis er selbst der Meinung war, zu dem Thema sei nun alles gesagt und es dürfe deshalb abgeschlossen werden, was dann auch geschah. Neu ist lediglich die "Wir-Form", in welcher zur Kontaktaufnahme via PN aufgerufen wird. Hier sollte der Leser nicht zum Spekulieren animiert, sondern Ross und Reiter benannt werden. Gutgemeinter Tipp am Rande: bevor die Langeweile zu arg wird, einfach mal wieder ins Kino gehen. So unterstützt man diese Institution, bevor sie doch noch tot ist. Außerdem können frische Gedanken gut tun, und das ist schließlich auch ein Sinn des Kinos.
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