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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.10.2020 in allen Bereichen

  1. In Bezugnahme auf die Kritik meiner Forderung nach einem nationalen Kinolockdown kann ich heute etwas neues berichten. Wir sind jetzt in einer Phase in der die Stimmung in der Bevölkerung kippt und der Ruf nach einem allgemeinen Lockdown größer wird. In unserer Stadt haben wir (wohlgemerkt Facebook ist nicht repräsentativ) eine Mitteilung der Kreisverwaltung dass wir seit gestern Risikogebiet sind und ab morgen neue Einschränkungen folgen werden. Hier gibt es innerhalb kürzester Zeit über 200 Kommentare in denen sich die Mehrheit der Leute darüber aufregt, dass hier allen Ernstes aktuell noch ein Verkaufsoffener Sonntag durchgeführt wird, anstatt die Veranstaltung für die allgemeine Sicherheit einzustampfen. Daraus Schlussfolgere ich: Es könnte innerhalb der nächsten Tagen dazu kommen, dass Veranstalter und Gastronomen die auf Biegen und Brechen die aktuellen Regeln ausnutzen um geöffnet zu bleiben Gefahr laufen, sich einen Shitstorm einzufangen. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist immer noch nachweislich für die Corona Maßnahmen. Als Kinobetreiber kann einem das Credo "Wir sind für unsere Kunden da" in Kürze in ein "Die versuchen egoistisch auf Kosten der allgemeinen Gesundheit ihren Betrieb aufrecht zu erhalten" umgewandelt werden. Das sollte man zumindest im Hinterkopf behalten. Wir haben schließlich auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Auf freundliche Rückmeldungen freue ich mich 😘
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  2. Da das hier etwas ausartet und in Sachen Corona Diskussionen eh unmöglich sind, führen wir jetzt auch Corona-Beschränkungen ein 😪: Welche besonderen Regeln gelten im Forum in Bezug auf Corona (COVID-19): Zulässig sind ausschließlich fachspezifische Diskussionen und Beiträge mit Bezug auf den Betrieb eines Kinos, insbesondere: • Maßnahmen zu Umsetzung von Corona-Regeln im Kinobetrieb. • Aufstellung eines Hygiene-Konzepts • Infektionsschutz und Infektionsschutz-Mittel • Regelungen zu staatlichen Hilfsmaßnahmen, wie Kurzarbeitergeld und weiteren Unterstützungs- / Überbrückungsleistungen Nicht zulässig sind hingegen allgemeine Diskussionen zur Corona-(COVID-19)-Pandemie, insbesondere: • allgemeine Diskussionen und Beiträge zu Corona-Maßnahmen ohne Bezug zu dem Betrieb eines Kinos • allgemeine Diskussionen über gesetzliche Regelungen ohne Bezug zu dem Betrieb eines Kinos. • Meinungsäußerungen in Beiträgen zu Verbreitung von Verschwörungstheorien sowie Hetze und Ausgrenzung von Personenkreisen • Verlinkungen auf externe Seiten und Einbindung von Content zu nicht kino-relevanten Themen mit Pandemie-Bezug Bei einem festgestellten Verstoß wird der Beitrag entfernt und der Urheber des Beitrags kann für eine Woche gesperrt werden; bei wiederholten Verstößen auch auf unbestimmte Zeit. Die Bewertung eines Beitrags und die Feststellung eines Verstoßes liegt im ausschließlichen Ermessen der Moderatoren.
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  3. Ich finde deinen Scanner absolut super und wollte hier keine Konkurrenzgedanken anbringen! Es hängt wirklich immer davon ab, was man machen oder erreichen will. Eine Actioncam und ohne Computer hat viele Vorteile. Und ist günstiger. Und vermutlich auch schneller. Und erzeugt nicht so viel Daten... Bei "meinem" Scanner muss aber auch kein Rechner mitlaufen, dafür ist der Raspberry Pi da. Der kann die Daten auch einfach auf einen USB-Stick oder Festplatte schreiben. Nur muss man sie dann noch konvertieren, damit Davinci oder Premiere sie als Film ohne Qualitätsverlust öffnen können. Meine Programmierskills sind mäßig. Ich kriegs meistens hin was ich will, aber ich bin langsam und fast alle Programmierer um mich rum sind viel besser. Mittlerweile hilft mir aber mit Begeisterung mein Sohn, auch beim Scanner, der ist viel besser als ich. 🙂 Es ist beneidenswert, wie schnell man mit 14 Jahren noch lernt... und nicht vergisst. Ich bin 44 und wenn ich etwas neues lerne, ist es nach drei Wochen wieder weg, wenn ich es nicht weitertrainiert habe. Schlimm... Naja, dafür hat man mit 44 mehr Erfahrung. Auch was wert.
