Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.10.2020 in allen Bereichen
-
Da bin ich auch nicht einverstanden! Ich bin jetzt 26 und habe nicht vor in nächster Zeit zu sterben...... 35mm ist ECHTES KINO!2 Punkte
-
Nein. Das bezieht sich auf private Feiern, wo dann üblicherweise keine Maske getragen und kein Abstand eingehalten wird. NRW sagt jetzt max. 250 Personen bzw. 20% der Kapazität. Leider noch keine Verordnung veröffentlicht, weil bisher konnte man mit entsprechendem Konzept diese Grenzen aushebeln. Muss man schauen, wenn die Online ist.1 Punkt
-
z.B. https://www.dff.film/filmverleih/ https://www.deutsche-kinemathek.de/de/sammlungen-archive/filmverleih https://www.murnau-stiftung.de/verleih https://www.medienarchiv-bielefeld.de/ https://www.bundesarchiv.de/benutzungsmedien/filme ....... Bedingungen jeweils erfragen1 Punkt
-
Es isr nur noch peinlich, der HDF sollte doch bitte einmal den Grund hinterfragen, ist es denn nur wegen Disney+ ?. Auf Grund dieser Situation müsste eigentlich der ganzen Disney Niederlassung in Deutschland das Kurzarbeitergeld vom Staat verweigert werden, da der Disney Konzern eine Art Arbeitsverweigerung in Deutschland betreibt. Vor allem die Kinderfilme, welche zur Zeit funktionieren, werden zurückgehalten, selbst ein Paw Patrol lief im Sommer besser als sein Vorgänger. Bei Mulan haben "wir" Kinobetreiber noch den Werbetrottel gespielt. Den "SOUL" kennen die wenigsten und dafür holt sich auch keiner Disney+.1 Punkt
-
Mein Rat an den Fragesteller: 35mm-Technik im Foyer als Dekoration aufstellen und alles andere vergessen. Damit ist der Nostalgie dann Genüge getan. Auch muß man keine junge Menschen in Gefahr bringen, sich mit "schnellaufender Mechanik" zu befassen. Kenntnisse über Sinn und Vorteile der 35mm Vorführung bestehen offenkundig nicht, die Formulierungen des Ausgangsposts ("in die Tonne", "zitternde, dunkle, verwaschene Bilder", "längst obsolete Filme" - stellen das bereits klar. Außerdem vermeidet man damit, daß wertvolle Kopien aus Archiven oder Sammlerkreisen von unkundiger Hand geschreddert werden. Hier im Forum gibt es sicher Menschen, die die Technik kompetent demontieren und sie sinnvoll und mit Freude nutzen.1 Punkt
-
Aus Togo kommen tatsächlich hervorragende Kaffees. Glückwunsch zur Wahl derBohnenherkunft.1 Punkt
-
Dann lief aber bei euch gehörig was falsch. Meine 35mm Projektionen waren weder zittrig noch verwaschen (selbst mit der TK stand das Bild) und der Ton war auch mindestens in Dolby 4-Kanal ton oder SR*D und das in einem Open Air mit freiem Eintritt! Ein bisschen pflege braucht auch die Technik. Aber bei der Vorstellung von Film.... @Alex35und ich bauen die Technik gern ab und nehmen mit.1 Punkt
-
Bauer 88 H: Im Weitwinkel ist das Sucherbild riesig! Ich kenne keine Kamera bei der das Bild so groß ist. Die verbogenen, blauen Ränder hier täuschen. In wirklichkeit sind die Ränder schön klar und gerade. (Das sieht nur für die Handykamera so krumm aus). Der Sucher ist schön hell und klar. Beim Normalobjektiv und beim Tele sieht man die gleiche Abbildungsgröße, allerdings in einem kleineren, beschnittenen Rahmen. Tele (recht klein) Irgendwelche Anzeigen sind im Sucher nicht vorhanden.1 Punkt
-
1 Punkt
-
1964 war das noch kein Thema das war erlaubt. Ich vermute aber, wenn „die Adern vertauscht“ sind hat da einer nachträglich gepfuscht. Keine Bauabnahme würde das unentdeckt gelassen haben. Seit 1973 ist es sowieso verboten. Allerdings gilt noch immer Bestandsschutz!1 Punkt
-
Solange ich durch die Öffnung auch nur einen Euro weniger Verlust im Monat mache als bei bei weiterer Schließung, warum dann nicht? Klar kann man nichts verdienen, aber 30% weniger Verlust ist auch was. Außerdem kann ich dadurch meinen Personal (hauptsächlich Minijobs) die Chance geben wenigstens etwas zu verdienen. Und man kann erkennen, dass die Besucherzahlen seit Wiedereröffnung Ende Juni kontinuierlich steigen, wenn auch sehr langsam. Die Leute merken langsam, dass es im Kino doch nicht ganz so gefährlich ist. Das braucht halt Zeit.1 Punkt
-
