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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.08.2020 in allen Bereichen
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Leider läßt es sich wohl kaum vermeiden, dass es immer Menschen geben wird, die nichts zuwege bringen aber meinen sie seien prädestiniert alles und jeden zu kritisieren und bewerten.3 Punkte
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Der Mehrwert entsteht sofort, wenn man Titel handwerklich gestaltet und nicht bloß was flaches ausdruckt.2 Punkte
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ich bleibe beim Abfilmen von Ausdrucken. Ich möchte versuchen für ein found-footage-Projekt mit alten K40-Aufnahmen End- und Anfangstitel auf demselben Filmmaterial zu ergänzen, damit man das ganze auch gut projezieren kann ohne Schärfesprünge wg. anderem Filmmaterial... Verwende dafür mit Computer bearbeitete Einzelfotos aus dem Original. Gefilmt mit K40 und als Negativ entwickelt... so hoffe ich bekomme ich weiße Schrift auf einem S/W-Positivbild (evtl. mit mehr oder weniger starkem Gelbstich wie man es vom K40 kennt)2 Punkte
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Grade reingekommen... --- *** Sonntagsmatinee am 6.9. um 13 Uhr "Jimis Last Blues" *** Liebes Kino, wir hoffen, Ihr kommt durch die Pandemie. Wir haben ein Angebot zu 50% mit einem besonderen cineastischen Gedanken - Progarmmkinos schauen zurück durch die Zeit - am 6.9.70 fand um 13 Uhr auf Fehmarn der letzte Auftritt von Jimi Hendrix auf dem Open Air Love & Peace statt. Der Soundtrack ist ein noch nie gespieltes Kunstkopf Stereotape - die Bilder sind Super 8, Normal 8 und 16 + 35 mm s/w-Material, das nur entstehen konnte, weil Jimi Hendrix selber Super 8 - Film-Amateur und dummy-head Sound-Freak war und die Amateure tolerierte, während die Profis sein letztes Konzert nicht aufnehmen durften. 12 Tage später starb er, auch sein allerletzter Blues ist im Film. Teil des Experiments ist, daß die Zuschauer im Kino auch gerne die Augen schliessen können um nur die Musik ganz allein auf sich wirken zu lassen. Jimi Hendrix Musikfilme sind eng mit der Geschichte der Programmkinos verwoben: so lief ein Hendrix als Eröffnungsfilm des Abaton 1970, wir arbeiten am Jubiläumsfilm grüßt Rasmus Gerlach Kinoki GmbH Text: Unerhört Musikfilmfestival Hamburg u.a.: Zur Vorgeschichte dieses Films: Vom 4. bis zum 6. September 1970 fand auf der schleswig-holsteinischen Ostseeinsel Fehmarn mit dem Love-and-Peace-Festival eines der ersten Open-Air-Rockfestivals auf deutschem Boden statt – und Headliner war Jimi Hendrix, der hier am Abschlusstag den vorletzten Auftritt seines Lebens hinlegte und nur zehn Tage später in London verstarb. Von dem Auftritt, aber auch vom gesamten Festival gibt es verschiedenste Archivaufnahmen, von „offiziellem“ bis zu vielfältigstem Amateurmaterial. Diese audiovisuellen Schätze zu heben, das hat sich eine Gruppe von Filmemachern aus der Region zur Aufgabe gemacht: Seit über 10 Jahren wird fortlaufend gesammelt, geprüft, digitalisiert, interviewt. 2010 kam dabei zum ersten Mal ein Film heraus. Der wurde unter dem Titel „Jimi – Das Fehmarn-Festival“ gezeigt. Weil aber immer wieder neue Bilder vom Ereignis auftauchen und sich immer wieder Leute melden und sagen, sie seien dabei gewesen, wächst der Film seitdem einfach weiter, „wie ein Stalaktit“. sagt Rasmus Gerlach, einer der beteiligten Regisseure, der das Werk „einen Film in progress BRD 1970 – 2020“ nennt oder in charmanter Übertreibung „die älteste und längste Langzeitdokumentation der Welt“. Und da Bescheidenheit frei nach Oscar Wilde die krasseste Form von Eitelkeit ist, fügt er noch hinzu: „JIMI’S GERMAN WOODSTOCK ist zugleich einer der ganz wenigen Filme über Jimi Hendrix, der kleine Körnchen Wahrheit enthält. Denn über keinen anderen Musiker wurden so viele Geschichten erfunden wie über den bis heute unangeochten einflussreichsten Gitarristen der Welt. Besonders um seine legendären Auftritte im Star-Club und sein letztes Open-Air auf Fehmarn ranken sich so viele Legenden, dass die Wahrheit dahinter schwer auszumachen ist. In unserem Team arbeitet heute noch einer mit, der damals Jimi Hendrix filmte. Das Filmprojekt hat sich seither gehäutet und zur Geschichtswerkstatt in Bewegtbildern weiterentwickelt. Im Film sind alljene zu sehen, mit denen Hendrix in Deutschland zu tun hatte: Uschi Obermeier und Rainer Langhans, Eric Burdon und Ron Wood, ebenso die Fotografen Günter Zint und Frauke Bergemann, aber auch viele Fans wie Festival-Hopper Peter Walter, den wir kürzlich am Hendrix-Gedenkstein auf Fehmarn illegal bestattet haben … Das Intro zum Film bildet eine Schallbombe aus Jimi Hendrix‘ US-Hymne „Star Spangeled Banner“, die wir hier in Hamburg als Protest gegen Trump in der Elphi zu G20 über die Elbe schickten – eine Musik-Performance.