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  1. Zwischen den Jahren, habe ich wieder einiges an Zeit gehabt, und den Kassettenöffner aus Metall gebaut. Die Ecke für Tonfilmkassetten, die Bohrlöcher und die Außenradien fehlen allerdings noch. Als Werkstoff dient Edelstahl. Wenn alles fertig ist werden die Metallteile abgeschliffen und anschließend miteinander verschraubt.
    4 Punkte
  2. Ganz einfach: Kino ist sozial, zu Hause vor der Kiste ist asozial. Leider sind die Bedingungen zur Zeit so, dass letzteres jetzt Vorrang hat. Aber keine Sorge; der Mensch ist ein soziales Wesen und es wird schon wieder!
    3 Punkte
  3. Hier noch mal ein Zwischenergebnis, dieses mal ist es Velvia 50 (Klose-Abfüllung) gefilmt vor ein paar Jahren mit der Bolex H8 DS8 im schönen Kalifornien. Selbst entwickelt, leider nicht immer ganz gleichmässig, aber das Material war auch überlagert. 🙂 Was noch an Problemen zu sehen ist: In hellen Flächen sieht man ein leichtes, analoges "Streifennmuster". Ich vermute, dies sind Einstrahlungen meiner etwas fliegend aufgebauten Schaltregeler in das Kamerasignal. Ich kann nur hoffen, dass das verschwindet, wenn die Elektronik etwas geschirmter verbaut ist. Gelegentlich sieht man "freeze frames". Die sind entstanden, wenn die Kommunikation zwischen Raspi und Arduino in einen blöden fail state gelaufen ist, und die "ein Bild vor" Kommandos vom Arduino nicht mehr bearbeitet wurden, so wurde ein EInzelbild u.U. mehrfach aufgenommen. Dieses Problem habe ich aber jetzt aber behoben. Was an Problem noch besteht, aber im Ergebnis nicht zu sehen ist: Ab und zu schlägt die i2c Kommunikation zwischen Raspi und Ino fehl. So einmal etwa alle 3000-8000 Einzelbilder geht ein Kommando verloren und die Statemachine hängt, dann muss man den Scan abbrechen und wieder starten. Das ist zwar an sich nicht schlimm (das Ergebnis ist nahtlos), aber man kann den Scanner so nicht gut unbeaufsichtigt tickern lassen. Ich weiss noch nicht warum genau da gelegentlich was schiefgeht, ich suche seit Tagen den Fehler... und bin jetzt am überlegen, ob ich statt weiter Fehler zu suchen mir irgendwie ein fehlerfesteres Protokoll überlege. Dazu muss ich nur Kalles Code verstehen, und da der viel besser ist als ich, gibt's da inneren Widerstand. Vielelicht kann ich ihn aber auch überreden, mir da noch mal zu helfen... Die Filmende-Erkennung fehlt noch. Im Moment erzeugt der Scanner nach Filmende noch lustig etwa 1.5GB an weissen Bildern pro Minute... vermeidbar. 🙂 Mechanik: Mein Objektivschlitten ist noch nicht so ganz ideal. Um wirklich stabil zu sein, musste ich das Objektiv nicht nur "auf dem Klotz" montieren, sondern auch doch vorne noch mit der Objektivhalterung des Projektors verbinden. Nicht so wild, ich hab einfach das Projektorobjektiv zur "Hülse" gemacht, denn die passt perfekt... Auch der Feintrieb zur Schärfejustage funktionierte zwar prima, macht das Abbauen des Objektivs aber schwer, und das ist nötig, wenn man Filmbahn reinigen oder wechseln (N8) will. Ausserdem muss man die Schärfe beim Noris ja eh nur einmal einstellen, solange die Schichtseite nicht wechselt, und das tut sie eigentlich nur bei auf Rückwärts gedrehten Szenen und bei Andecs Wetgate-Kopien. Ich denke, der Feintrieb fliegt raus und wird durch irgendeine Klemmvorrichtung ersetzt. Nicht wirklich ein Problem, aber noch viel Arbeit: Den ganzen Software-Setup nachvollziehbar dokumentieren. Ich hab an so vielen Schräubchen gedreht, bis alles rund lief... nur welche waren das alle? Ich werde wohl den Scanner ein zweites mal Aufbauen müssen um dabei dann wirklich alle Schritte zu dokumentieren. Die Teile dafür sind hier sogar schon eingetrudelt. So, Film ab und viel Spaß mit crazy Velvia colors and the most cheesy music I could find:
    3 Punkte
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