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  1. Kurzes Update, da ich endlich einen Schritt weiter bin. Die nächste Hürde war, den Projektor-steuernden Arduino mit dem Raspberry Pi sprechen zu lassen. Und da bin ich zunächst gegen ein paar unerwartete Hürden gelaufen, aber jetzt funktioniert es zuverlässig und wie gewünscht (und ich habe eine Menge gelernt). Nochmal verzögert wurde alles dadurch, dass ich auf dem Raspi mit Python arbeiten will/muss, von Haus aus aber in C zuhause bin, und ein alter Gelegenheitsprogrammierer lernt nicht mehr so schnell mal eben was ganz neues wie das früher ging 🙂 Für die technisch interessierten: Ich wollte zur Kommunikation den I2C Bus nutzen, da beide µC den ja "an Board" haben. Was ich erst nach einer ganzen Weile kapiert habe: Der Raspi kann bei i2c nur i2c-Leader sein, nicht i2c Follower. Ich hätte das gern andersrum gehabt, da der Arduino die steuernde EInheit ist, und der Raspi "nur fotografiert". Nun mache ich es eben andersrum, der Raspi fragt den Arduino alle 100 ms ob es was zu tun gibt, und der Arduino sat halt "Nö" oder bei Bedarf entsprechend "Bescheid". Bis der Raspi dann wiederum sagt, dass er fertig ist und bereit ist zur nächsten Aufnahme. Der nächste Schritt ist es jetzt, die Kamera aus Python heraus so anzusteuern, wie ich das haben will — mit festem ISO Wert, fester Belichtungszeit etc. Und, zum Einstellen, einem entsprechend eingestellten Vorschaubild und Möglichkeit zum 100% Zoom, damit man gut scharfstellen kann. Ich vermute, vorm Wochenende werde ich dazu aber nicht kommen. Aber immerhin: Es geht voran! 🙂
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  2. Meine 101 hat schon vor geraumer Zeit Gesellschaft durch eine 103 bekommen, die ich in dieser Urlaubswoche ausprobiere
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  3. Vielleicht arbeitest Du noch etwas an Deiner Grammatikarbeiz. Bei nur zwei Sätzen kann man vielleicht nochmal draufschauen.
    2 Punkte
  4. Hallo Herbert, das ist der Wärmeschutzfilter; der wird thermisch gesteuert und diese gelöcherte Scheibe vor die Bildfenster hebt sich dann langsam, wenn ein Film eingelegt ist und projiziert wird. Ernst
    1 Punkt
  5. Ein Magazin über Super 8, das auch noch auf Kodak Offsetdruckplatten und Kodak Software in der Druckerei entsteht. Mehr Kodak geht nicht;).
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  6. Hier und auf in70mm.com noch nicht vermerkt der Ersteinsatz von INCEPTION: ab Mitte August im Music Box Theater in Chicago. https://musicboxtheatre.com/films/inception?fbclid=IwAR0sOtUCPuJ_rAPpiLfBZzBJX6JDrca3F0T5X4cDdHfJRec-vDlHngzGiUo (Ein Titel des Regisseurs, der noch eine nachvollziehbare Kameraarbeiz unter Beweis stellte, was später schon kein Thema mehr war)
    1 Punkt
  7. Seit zwei Jahrzehnten der Zauber eines neuen 70mm-Filmkopien-Filmzeitalters: Soylent Green aus Burbank? Neustarts und Premieren großer Filmcompanies sind stets kommerziell und professionell, Tarantino und Nolan sind es sicherlich auch: https://www.imax.com/movies/tenet Was aber fällt so völlig aus dem Rahmen? In jedem Filmkopierwerk noch der Dritten Welt war es zumindest möglich, über die Lichtbestimmung und Filmentwicklung ganz normale Farben, Kontraste und einen stimmigen Szenenausgleich zu gewährleisten. Die (immerhin mächtigste Industrie- und Militär-Nation der Welt) USA war dazu in den letzten Jahr 18 Jahren leider nicht mehr in der Lage. Besserung: nicht in Sicht. Hat man sich jemals auf Symposien oder auf Festivals öffentlich (nicht hinter vorgehaltener Hand) für diese Fragen interessiert? Könnte dies mit ein Grund sein, warum speziell die seit Anfang des Jahrhunderts (nur noch aus Burbank kommenden) 70mm-Kopierwerksprodukte ebenso unwidersprochen wie hymnisch durchgewunken werden? Bei Bewertung der international greifbaren 70mm-Clips (Internet-Bildchen), aber auch selbst bei Filmkopien in direkter Inaugenscheinnahme, fand ich bei diesen Produkten leider nicht eine einzige Szene, die normalen filmischen Maßstäben entsprechen würde. Schaut man sich späterhin die Blu-ray-Discs an, stoesst man überraschend bis auf Ausnahmen auf eine Wiederherstellung des filmischen Originaleindrucks: so hätte es im Kino aussehen müssen! Könnte man nicht in internationaler Kooperation von der Abspielbasis aus und aus der Sicht und aus der Interessenwahrnehmung des Publikums Einfluss nehmen auf die hierfür Verantwortlichen? Wer macht den Anfang? Ansonsten hat moderner Film m.E. nur eingeschränkte Chancen. Wenn schon - unter Schärfeverlust - jeder Film heute vom Duplikatnegativ kopiert wird, dann sollten wenigstens die Farben und Kontraste so halbwegs stimmig sein. Fehlt Beides, kann man vom Wunder von Todd-AO nur bedingt sprechen. Eine Kehrtwende ist nötig.
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