“ Wer also nachvollziehen möchte, wie tief die Spur ist, die Jimi Hendrix in deutscher Kultur, also mindestens in Gemütern von Menschen mehrerer Generationen hierzulande hinterlassen hat und wie das Werk des Musikers dadurch in vielfältiger und bisweilen recht kurioser Weise weiterwirkt, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Der Soundtrack ist ein noch nie gespieltes Kunstkopf Stereotape - die Bilder sind Super 8, Normal 8 und 16 + 35 mm s/w-Material, das nur entstehen konnte, weil Jimi Hendrix selber Super 8 - Film-Amateur und dummy-head Sound-Freak war und die Amateure tolerierte, während die Profis sein letztes Konzert nicht aufnehmen durften. 12 Tage später starb er, auch sein allerletzter Blues ist im Film. Teil des Experiments ist, daß die Zuschauer im Kino auch gerne die Augen schliessen können um nur die Musik ganz allein auf sich wirken zu lassen. ---2 Punkte
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Freie Meinungs-Äusserung? Hier im Forum? Der war gut. Es gibt Chaoten, die hier seit vielen Jahren unterwegs sind und noch nie ein einzig sinnvolles Posting zusammengebracht haben, aber dafür nur am herumstänkern und beleidigen sind. Solche Leute sind zwar personifizierte Netiquettesünder, können ihr Unwesen aber natürlich trotzdem ständig weiter treiben und sich verbal austoben ohne die Abmahnung eines Moderators oder gar den längst überfälligen Rausschmiss befürchten zu müssen...2 Punkte
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in der Facebook-DS8-Gruppe sabbern gerade alle, weil jemand aus dem Hause Arri Fotos der Arri-DS8-Prototypen eingestellt hat, die sich in seinem Besitz befinden. Auch Ignacio berichtet jetzt in seinem Blog darüber und hat ein paar der Fotos übernommen: https://mimundoensuper-8.blogspot.com/2020/08/arriflex-ds8-holy-grail-of-manfred-jahn.html?fbclid=IwAR2TE0MDTP-EysMsmoKsiu66UPwYndV-j2m_gkZPNflZIb92Wta9-MLEOnk1 Punkt
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Ich mach das mal so mal so. Mal vom Monitor, mal vom Papier, mal mit Magnetbuchstaben und mal wird gebastelt oder gepinselt. Mal statisch, mal animiert. Honorieren muss das niemand außer ich selbst. Ich filme nicht um andere zu unterhalten (ich bin ja nicht Julien Bam oder so). Ich filme nur für mich und die Familie allein und da kann ich machen was immer mir gefällt und wozu ich gerade Lust habe. Das schließt das Basteln und Tricksen und Doppelbelichten mit ein. Ab und zu stecken in den Titeln auch familiäre Insider drin, die Außenstehende gar nicht oder falsch verstehen würden. Müssen sie auch gar nicht, da die Filme außer der Familie eh keiner zu sehen bekommt. Klar haben wir 2020 und wer noch ein Minimum an Verstand besitzt und einigermaßen vernunftbegabt ist, filmt digital. Nur wer ein klein bisschen verrückt ist, tut sich das Analogfilmen an. Und dann kann man auch ein bisschen Zeit aufs Basteln und Frickeln ver(sch)wenden. Wenn man sich schon so eine kleine Verrücktheit gönnt, kann man es auch ganz tun. Mit allem Drum und Dran. Oder eben nicht. Oder eine Mischform. Oder mit Schokosoße. Oder mit Schokostreuseln. Oder mit beidem. Oder pur. Oder mit Vanillesoße. Oder mit Kirsche oben drauf. Oder mit Mandelsplitter. Oder mit Kaffee oder Rotwein. Oder mit allem. Oder mit Hunde... "bällchen". Jeder wie er mag. Eine Kugel pro Saison. Oder zehn pro Woche. Ganz nach Belieben.1 Punkt
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Das wiederrum mag ich persönlich gar nicht. Eine Spule sollte schon immer einigermassen voll sein.... Hsbe daher auch eher Bedarf an kleinen Spulen/Dosen, so 30 und 60m. Hab auch ein paar eher seltene mit 45m.1 Punkt
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Ausdrucke abfilmen mache ich auch gerne, aber einen schönen, handwerklich anspruchsvoll gestalteten Titel mag ich auch sehr, irgend ein simples PowerPoint vom Bildschirm abfilmen kann ja jeder 😀1 Punkt