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  4. "We do not comment on rumors. The film is not for sale. The film’s release has been postponed until April 2021 in order to preserve the theatrical experience for moviegoers,” an MGM spokesperson told Variety." aus: Variety
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  5. Mit anderen Worten: eine unnötige Verkomplizierung einer ´+1 Blende Korrektur für Gegenlich.
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  6. Kann auch sein - die Symbolik mit dem Balken unter dem 7.5 könnte tatsächlich bedeuten, es mißt den unteren Teil des Bildes bei Weitwinkel (also ohne Himmel), während bei 35 das schwarze Kästchen die Form eines ganzen Bildes hat, also bei herangeholtem Motiv vollflächig gemessen wird.
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  7. Dito ... ich kann mich deiner Meinung nur anschließen. Die Zahlen und Bilder auch unseren Nachbarländern erschrecken mich wieder, dank der Maßnahmen unserer Regierung geht es uns noch(!) verhälnismäßig gut ... ich kann auch nicht verstehen, wie man noch weiter Demos gegen das Maskentragen genehmigen kann ... so ein unvernünftiges Verhalten werden dann wir alle ausbaden ...
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  8. Die Bodenkurve eines Saalbaus ergibt sich aus der Unterkante der Bildwand, dem Reihenabstand und der gewünschten Überhöhung des Blickwinkels über die Person davor. Sie entspricht einer Parabelform. Nach hinten hin wird die Überhöhung immer größer, irgendwo im vorderen Bereich steigt dann die Saalkurve vom tiefsten Punkt an wieder an, es ergibt sich die von Carsten angesprochene "Ablaufrinne. In der Praxis wird man die sehr weit hinten liegenden Reihen gestuft ausführen, den vorderen Bereich als Bodenkurve gießen. Die Regel: Die Steigung der Rampe muß mindestens 15 cm von Reihe zu reihe betragen, zuzüglich oder abzüglich des Maßes, um welches der Sehstrahl von der horizontalen abweicht. Das bedeutet, bei stark ansteigendem Sehstrahl muß der Vorderplatz sogar höher sitzen, als der dahinter. Der Zuschauerraum fällt daher von hinten ab, bis er im vorderen Bereich wieder ansteigt. (SMPTE, DIN-DKG u.A. Normen, Mindestdurchgangsbreite 45 cm zwischen Stuhl und Reihe davor, sowie Mindestreihenabstand 85 cm beachten. in der Praxis Mindestabstände wg. Komfort möglichst großzügig überschreiten) Stadionsitzanornung ist im Kino daher völlig falsch, die Sehunterkante ist nämlich nicht ein Rasenfeld sie liegt immer oberhalb des Bühnenbodens an der Bildwand.
