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  1. Mon Florian, I/O beim Schreiben der Bilder scheint nicht das Problem zu sein (und ich glaube, die µSD-Karte ist schneller als ein USB-Stick, aber das ist nur ne Vermutung) — ich vermute, es hat eher mit GPU-RAM zu tun. Die Kamera macht mächtig gebrauch von der GPU. Ich habe bisher noch kein Signal finden können, dass mir sagt, dass sie "wieder schussbereit" ist, daher hetze ich sie im Moment vermutlich etwas, was dann vermutlich zu diesen "Glitches" in den Dateien führt. Jetzt gerade läuft ein 550-Bilder-Scan mit doppeltem GPU-Memory, mal sehen, ob das die Fehlerrate verbessert. Wenn nicht, bleibt es halt bei 1 B/s, wie DU sagst, das ist so schlecht nicht für wirklich tolle Qualität. Sehr hilfreich ist, dass mein Sohn mir Programmierhilfe angeboten hat und mit eingesteigen ist... er ist trotz seiner 15 Jahre mittlerweile viel besser und schneller als ich. So mache ich die Hardware und das Konzept, und er die Software. Mal sehen, wie lange er darauf noch Lust hat... 🙂
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  2. Bond ist nicht vergleichbar mit Tenet. Da sind in normalen Zeiten 6 Millionen Besucher garantiert, den spiel ich freiwillig in zwei Sälen, weil es ein solides Produkt ist. Aber das und genau das muss meine Entscheidung bleiben. Ein Saal pro Kino pro Film muss als Angebot für die Verleiher reichen. "Kino ist Immer" ist ein Credo welches viele Kollegen so handhaben wie du und welches ich noch von meinen Großeltern kenne. Ich halte das allerdings nicht mehr für so beständig wie früher, was vor allem der Globalisierung und Digitalisierung geschuldet ist. Wir stehen im Wettbewerb um die FreiZEIT unserer Kundschaft mit zig mehr neuen Playern und Content als es noch vor zehn Jahren der Fall war. Und diese Entwicklung, die Geschwindigkeit in der neue Angebote aus dem Boden schießen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Ich bin auch nicht mehr der Meinung dass einem die Kundschaft es übel nimmt, wenn man nicht mehr rund um die Woche auf hat oder längerfristiger schließt bzw. Saisonkino macht. Langfristig sehe ich Kleinstadtkinos im Mainstreambereich ohnehin nur noch von Donnerstag bis Sonntag. Montag bis Mittwoch sind vielerorts nur noch für die Verleiher oder Filmkunst da, aber nicht für einen wirtschaftlichen Betrieb. Viele Kollegen mit 1,2,3 Leinwänden dümpeln an einem normalen Montag zwischen 0 und 50 Besuchern a 10,00€ durchschnittlichem Umsatz. Vernachlässigbar würd ich sagen. Als netten Nebeneffekt könnten Einzelkämpfer so auch mal einen oder zwei Tage frei machen😊
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  3. Aber auf der MicroSD-Karte sitzt normalerweise auch das Raspi-Betriebssystem, während man einen USB-Stick nach abgeschlossenen Scan einfach rausnehmen und zur Weiterverarbeitung der Dateien in seinen PC stecken könnte. Tip hierzu noch: DaVinci Resolve schluckt sowohl in der Gratis- als auch in der Studio-Version durchnummerierte DNG-Dateien als RAW-Videosequenzen, auch wenn sie nicht CinemaDNG-konform abgespeichert wurden. Außerdem lassen sich in dem Programm Timelines auf Schmalfilm-freundliche Bildwiederholraten wie 18 und 16 fps setzen. Und man hat vollen Zugriff auf alle RAW-Parameter (wie Weißabgleich und ISO) im RAW-Tab und kann ggfs. automatische Farbabgleiche von gefilmten Color Charts machen. (Ansonsten könntest Du ja Deinen Arbeitgeber Adobe noch überreden, entsprechende Funktionen in seine Programme einzubauen...)
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  4. Soeben festgezurrt. Warte noch auf die finale Bestätigung, der 14.11.2020 war aber bereits geblockt. Es werden noch fleißig Anmeldungen angenommen :-)) https://doodle.com/poll/u2crgmkwwh8v2r8b
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  5. Unter diesen Bedingungen würde ich den Mindestabstand bei 1,50€ belassen. Was soll denn dieser Quatsch? Wer setzt sich 2,5 Std. zu Tenet ins Kino? Und dann ist ja wohl auch Verzehrverbot im Saal - wie soll das anders gehen. An Dämlichkeit kaum zu überbieten.
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  6. Eher nicht. Da sind meist die Gagen der Darsteller mit drin die wiederum vom (erwarteten) Einspielergebniss abhängen. Das selbe gilt dann auch für Regie, Produzent etc pp.
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  7. Man beachte den Slogan unter dem Filmtitel. Oder Grosse Filme, grosse Leinwand, grosse Klappe.
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