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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.11.2020 in allen Bereichen

  1. Ich wollte euch nur mal schnell mitteilen, dass der 365 Tage Zeitraffer immer noch funktioniert.
    2 Punkte
  2. Ja, war er. Aber nachdem so ziemlich jeder Verleih, der einen Filmstart im November hatte, einen seiner Filme auf den Termin verschoben hat, hat sich der kleine Verleih entschieden, diesen Termin zu räumen.
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  3. Nein, ich belichte jeden Tag 9 Einzelbilder. Das macht nach einem Jahr ziemlich genau eine Kassette Film.
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  4. Hier mal ein paar Bilder vom Aufbau meiner Lichtquelle. Zunächst ist da der Tischtennilsball als Ulbrichtkugel. Kann sein, dass einige das Overkill finden, aber keine andere Lichtquelle ist so diffus und kaschiert damit so gut Laufstriefen und Kratzer! Aus Betrachtern kennt man das Gegenteil... Punktförmige Lichtquelle, und man sieht jedes winzige Stippchen. Das will ich in der Abtastung nicht haben. Der AUfwand ist auch gar nicht so groß, denn jetzt kann man ja nachlesen wie es geht 🙂 Hier ist ein reinweisser, nahtlsoer Pingpongball, in den ich mit dem Cuttermesser zwei Löcher im Durchmesser der LED geschnitten habe. Die stehen rechtwinklig zu einander: Da die LED sehr breit abstrahlt, würde auch ein Teil Licht direkt duch das Loch fallen, das am Bildfenster sitzt. Damit wäre die Diffusität dahin, daher habe ich eine kleine Trennwand angebracht, dafür ist der Schiltz im Oberen Bild. Woraus fertigt man eine lichtunduchlässige Trennwand? Aus einer Laborspule natürlich! Hier sieht man angezeichnet, was ich ausgeschnitten habe: ...und hier die "Trennwand" fertig eingeklebt. Auch hier habe ich mal wieder Powerknete verwendet, weil sie nicht tropft und so schön schnell trocknet. Und hält. Damit die Ulbrichtkugel perfekt funktioniert, muss man sie von innen neutral reflektierend beschichten. EInige nehmen dafür wohl einfach matte weisse Farbe. Ich wollte es aber so machen, wie in echten Ulbrichtkugeln, mit Bariumsulfat, einem ungiftigen, weissen Pigment, dass vollkommen Spektrumneutral ist und sehr stark reflektiert. Nacht langem Suchen bin ich in einem alten Koda-Patent fündig geworden, wie sich eine geeignete Farbe herstellen lässt. Bewährt hat sich für mich diese Rezeptur: 50g Bariumsulfat 140ml Ethanol 70ml Aqua Dest 40ml Polyvinylalkohol (PVA), farblos All das ist billig, ungiftig und problemlos zu bekommen. Ich habe es kräftig verrührt (Magentrührer, geht aber auch so), mit einer Spritze in den Pingpongball gegeben, ihnzugehalten und geschüttelt. Dann lässt man das ganze eine Weile trocknen (20-30 Minuten reichen wohl) und wiederholt den Vorgang. Ich habe 5 oder 6 Schichten aufgetragen, danach war alles schön gleichmässig beschichtet. So, nun zum Kühlkörper. Ich habe eine in 40x40x20mm verwendet, das ist ein Standardmaß und billig zu haben. Hier habe ich markiert, wo die LED hinmuss: und dann die LED mit speziellem Kleber (Temperaturleitend) aufgeklebt: So, und darauf kommt jetzt der Pinpong-Ball, so, dass seine zweite Öffnung möglichst nah am Bildfenster sitzt. Je näher, desto besser, denn durch das ungerichtete Licht nimmt die LIchtmenge hinterm Austritt sehr schnell ab, und die "Ungerichtetheit" ebenso. Fetrig verklebt sieht das dann so aus: Hier ist der Lüfter auch schon montiert. Passt ganz genau auf den Kühlkörper. Das ganze lässt sich prima in den Lampenhausdeckel klemmen, wenn man vom Kühlgitter desselben ein 40mm Stück absägt. So ist der "Turm" sicher fixiert, aber in der Höhe noch verstellbar, falls nötig: Durch einen Denkfehler hätte ich ncoh knapp 5 mm weiter nach vorne gekonnt. Vielleicht baue ich den Turm irgendwann einfach noch mal, es geht aber auch so. Die LED ist so hell, dass die Lichtmenge mehr als Ausreichend ist. Wie sehr man nachher Kratzer sehen wird, ist noch abzuwarten. Ist halt ein Prototyp.... Ein Bild noch: Wie man sehen kann, sitzt die Lampe jetzt im Lampenhausdeckel, nicht mehr im Projektor. Er lässt sich daher genauso einfach öffnen wie zuvor.
