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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.12.2020 in allen Bereichen

  1. ...War wohl nicht so schlimm, Friedemann hat es schon 3 Jahre überlebt....🩺
    3 Punkte
  2. Liebe Schmalfilmfteunde, nachdem es jetzt runde 7 Jahre still auf meiner Website Michael's Super8-Welt war, habe ich meine alte Leidenschaft wieder entdeckt. Neben einem kompletten Redesign wurden die Beiträge teilweise überarbeitet, neue hinzugefügt und es werden weitere folgen Obwohl sie vornehmlich für Sammler ist, sind dort auch einige Beiträge zu finden, die Anfängern den Einstieg vielleicht ein wenig erleichtern. Flimmernde Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr, Michael
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  3. sehr kompakte Entwicklungs-Maschine:
    2 Punkte
  4. Nach dem Hinweis im aktuellen "Newsletter" habe ich mir die erste Ausgabe dieses Magazins am 26.12. via Ebay bestellt. Und schon heute in der Post! Ideal zum Feiertag... Über 70 Seiten Hochglanz - hauptsächlich natürlich für den Kopiensammler. Dieses Hobby betreibe ich zwar nur am Rande, die Geschichte von Marketing Film ist dennoch interessant. Auf den letzten Seiten eine Auflistung aller Marketing-Veröffentlichungen.
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  5. Im Jahr 1969 tat sich der Komiker und Regisseur Jerry Lewis mit der Firma National Cinemas Corporation zusammen. Sie entwickelten ein Franchise-Modell für kleine Filmtheater (<300 Plätzen), die unter dem Markennamen "Jerry Lewis Cinemas" ausschließlich Familienunterhaltung spielen sollten. Ausdrücklich wurden Leute angesprochen, die keinerlei Erfahrungen in der Kinobranche besaßen. Automatisierung und standardisierte Technik sollten den Betrieb einfach gestalten: "Wenn Sie einen Knopf drücken können, können Sie ein JL Kino betreiben", wurde geworben, und mit 15.000-50.000 US$ war man dabei. Bis Mitte der 1970er Jahre entstanden in den USA etwa 200 "Jerry Lewis Cinemas". Es stellte sich aber heraus (wen von uns überrascht das?), daß es mit der Technik doch nicht so einfach war, vor allem aber, daß die Begrenzung auf Familienfilme (Rating "G" = "General Audiences, "R"-Filme nur, wenn sie "nicht anstößig" seien) auf Dauer wirtschaftlich nicht funktionierte. Viele erfolgreiche Filme der Siebziger gingen an den JL Cinemas vorbei, zum Beispiel Kassenschlager wie "Ein ausgekochtes Schlitzohr" (1977). Die Zahl der Familienfilme ließ sich nicht beliebig vermehren, und die Franchisenehmer hatten gegenüber den Verleihern keine Verhandlungsbasis, sondern mußten jeder für sich mit den anderen Filmtheatern konkurrieren. 1980 meldeten Jerry Lewis und National Cinema Insolvenz an, und das war das Ende der Marke "Jerry Lewis Cinema". Viele der Kinos existieren noch, manche wurden zu Pornokinos oder One-Dollar-Theatres ungewandelt, andere wurden Kirchen, Videotheken oder Theater. Wer die alten Interviews mit JL liest (z.B. "Mr Lewis Is a Pussycat" von Peter Bogdanovich, Esquire 1962) oder sein Buch "The Total Filmmaker" (dt. Wie ich Filme mache, München 1974) kennt, wird immer wieder darauf stoßen, daß JL selbst eine Idee von "sauberer Familienunterhaltung" hatte, die er als Gegengewicht zum erwachseneren (oder spekulativeren) Trend im amerikanischen Kino sah. Als Geschäftsmann hatte er außerhalb des Filmgeschäfts weniger Glück, sein eigenes Restaurant "Jerry's" wurde 1961 eröffnet und bereits drei Jahre später geschlossen, weil es an Servicequalität und Wirtschaftlichkeit mangelte. Wer sich für diese Kuriosität interessiert, der findet mehr in diesen Links (alle englisch, auf deutsch gibt es leider nichts): Cinelog.org: "Fantasy & Failure With Jerry Lewis Cinemas" Lost Movie Theatres of Richmond: Jerry Lewis Cinemas Diese Seite enthält die originalen Verkaufsanzeigen für Franchisenehmer (zum Vergrößern anklicken) Longisland70skid.com: "Jerry Lewis Cinema" Dieser Link hat ein Video, das den Saal und Gastrobereich eines geschlossenen JL-Cinema zeigt. Film-Tech.com: Jerry Lewis Cinemas Diskussion von 2003/6 Jerry Lewis Once Was a Restaurateur
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  6. Unser Museumsverein hat eine neue Website bekommen, jetzt ist es möglich das Museum virtuel zu besuchen, ein 360 Grad Rundgang, Videos von über 40 Exponaten, und über 3520 Bilder der Exponate sowie vielen weitere Impressionen sind im neuen Gewand unter http://www.kinomuseum.de
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  7. au weia Friedemann - ich hoffe nichts schlimmes... Gute Besserung!
