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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.08.2020 in allen Bereichen

  1. Man kann die geilsten Sachen machen mit Computer und abfilmen vom Monitor. Üblicherweise mach ich das ganz simpel mit dem Movie Maker. Das ist viel einfacher, als mit Power Point. Wie mein bereits vor einiger Zeit gepostetes Beispiel beweist, ist da gar nichts steril oder unfilmisch. Im Gegenteil.
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  2. Man hätte sie nie schließen sollen, da die lockdowns hinsichtlich ihrer Wirksamkeit nachwievor angezweifelt werden und die zwingend erforderliche, auf natürliche Weise eintretende Herdenimmunität gehemmt haben. (Das ist die These einiger Wirtschaftsprofessoren und Virologen seit Anbeginn.) Hinsichtlich der Auswertungsfenster, die als nicht marktkonform kritisiert worden, sind sie wohl der einzige Garant für eine halbwegs lukrative Erstauswertung. Da Filmtheater und Theater im allgemeinen nach rein marktwirtschaftlichen Prinzipien selten lebensfähig sind, muss man gegen marktwirtschaftliche Prinzipien dort angehen, wo sie sozialen und kulturellen Lebensräumen abträglich sind: und das ist ja seit Jahrzehnten der Fall, in vielen Bereichen. Streaming-Dienste hätten von Anfang an blockiert werden müssen ähnlich den Prohibitionsgesetzen vor 100 Jahren. (-> Eindeutiges Verbot ohne den geringsten Kompromiss.) Leider konnte man sich darüber nicht einigen, und daher wird sich die Abwärtsspirale weiter beschleunigen gemäß den Gesetzlichkeiten der Marktwirtschaft (was ist das eigentlich, wem dient diese nachhaltig?) So einfach ist die Sache wirklich, und ich verstehe nicht so ganz die erheblichen Mühen an Differenzierungen und Relativierungen, die austarierend nach Lösungsmodellen suchen, die weiterhin auf ein friedliches Nebeneinander hoffen. So entschlossen, wie man das Schwert des lockdowns bei einer schwereren Grippewelle im April anwandte, sollte man Dasselbe besser gegen die streaming-Industrie einsetzen. Soll diese doch ihr Geschäftsmodell "anpassen" oder umstellen, und nicht wie gefordert die Kinoindustrie, welche betriebsblind dieser Barbarei hinterherläuft und in Betriebsspausen Ihre Webseites für Downloads öffnete. Anstatt in die Offensive zu gehen: Hat man sich nicht seit Aufkommen des Fernsehens in der Defensive geduckt, und die Felle schwammen zunehmends davon? Eine falsche Strategie, die aber die Schwäche und Zersplittertheit einer Branche aufzeigt. Und im Moment sieht es danach aus, als wenn die Zersplitterung durch die lockdowns beschleunigt wurde.
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  3. Genau ... @TK-Chris hat es ja schon geschildert. Unsere Kopie des Filmes sieht ähnlich aus ... Hauptfilm nicht Technicolor: Titelklammerteil in Technicolor ...
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  4. Die Tonspur bei TC Kopien ist immer schwarz/weiß, da das Trägernaterial bei TC ein s/w film war, bei dem Tonspur und ein leichtes s/w Bild des Filmes aufbelichtet wurden bevor die Matrizenstempel kamen.
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  5. Man erkennt es in diesem Fall recht deutlich an der Tonspur. Ich stelle morgen mal ein paar Bilder ein, heute leider keine Zeit mehr dazu.
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  6. Die erste Ausgabe hat mir gut gefallen! Der Inhalt ist abwechslungsreich und richtet sich zeitgemäß auch an eine jüngere Zielgruppe, ohne die Alten außen vor zu lassen. Aber die wissen nach Jahrzehnten Schmalfilm ohnehin längst alles. Das Magazin Super 8 inszeniert das Format als Lifestyle-Produkt und ich fühle mich auf einen schlag zwanzig Jahre jünger, wenn ich es lese. Vielleicht trägt auch das schöne Format dazu bei: passend zum Schmalfilm kommt es in Mickymaus-Heftgröße daher. Aber nicht irgendwie, das Layout begeistert mich als Hobbytypographen sehr. Durch die geschickte Wahl zweier unterschiedlicher Schrifttypen wird die Zweisprachigkeit abwechslungsreich und lesbar zugleich. Ich ertappe mich immer wieder, wie ich nach der Lektüre des deutschen Textes gleich nochmal den englischen lese. Richtig toll waren die Interviews mit Bruinsma und Draser, hinsichtlich der neuen Super-8-Kamera war ich erstaunt zu hören, dass sie offenbar nur noch montiert werden muss. Fazit: ein gelungener Start für ein neues, globales Schmalfilmmagazin in makelloser Umsetzung und in einer thematischen Auswahl, die sehr viel Spaß macht.