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Lieber Klaus, ohne es zu wollen, hast du, so glaube ich ein Problem unserer 8mm Gemeinschaft beschrieben. Sabbern und nichts machen. Hin und wieder einen Vision 200 abtasten zu lassen und dann Great super 8 zu gackern bringt es nicht. Moviechrome in Rotwein Kaffe oder Berliner Hundekacke zu entwickeln auch nicht. Vielmehr habe ich den Eindruck, es ist inzwischen eine ganz neue Generation von 8mm Filmen da, die nicht sabbert, sondern Filme dreht. Und das ist gut so.1 Punkt
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Ja und Nein. Wir schauen hier primär auf unsere Branche - es hat aber fast alle erwischt. Und sobald die Kurzarbeiterregelungen und die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht ausläuft werden wir erst sehen, wie stark die wirtschaftlichen Auswirkungen sonst sind... Ich denke aber sowas ist eben nicht in einer Steuergeldvollkasko versichert... Wenn nun z.B. Flebbe sagt, dass er Rücklagen hat, weil er sonst hoch profitabel ist und das Geld gespart wurde bin ich der Meinung, dass diese Rücklagen nun eben eingesetzt werden müssen*. Wenn er nun seine Verluste vergesellschaften möchte da diese "unverschuldet" sind finde ich es als Privatmensch durchaus angemessen, zu sagen, dass dann bitte auch die früheren Profite vergesellschaftet und ebenfalls eingesetzt werden müssen. Daher meine Aussage, dass ich staatliche Hilfen zum Überstehen der Krise für zwingend erforderlich halte - in der Klage wird aber Entschädigung für wirtschaftliche Nachteile durch die Pandemie gefordert wird - das finde ich tatsächlich absurd. *Ja, diese Rücklagen sind für viele Selbstständige ihre angedachte Altersversorgung und ich hoffe, dass die Betroffenen dort so klug ist rechtzeitig die Reißleine zu ziehen eh sie ihre Altersvorsorge verbrennen.1 Punkt
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„Pensionär“ bezeichnet einen Beamten im Ruhestand. Da Herr Rabust laut Deinen Angaben ja „jahrzehntelang Programmkino gemacht hat“, wird er das sicher nicht als Beamter getan haben sondern als Angestellter und/oder Unternehmer. Er mag daher Rentner sein.1 Punkt
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Ich kann verstehen, dass dir die Aussagen nicht gefallen. Seinen Moderations-Job muss allerdings niemand hier ablegen: PG ist hier zunächst als User unterwegs und hat darüber hinaus die Möglichkeit, als Moderator steuernd einzugreifen. Ich finde, dass er das sehr gut macht.1 Punkt
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Es steht Ihnen nicht zu, als neutraler Moderator in diesem Fachforum Erreichtes von Personen, die Ihnen offensichtlich unsymphatisch sind und Ihren fachlichen Ansprüchen augenscheinlich nicht genügen, unflätig zu diffamieren, nur weil diese Personen das Recht der freien Meinungs-Äusserung in Anspruch nehmen, Sie und andere genau so zu kritisieren, wie Sie und Ihre Fanboys es dauernd praktizieren ! Und wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf, deren verbaler Unrat wird wesentlich ehrenrühriger formuliert und feige aus dem anonymen Hinterhalt über andere ausgekotzt, ohne dass Sie sich genötigt fühlen, da mahnend einzugreifen. Schade eigentlich, wenn ich so sehe, was Sie und Ihre Entourage Grossartiges leisten und dennoch so Kleingeistig empfindlich reagieren...1 Punkt
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@cinerama Wenn Du es doch soviel besser kannst als alle anderen hier - das entnehme ich jedenfalls deinen zahlreichen Beiträgen hier. Warum hast Du eigentlch kein eigennes Kino und zeigst uns allen hier wie man es richtig macht? Auf die Antwort bin ich jetzt wirklich gespannt - vieleicht kann ich ja noch was lernen 😉1 Punkt
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Häme ist in einem Fachforum wie diesem hier aber auch nicht angebracht und gewünscht.1 Punkt
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Einfach Titel gut am PC gestalten und abfilmen. Wir leben im Jahr 2020. Kein Zuschauer honoriert noch Bastelarbeiten. Die Schrift ästhetik tuts auch nicht. Es sei denn man hat eine graphische Ausbildung.0 Punkte
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EinfachIch habe jetzt nicht nochmal alle Beiträge durchgelesen. Einfach ist heute, vom Bildschirm abfilmen. Das geht flimmerfrei und perfekt. Ich mache lauftitel weiss auf schwarz mit PowerPoint, als Pfad von unten nach oben. Das Programm ist nach eigenem Gusto zu wählen.0 Punkte
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