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  9. Mit unserem Saalboden (1957, Zweckbau, also keine nachträgliche Umnutzung) habe ich mich kürzlich bezüglich zweier Aspekte befassen müssen. Zum einen wurde bei uns eine Masterarbeit im Bereich Denkmalschutz/Dokumentation erarbeitet, dafür haben wir uns u.a. den Bodenaufbau und die Lage der Lüftungs-/Heizungsschächte unter dem Boden angeschaut. Zum anderen haben wir während der Schließung eine Grundreinigung und erneute Bodenschwärzung durchgeführt. Da der Saal recht groß ist, haben wir relativ viel Putzwasser eingebracht, und nach der Erstreinigung fiel mir auf, dass das Bodenprofil und die Ausarbeitung eines Bodenschachtes es zulässt, dass man größere Mengen Wischwasser dort versickern lassen kann. Ich glaube, dass das absichtlich so geplant war. Leider lebt der Erbauer nicht mehr, so dass sich das nicht mehr verifizieren lässt. In Zukunft ist eine großzügige Nassreinigung jedenfalls mit viel weniger Aufwand machbar, indem man einfach viel Wischwasser im hinteren erhöhten Bereich des Saales ausbringt, großzügig durchwischt, und dann nochmal ebenso großzügig mit Frischwasser nachspült. Dafür sollte man sogar nen Wasserschlauch nehmen können statt Putzeimern. Wir haben angesichts des Alters des Gebäude noch relativ viele Bauakten, aber das spezifische Bodenprofil wird darin nicht erwähnt, ich glaube es gibt auch keinen Profilschnitt in den Plänen. Fakt ist, der Saal fällt leicht ab (ca. 70cm auf etwa 16m Länge), wird dann im Bereich der vorderen 2-3 ursprünglichen Stuhlreihen horizontal, und steigt dann zur schmalen Bühne hin wieder leicht an (wenige cm). Auf der Höhe der vorderen Senke befindet sich seitlich links der erwähnte vergitterte Lüftungsschacht. In einer Tiefe von ca. 1m geht der Lüftungskanal dann ab nach hinten Richtung Heizung - der vertikale Teil ist aber noch tiefer nach unten ausgemauert (ca. 50cm), und unten liegen Kiesel und 60 Jahre Muttich drin. Auf der rechten Seite gibt es auch so einen Schacht, der endet aber auf der unteren Anschlusshöhe des Lüftungskanals und enthält keine solche 'Sickergrube'. Wir haben jedenfalls mit breiten Wasserschiebern sehr leicht das ganze überflüssige Wasser in den linken Schacht befördern können, und nach ner halben Stunde war das versickert. Der Boden besteht aus Gussasphalt. Im Bereich der Auflagen der seitlichen Lüftungsgitter kann man den Aufbau im Schnitt gut erkennen. 'Im Inneren des Schachtes kann man den Bodenaufbau erkennen. Der Gussasphalt ist ca. 1,7 cm stark und auf Holzlatten gegossen, darunter verläuft eine ca. 13 cm dicke Betonschicht und der Rest ist mit Ziegelsteinen gemauert.' Das mit Beton und Ziegelsteinen bezieht sich auf die Schachtwände, wie der weitere Unterbau des gesamten Bodens unter dem Gussasphalt gestaltet ist, wissen wir nicht. Ich glaube auch, dass der Boden im Querverlauf leicht konkav ist. Wäre aber möglich, dass das nach über 60 Jahren Nutzung auch einfach 'eingelaufen' ist. edit: Es gibt doch einen seitlichen Schnitt in den Plänen, weiss aber nicht, ob der bauverbindlich war, er entspricht jedenfalls auch nicht ganz der Realität im vorderen Bereich, und entstammt einem Plan, der eigentlich anderen Zwecken dient. Allerdings wurde das maßgebliche Gefälle von 70cm dort immerhin festgehalten. Man beachte die Einzeichnung der Profilansicht eines Ikovox Systems hinter der Leinwand (das auch tatsächlich dort verbaut wurde).
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  10. Ich hatte vor allem mit einer Kassette dieses Problem - das Resultat sieht nach Horrorfilm aus und kann sich sehen lassen. Ich habe es zwar mal erwähnt, lasse es mir aber nicht nehmen es jetzt hier mal zu teilen:
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  11. Ja sicher. Zur Ursache möchte ich nichts spekulieren. Aber Teile wie ein Schütz und/oder Relais würd ich mitbringen. Selbstverständlich für umme!