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  7. Titel sind eine Geschmacksache. Wichtig ist jedoch, dass die Titel in dem Film kein Störelement sind, sondern das Thema aufgreifen, unterstützen. Zum Beispiel der Bond-Film „Thunderball“ hat, wie die meisten Bond-Filme, einen sehr aufwendig gestalteten Titel. In diesem sind die farbigen Silhouetten von „Taucherinnen“ und Tauchern zu sehen, das passt sehr gut zum Film, da er viele Unterwasserszenen enthält. Bei den Bond-Filmen der 80er Jahre hingegen haben die Titel wenig mit den Filmen gemein, quasi ein Mischmasch aus unterschiedlichsten Stilrichtungen. Ich bin kein James Bond Fan! Für uns Schmalfilmer besteht, vor allem im 8mm Bereich, noch ein zusätzliches Problem: Die Entwicklungslabore können nicht mehr Überblendungen machen und auch nicht mehr zwei Filmstreifen übereinander Kopieren. Und zwei Filmstreifen gleichzeitig in der Kamera kopieren, also gleichzeitig drei Filmstreifen durch die Kamera laufen zu lassen, könnte schwierig werden. Warum keine Titel mit dem Chemiebaukasten erstellen? Das ist bestimmt irgendwie möglich!
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  8. Wieso macht denn die Herstellung an einem PC keinen Spass? Ich finde, es kommt darauf an für welchen Zweck, wenn der Film für Publikum gedacht ist, dass den Film wegen des Inhalts sieht, nicht weil es Schmalfilm ist, macht eich möglichst professioneller Titel schon Sinn. Wenn er für geneigtes hobby Publikum ist, mache ich auch noch ab und an grafische Titel von Hand. Interessant finde ich, wie Titel bewertet werden, die gar keiner gesehen hat. Das schon skuril.
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  9. Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben alle Cinemiracle Aufführungen in US und Europa auch Asien mit Bildmaterial und Inserate zusammenzustellen. Nicht die beste Qualität, aber besser als nichts. Am Ende noch ein Besuch bei John in Australien mit seiner Cinerama Heimkinoinstallation. https://youtu.be/AfpNZJKTDZY
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  10. Ich mach das mal so mal so. Mal vom Monitor, mal vom Papier, mal mit Magnetbuchstaben und mal wird gebastelt oder gepinselt. Mal statisch, mal animiert. Honorieren muss das niemand außer ich selbst. Ich filme nicht um andere zu unterhalten (ich bin ja nicht Julien Bam oder so). Ich filme nur für mich und die Familie allein und da kann ich machen was immer mir gefällt und wozu ich gerade Lust habe. Das schließt das Basteln und Tricksen und Doppelbelichten mit ein. Ab und zu stecken in den Titeln auch familiäre Insider drin, die Außenstehende gar nicht oder falsch verstehen würden. Müssen sie auch gar nicht, da die Filme außer der Familie eh keiner zu sehen bekommt. Klar haben wir 2020 und wer noch ein Minimum an Verstand besitzt und einigermaßen vernunftbegabt ist, filmt digital. Nur wer ein klein bisschen verrückt ist, tut sich das Analogfilmen an. Und dann kann man auch ein bisschen Zeit aufs Basteln und Frickeln ver(sch)wenden. Wenn man sich schon so eine kleine Verrücktheit gönnt, kann man es auch ganz tun. Mit allem Drum und Dran. Oder eben nicht. Oder eine Mischform. Oder mit Schokosoße. Oder mit Schokostreuseln. Oder mit beidem. Oder pur. Oder mit Vanillesoße. Oder mit Kirsche oben drauf. Oder mit Mandelsplitter. Oder mit Kaffee oder Rotwein. Oder mit allem. Oder mit Hunde... "bällchen". Jeder wie er mag. Eine Kugel pro Saison. Oder zehn pro Woche. Ganz nach Belieben.
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  11. Richtiges Bildformat muß man natürlich auch einstellen, das ist klar! Das Elend begann damals bei einer Fußball-WM, als die Lokale massenhaft Flachbild-TVs einsetzten. Keinen störte es, daß man statt Fußbällen American-Football-Eier sah.
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  12. Ich habe auch von Deinen Fähigkeiten überhaupt nicht gesprochen. Wenn Du nicht ganz so eilig liest wie Du schreibst, mehr so in Ruhe empfehle ich, dann klappt das 😎
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  13. Du weisst doch gar nicht, was ich für Titel damit erzeuge. Weisse Laufschrift auf schwarzem Grund, oder Überbmendungen lassen sich doch damit viel besser machen als mit der Kamera selbst. Ich habe auch nicht gesagt, dass power point das geignetste Programm für Titel ist. Du weisst auch nicht, welche grafische Befähigung ich habe, auch mit Power point etwas vorzeigbares zu machen. Dinge bitte immer erst werten, wenn man sie gesehen hat. Das wäre vernünftig.
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  14. Das ist schon eher absurd, was Du da sagst. Zum einen ist PowerPoint definitiv kein gutes Programm für diesen Zweck, insofern erst recht kein Garant für einen professionellen Titel und das Erstellen am PC mit wirklich professionellen Mitteln auch nicht, es kommt auch hier auf den an, der vor dem PC sitzt. Zum zweiten sind professionelle und gute Titel auch definitiv grafisch erzeugbar und zu guter letzt kommt es sehr auf den Zweck an. Zu behaupten PPT = professionell und grafisch = gestrig ist Quatsch. Und: die Zuschauer honorieren durchaus aufwendige Titel.
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