Die grassierende Personenschelte gegen wen auch immer wird dem Versuch einer Orientierung leider nicht gerecht. Der Mann ist Virologie-Professor und SPD-Sozialpolitiker. Mit erheblichem Einfluss und Erfolg. Da ist nichts skurril oder absonderlich. Er hat von keinem Untergang gesprochen, allerdings von einer verheerenden Pandemie. Auch dass er in Talkshows eingeladen wird, kann man ihm nicht vorwerfen. Eindeutig würde ich dessen Ansichten und Schlussfolgerungen aber für einen tragischen Irrtum oder zumindest ein Wagnis halten wollen. Wo es gilt, möglichst lange gesellschaftliches Leben an sogenannten Hotspots einfrieren zu wollen, bis ein Impfstoff den Großteil der Probleme löst. In der Theorie klingt ein Virus ab mit Zunahme der Herdenimmunität. Und eine andere Idee, die Herrn Lauterbach tendenziell nahe stehen könnte, stellte den Gedanken vor, dass als Folge einer totalen Abblockung, nach der über einen längeren Zeitraum nahezu alle zu Hause bleiben würden, ein Virus ebenfalls verschwindet. Bislang konnte ich keine Methode in bisher angewendeten Maßnahmen entdecken, mit der derzeit diskutierte Viren eingedämmt werden können. Herr Lauterbach, der Mediziner und kein Prophet ist, glaubt an die Erfolge der lockdowns, und würde auch den massiven Rückgang der Erkrankungs- und Sterberaten seit Mitte April nur darauf zurückführen. Man kann ihm das glauben oder auch das Gegenteil, nämlich den Einfluss der Kreuzimmunisierung, der Wittterungsbedingungen und des Fortschreitens der Herdenimmunität (Letzteres gerade Dank der Virenadaption in der jungen Bevölkerung). Etwas, das schon immer passiert ist, selten Thema eines Pressehypes war und noch nie mit dem Begriff der Pandemie belegt wurde. Nach diesem Gleichnis hätten die Handlungen unter anderem auch dieses Politikers erhebliche Folgen und ausserdem mögliche Kollateralschäden zu keiner Zeit ins Auge gefasst. Herr Lauterbach ist kein Untergangsprophet, sondern ein sich irrender Politiker und Mediziner und sogenannter Sicherheitspolitiker. Wir können übrigens einen Weltuntergang nicht ausschließen, so lange zahlreiche asymmetrische Konflikte sich dynamisieren und die bereits vor dem Corona-Hype angedeuteten globalen Gefahren nicht bewältigt werden. Vor diesem Hintergrund wuerde ich es sogar sogar begrüßen, wenn ein rhetorisch talentierter Untergangsprophet die talkshows besiedelt, um als Satiriker die Ernsthaftigkeit der Lage vor Augen zu halten. Matthias Richling verfügt über diese Begabung. Und es gibt Möglichkeiten, irrenden Politikern entgegenzutreten durch erfolgreiche Demonstrationen, wie beispielsweise der Schweigemarsch am Samstag in Berlin, der (bis auf zwei oder drei von der Presse entdeckte und aufgegabelte Randfiguren und geistige Brandstifter) ein großartiger Erfolg war: Frust ueber talkshows oder Twitter spielte am Samstag nicht die geringste Rolle, sondern der Wunsch, den derzeitigen Irrtum der Maßnahmen baldmöglichst zu beenden, um gesellschaftlichen Frieden und Stabilität wiederherzustellen. Fazit: Grundsätzlich also kann man keine talkshows (oder Internetforen) als Genre herabstufen, sobald es einem Moderator wie überraschenderweise Herrn Lanz tatsächlich gelingt, bisher unbeachtete oder ignorierte Erkenntnisse ins Rampenlicht seiner Gäste zu stellen. Es gibt auch erfahrene Mediziner wie der auch in den Leitmedien oft zitierte Klaus Streeck, aber auch zwei ältere Mediziner in Nähe der Stiftung Corona Untersuchungsausschuss, die bedauerlicherweise als Verschwörer bezeichnet wurden oder in die Nähe von Russland gestellt wurden, sich aber allergrößte Verdienste erworben haben. Warum also hält man sich hier ständig mit diesen oben genannten schauderhaften Personen auf, von denen man nicht das Geringste lernen kann? Die über die kommende gesellschaftliche Entwicklung gar nichts aussagen? Und thematisiert nicht besser die innovativen Denker?1 Punkt
-
1 Punkt
-
Herbert Feuersteins Nachruf auf sich selbst ... hörenswert https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-spezial/audio-herbert-feuersteins-nachruf-auf-sich-selbst-100.html0 Punkte