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  1. Walt Disney steht zum Kino(fenster): Wer befürchtet hatte, im Rahmen der D2C-zentrierten Investorenkonferenz von Walt Disney würde eine Reihe weiterer Kinostarts der nächsten Zukunft abgesagt, sah sich getäuscht, wenngleich "Raya und der letzte Drache" nun parallel auf die Leinwände und auf Disney+ kommt. Tatsächlich wurden mehre neue, spannende Projekte für die große Leinwand angekündigt - und Bob Chapek verteidigte das Prinzip eines Kinofensters. Quelle: Blickpunkt Film. Nachdem sie die ersten waren die uns den Rücken zugedreht haben, sind sie auch die ersten die kapieren dass eine Milliardenauswertung für Blockbuster nur funktionieren kann, wenn die Kinos als Zugpferd voran gehen. Mulan und Soul müssen ja ordentlich gefloppt sein, wer hätte es gedacht🙄 Mal sehen wann Warner das gleiche merkt. Kein Mensch abonniert Youtube, Netflix, Apple TV+, Amazon Prime, Sky, Magenta und dann noch HBO Max für ein und den selben schwachen Content auf zu kleinen Geräten. Hat mal jemand ein Netflix Original gesehen🤣? Gott sind die teilweise schlecht. Das wird niemals eine Konkurrenz für irgendwen. Dennoch müssen wir die Durststrecke bezüglich Filmbelieferung erst einmal überstehen, wenn es dann Pandemiebedingt überhaupt mal wieder los geht. Nach Ankündigung das im nächsten Jahr der Mindestlohn gleich zweimal angehoben wird und Scholz 12 Euro anpeilt denke ich mal dass Ende sein dürfte für die meisten Nebenjobber und es keine Kinovorstellung mehr für unter 10 Euro geben kann.
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  2. Die Nicht-Spaßfreien Menschen in diesem Forum hatten den Satz schon richtig gelesen, nämlich als Aufspießung überspitzter Klischee-Sprüche und nicht als unsere/meine wirkliche Meinung. Also, würde ich vorschlagen: lasst ma' gut sein, jetzt. Und bleibt gesund.
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  3. Freut mich, daß ihr eine Lösung gefunden habt! Die hier geäußerte Kritik finde ich aber verständlich, wenn ich Deinen Ausgangsbeitrag noch mal lese: Mit Aggression hat das wenig zu tun, alle haben ihre Bedenken oder das Abraten inhaltlich begründet.
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  4. So, und nun gabs aber ein Problem: Mir fror die Raspi-HQ-Camera immer dann ein, wenn es ein paar Frames Klarfilm gab oder der Film den Filmkanal verliess, also immer dann, wenn "zu viel" Licht auf den Sensor fiel (die Kamera läuft ja mit fixer Einstellung von ISO und Verschlusszeit). Das war sehr nervig, denn es half nur jeweils ein kompletter Reboot des Systems, um mit der Kamera wieder "reden" zu können. Und so richtig praktikabel ist ein Scanner auch nicht, der beim ersten Stück Blankfilm die Arbeit verweigert... Ich hatte fast schon aufgegeben, aber eben fand ich die Lösung des Problems, und nun klappt es. Falls es jemanden interessiert: Auch wenn man die Bayer-Sensor Rohdaten aufnimmt (wie ich mit meinem Scanner), erzeugt die Kamera aus technischen Gründen immer auch eine JPG Datei, die als "Preview" gedacht ist. An sich brauche ich diese Previews aber nicht und verwerfe sie sowieso bei der Wandlung ins CinemaDNG-Format, um also Platz und Scanzeit zu sparen, hatte ich die Previewgröße auf 320x240 Pixel gestellt (statt 4056 x 3040, die sonst erzeugt werden). Tja, und genau da lungerte der Bug: Das tatsächliche Seitenverhältnis des Sensors ist 1:1,3342 — mein Wert für die Preview war aber 1,3333! Die Kamerafirmware hat nun offenbar einen Rundungsfehler, der nur dann Auftritt, wenn viele Pixel nebeneinander voll ausgesteuert sind — dann gibt es einen Registerüberlauf und die Kamera hängt sich weg. Kurz: Mit einer Preview-Auflösung von 507 x 380 funktioniert nun alles einwandfrei. Und all das für Daten, die ich sowieso verwerfe..! So, nun geht es endlich weiter.
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