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  12. Meo4 Motor ist ein sehr alter Klotz, läuft von 40-50Hz, darunter mit viel Strom beim Anlaufen, darüber verliert er sofort Leistung. Brauchst einen 750W FRU oder einen mit 150% Überlast während des kurzen Hochlaufens. Und niedrigste PWM Frequenz. Jens
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  13. Korrekt, und das können auch nur Insider nachfühlen und nicht nostalgisch inspirierte, getäuschte Gäste. Hinter der süßlichen Schale verbirgt sich nicht selten ein zynisch kalkulierter Kern, auch im Rahmen eines sogenannten Kulturprogramms. Gerade die am meisten auf Kultur spielen, drückten sich schon immer vor Tariflöhnen und zahlen noch heute nicht mehr als den gesetzlichen Mindestlohn. Wie hoch dann die Privatentnahme ist, geschieht nach Gusto. Außerdem ist bei den sogenannten historischen Festivals eine Unmöglichkeit der Veranstalter zu konstatieren, in irgendeiner Weise Ursprung und Herstellungsweise ihres Produkts (etwa der Filmkopie) zu erklären oder zu hinterfragen, also nennt man das Konglomerat schlicht "Traumfabrik". Die Abzocke beginnt nicht erst beim Popcorn und beim Vorbestellsystem, sondern bereits bei Prädikaten wie "Event" oder "exklusiv". Eine immer wieder funktionierende Irreführung. Bei der digitalen Projektion wird nicht selten mit 4K-Projektoren geschwindelt, die lediglich 2K-Objektive oder 2K-DCPs zur Regel haben. Nirgendwo ist auch nur annähernd ein Kontrast zu erreichen, den man mit billigsten consumer-Geräten zu Hause erreicht mit fast kostenlos hinterhergeworfenen 4K UHD-Playern. Und Blu-ray-Discs liegen preislich unter dem einer Kinokarte. DCI - eine einzige Sinnlosigkeit? state-of-the-art-Tonanlagen findet man in der deutschen Hauptstadt sowieso keine, die besten, größten oder schönsten Kinos wurden schon vor langer Zeit abgerissen. In den kommunalen Kinos oder Museumssätten herrscht ein kunterbuntes Durcheinander der Medienträger zwischen Filmrolle oder Digisat. Warum entweder das eine oder das andere zum Einsatz kommt, wird auf Auskunft weder fundiert begründet, noch dem Publikum didaktisch vermittelt. Wie schon schon @Filmtechniker andeutete, besteht die Performation nicht mehr aus einem einmaligen kreativen Akt, sondern in der Auswertung einer Konserve. Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, als Ornament der Masse. Auf dem derzeitigen Stand seiner Entwicklung handelt es sich langfristig um ein Auslaufmodell, so bedauerlich dies auch wäre. Und dass sich die Kinobranche neu erfindet, ist nicht erkennbar. Sie beruhte ja auf dem Privileg einer technischen, also audiovisuellen Überlegenheit gegenüber häuslichen consumer-Medien mittels einer exklusiven Auswertung, wonach oft erst nach Jahrzehnten ein Film erstmals für eine Fernsehausstrahlung zugelassen wurde und Kultstatus erreichen konnte. Alle derzeitigen Trends laufen dem zweifelsfrei zuwider. Dann gibt es aber zur allergrößten Glück noch immer andere Formen wie etwa das Konzert oder die Oper, die jeden Besuch wert sind, habe immer mehr Freude daran.
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  14. Wenn Du Negativmaterial gut scannen willst, kommst Du um RAW nicht herum. Und der Kontrastumfang eines Kodachromes, in hartem Licht belichtet, profitiert davon auch massiv. Die Pixelzahl ist nicht alles. 🙂 Aber die Ansprüche sind natürlich unterschiedlich. 🙂
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  15. OK, wenn wir die Sommer-/ Herbstferien 2021 der üblichen Verdächtigen berücksichtigen, kommen wir auf einen Termin von Ende August bis Anfang Oktober, oder kurz gesagt wir peilen mal grob den September im nächsten Jahr an. Dann hoffen wir zunächst mal auf Deidesheim und im Frühling übernehme ich gerne wieder die Organisation des Berliner Treffen.
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  16. Ja schon, dann nur in Talk oder eben in den Foren, die sich damit immer beschäftigen. Jedes Forum damit zu kapern muß nicht sein. Wahrscheinlich hätte man das ganz früher hier im Forum über den Chat erledigt, dann wäre das kaum aufgefallen. Ist schon lange nicht mehr. Ich finde die Einschränkung völlig in Ordnung. Jens
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  17. @EIX @Jean Brav sein, privat ausdiskutieren und vertragen, sonst schreite ich ein 😉
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  18. Da bin ich aber anderer Meinung, auch wenn meine Meinung möglicherweise den ein oder anderen nicht interessieren mag. Das ist mir bewußt - Leute wie Herbert in der Schauburg haben Stil und nutzen die Ausspielplattform um Kulturgeschichte hoch zu halten. ...und es gibt zig Betreiber weltweit, die Kino aus Leidenschaft machen. Klar die Menschen müssen verdienen, ansonsten können sie auch nicht leben und das Lichtspielhaus wirtschaftlich unterhalten. Von Ausbeutung und Abzocke sehe ich bei diesen Menschen keine Spur.
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