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  5. Darauf bin ich auch schon beim ersten Durchscrollen gestoßen. Die Idee ist, gemessen an den damaligen Möglichkeiten, schon genial. Ja, da hatte man noch Hobbys: Fotolabor und CB-Funk, erster Preisträger: Fotolabor und Bauernmalerei!
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  6. Das hat aber doch nichts mit kommerziellem Kino zu tun. Hierbei handelt es sich um eine private Nutzung mit Freunden und/oder Familie. Ich kenne in den zahlreichen Heimkinogruppen niemanden, der regelmäßig 10 und mehr fremde Personen in sein Heimkino lässt, um Filme auf DVD und Blu-ray vorzuführen. Das ist doch absurd. Ich glaube, Kinobetreiber sind trotz der schlimmen Lage gut beraten, auf sich selbst zu schauen und keine haltlosen Verschwörungstheorien gegen Heimkino-Betreiber zu entwickeln oder zu verbreiten.
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  7. Hallo @ruessel, nein, kein 70mm. Rechts eine Technicolor-Dreistreifenkamera ohne Schallschutzgehäuse (Blimp), wie sie von 1937 bis etwa 1954 für Technicolor-Farbfilme verwendet wurde. In der Mitte siehst Du das dazugehörige Schallschutzgehäuse für Tonaufnahmen. Das graue Ding weiter hinten ist das Schallschutzgehäuse (mit oder ohne Inhalt) für eine der üblichen 35-mm-Produktionskameras (Mitchell, Newall o.ä.), wie es im Studiobetrieb eingesetzt wurde. Darf ich fragen, wo das Bild aufgenommen wurde?
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  8. Mir wird schlecht, daß ist doch die US Studie, welche jetzt rausgekommen ist (man fragt sich warum jetzt erst) und vom März/April aus New York stammt. Da wurden Handy Daten ausgewertet (dem Datenschutz sei dank), wo sich im allgemeinen die Bevölkerung aufgehalten hat, also ohne Hygienemaßnahmen etc.🤮 Auf diese Studie ist Herr Lauterbach nicht eingegangen. https://www.berliner-zeitung.de/news/neue-studie-zu-corona-aerosol-konzentration-in-bueros-hoeher-als-in-kinos-li.94837 Ich habe auch eine Studie veranlasst von der Theresienwiese in München September/Oktober 2019. Stellt Euch vor da waren 6,3 Millionen Menschen aus aller Welt auf dieser kleinen Fläche und das auch noch in Zelten.🙈 Diese "ständig präsent" Virologen, also die ständig im TV sind, haben es doch bis heute nicht geschafft herauszufinden, wie im Endeffekt eine Ansteckung stattfindet. Hendrik Streek sagte im März schon, das er in Heinsberg keinen lebenden Virus in den Häusern der betroffenen Personen gefunden hat, selbst auf den Katzen und trotzdem wird immer alles desinfiziert. Noch einmal für alle die meinen die Kinos, Gastro etc. ist geschlossen worden wegen den Ansteckungen. Wir sind die billigste Variante um zu verhinden, das die Bevölkerung nach der Arbeit noch einen Grund hat das Haus zu verlassen, da alles mit Freizeit geschlossen hat, also gewerbliche Kontaktvermeidung, die private kann nur schwer überwacht werden. DAS INFEKTIONSSCHUTZGESETZT KANN ALLLES AUSHEBELN UND AB NÄCHSTER WOCHE ERST RECHT.
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