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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.07.2020 in allen Bereichen

  1. Könnt Ihr Eure Politik bitte woanders hintragen?
    2 Punkte
  2. Einstellung und Wartung der 70er Anlage:
    1 Punkt
  3. Nehmen wir an, du hast Fomapan R 100 geladen. Du kommst bei f/2.0 oder f/1.9 an. Öffnung f/1.4 läßt theoretisch doppelt so viel Licht durch wie f/2. Bei f/1.0 hast du vier Mal so viel Licht. Das entspricht der Filmempfindlichkeit 400 ISO. Von f/1.0 zu f/0.9 ist der Lichtgewinn rund eine Drittel Blende. Ich habe nachgeschaut, den größten Öffnungswinkel im Verschluß, 190 Grad, bietet die Paillard-Bolex H 8 (bis Seriennummer 97'800). Dann kommen einige Kameras mit 180 Grad. Der Unterschied beträgt etwa 10 %. Mit Verlangsamung auf halbe Bildfrequenz gewinnst du eine Blende Licht. An C-Mount-Objektiven f/1.0 und größer gibt es mindestens ein Dutzend. Das beste (und teuerste) ist das Angénieux M 1, wovon viele Nachbauten gemacht wurden, die man heute recht günstig kaufen kann. Für Dämmerungsbilder gehen die schon. Da schwimmt sowieso einiges. Die menschliche Sicht verliert mit der Dämmerung ja auch die Farben. Wenn man alle Mittel zusammenfaßt, dann lassen sich gegenüber der Situation, die du schilderst, drei bis vier Blenden gewinnen. Das Letzte wird man mit Hypersensibilisieren (Wasserstoffbehandlung) und forciertem Entwickeln herausholen, das dann aber besser nicht mit Fomapan R, sondern mit einem Negativfilm, z. B. ORWO UN 54 (ISO 100) oder ORWO N 74 (ISO 400). Guck mal Rasos Filmchen an (lustige Toneffekte). Im Übrigen wie gesagt: Mut zur Dunkelheit, das Wichtige mit einer Leuchte hervorheben
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  4. Wenn man ein kleines Scheckkarten-LED-Licht mit guter Leistung und guter CRI sucht, ist die Empfehlung das Aputure A9: https://products.aputure.com/al-m9-mobile/ Kostet allerdings rund 60 Euro.
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  5. Dürfte sich bestenfalls im Bereich der Gesamtbesuchszahlen von dem anderen Warner Film "Head Full of Honey" bewegen, wer will den Müll denn sehen.
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  6. Mit pyDNG mache ich eine DNG draus, und dann bisher mit dem jobbedingt hauseigenen Stack namens Adobe Camera Raw 🙂
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  7. Tolle Qualität der Raspicam! [Man kann sogar sehen/lesen, dass die Fotografin mit einem Fujinon 18-55mm/2.8-4 fotografiert...] Wie prozessiert Du das RAW der Raspicam? (Das liegt doch noch in einem proprietären Format vor?!?)
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  8. Ich hab bei schlechtem Licht und SW gern dieses Ding dabei. Gibt's auch bei Ebay. Gespeist wird es von einem 14.4er 4S-Lipo (Modellbauzubehör, auf der Rückseite montiert) und einer winzigen KSQ mit Fernbedienung. Mit 70W LED-Licht kommt man ziemlich weit 🙂 Wenn jemand noch so eine KSQ mit Fernbedienung haben will, gibt's für 10€ bei mir, hab damals 10 Stück gekauft aber komme einfach nicht zur geplanten Kleinserie.
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  9. Allerdings löst sich hier bei zu viel Feuchtigkeit die Schicht vom Träger ab. Passiert bei Acetat wiederum nicht.
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  10. Ach ja: diese riesigen Öffnungsverhältnisse sind überbewertet. Für akzeptable Schärfe musst Du die eh mindestens eine Blende zumachen. Ich würde in der Dämmerung entweder eher empfindlicheren Film nehmen, pushen, den 9er Gang nehmen, die Taschensonne einschalten oder einfach die Szene in dunkel akzeptieren. Dämmerung muss nicht so hell sein wie eine Tageslichtszene, also Mut zu Low-Key. 🙂
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  11. Da dürfte eher das Fehlen der sonstigen Freizeitaktivitäten sein gegen die das Kino schon einmal verloren hat. Repertoire funktioniert im Rahmen einer Filmreihe oder eben wenn es nichts anderes gibt - als Dauerzustand hingegen? Nö. Sowohl von der spontanen Verfügbarkeit und der Qualität des Materials ist das nicht vergleichbar.
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  12. Du hast recht, Intention war auch gemeint. Aber wer Rotlich im Zusammenhang mit Ostdeutschland nicht zu verbinden mag, ist Intention oder Intutition auch schon egal.
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  13. @Jean: "Was bislang recht läuft sind wohl vor allem Studentenkinos mit Herr der Ringe Trilogien und ähnlichem, sowie ein differenziertes Arthouseprogramm in entsprechenden Häusern. " Für diese These -oder deren Widerlegung -fehlt bislang der Beweis. In den letzten 3 Wochen seit der Wiedereröffnung habe ich in einem Kino (zugegebenermaßen Studentenstadt) 3 Vorstellungen besucht, von denen der jüngste Film von 1980 stammmte. Alle Vorstellungen waren gut besucht bis knapp Corona-Ausverkauft. Das Publikum war, was auch mich erstaunte, zu ca. 2/3 unter 30 Jahren. Sollte hier ein mögliches Potential vorliegen, welches bislang übersehen wurde, und welches auch in der Nach-Corona-Zeit gepflegt werden könnte? Als in den 90er Jahren das Repertoirespiel weitestgehend aus den Kinos verschwand machte ich hierfür vor allem das Privatfernsehen verantwortlich. Ein "Spiel mir das Lied vom Tod" z.B. funktionierte mit einem Mal nicht mehr im Kino, nachdem er alle paar Monate auf Pro7 lief, zuvor war er noch gegangen, trotz Co-Existenz in den Videotheken. Heute muss man in den Programmen aller Anstalten nach Filmen, die vor 2000 gedreht wurden, suchen. Selten wird man fündig, und wenn, sind es häufig immer wieder dieselben Titel. Das diese auch als Stream permanent verfügbar sind, würde ich der damaligen Konkurrenz durch Video gleichsetzen. Mit ein wenig Phantasie und Kreativität dürften sich da für einige Wochen kleine Events mit überschaubarem Aufwand und Risiko initiieren lassen, die vielleicht noch über den Sommer hinaus tragen. Freitag, Samstag je ein Film, Sonntags noch ein Kinderfilm dazu. Fertig. Das ganze ist planbar, und über einen längeren Zeitraum im Vorfeld kommunizierbar. Dann zeigt man Präsenz, erschließt sich ggf. neue Publikumsschichten, und ist evtl. der Erste wo so etwas anbietet, bevor es ein Mitbewerber tut.
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  14. Und, wo habe ich geschrieben, alles aus dem Osten wäre schlechter gewesen? Bitte mal das Zitat kopieren. Wenn für Dich dieses Rotlicht Blödsinn war, für mich war Staatsbügerkunde unerträglich, war man entweder ganz konform mit dem dort Dargebotenen, oder man hat nicht in der DDR, oder in einer ganz anderen DDR gelebt. Aber wie ich aus Deinen Zeilen lesen kann warst Du ja auch ein Dissident. Je länger die DDR Geschichte ist, desto mehr Sytemgegner erscheinen auf der Bildfläche.....
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