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  8. Zurück zum Thema: Aus unternehmerischer Sichtweise ist der Schritt von Warner nachvollziehbar und (IMO) richtig. Immerhin trägt das Unternehmen Verantwortung für viele Mitarbeiter. Dass sich die meisten Menschen nicht mehr ins Kino begeben, wenn sie erstmal die Streaming-Dienste verinnerlicht haben, glaube ich nicht. Menschen neigen dazu, rauszugehen. Ansonsten würden Theater, Musicals, Konzerte und Sport-Events nicht so gut besucht sein. Auch Bars, Restaurants, Cafés und Clubs sind in den Großstädten bestens frequentiert - gleichwohl man all die Dinge dort zu Hause günstiger konsumieren kann. Ob sich die Kinobesucher in Deutschland (um das mal regional zu begrenzen) dafür erwärmen können, in großer Masse 15 - 30 Euro für einen Stream auszugeben, bezweifle ich irgendwie, wenn der übrige Content vom selben Streaminganbieter neben der monatlichen "Grundgebühr" kostenlos ist. Mulan und Soul zeigen mir, dass man in Deutschland noch nicht bereit für derlei zusätzliche Zahlungen ist zusätzlich zu GEZ und diversen Streaming-Abo-Gebühren. Und nicht jeder ist willens oder imstande ein Heimkino mit Riesen-TV oder Leinwand in Wohnung oder Haus zu implementieren, das dann auch noch tontechnisch auf hohem Niveau ist. Meine Prognose: Sobald die Pandemie abgeklungen ist und wir alle unbeschränkt Theater, Konzerte, Ausstellungen, Restaurants, Cafés, Sport-Events besuchen können, ohne negative gesundheitliche Auswirkungen zu befürchten, werden viele Menschen auch wieder in die Kinos strömen. Denn ein Filmerlebnis auf der großen Leinwand ist doch etwas Besonderes, das viele dem Pantoffelkino und auch gut ausgestatteten (wenigen!) Heimkinos vorziehen werden. Guten Rutsch!
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  9. Zu viel Punsch getrunken? Oder ließ man Dich Heiligabend nicht ins Kino rein, obwohl du laut geklopft hast?
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  10. Die Bauer 8 für Agfakassette hab ich neuwertig. Wesentlich stärkeres und besseres Federwerk als Bauer 88 Line und die nachfolgenden Modelle. Kein Vergleich zu den robusten Federwerken der Bolex S8 Serie. Ich wünsche ringsum einen harmonischen Übergang und Gesundheit für 2021. Ernst.
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  11. Ganz einfach: Kino ist sozial, zu Hause vor der Kiste ist asozial. Leider sind die Bedingungen zur Zeit so, dass letzteres jetzt Vorrang hat. Aber keine Sorge; der Mensch ist ein soziales Wesen und es wird schon wieder!
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