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  1. Hallo, am Wochenende konnte ich ein Kern Switar 10mm mit Vorsatz-Aspheron 5,5mm ausprobieren. Ein großartiges Weitwinkel für 16mm! Aufgenommen (und am Abend projiziert) wurde es in klassischem 16mm, nicht Super16 (zur Info: auf Foma R, 200 ASA in Orwo A71). Das Objektiv aber „vignettiert“ nicht, sondern zeigt viel mehr Teile seines Gehäuses – habe ich den Eindruck. Mein Fehler? Ich finde leider kaum Vergleichsmaterial. Anbei leider ein schlechter Ausschnitt eines zudem schlechten Fotos aufgenommen während der Projektion (natürlich weit entfernt, da neben dem Projektor stehend). Dennoch deutlich aber auf der rechten Seite ist der runde Bildrand zu sehen, der ja so sicher nicht aussehen sollte. Es handelt sich ja nicht um ein Fischauge?! Zum Vergleich: Hier wurde sogar auf Super16 gedreht. Ohne Vignette (aber mit Ausschnitt? Wird nicht verraten 😞 )
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  2. Hallo Alex, das Problem mit dem Surren beim Prozessor mit der alten Cat. 772 trat bei mir erst nach einigen Jahren auf. Also vermutlich ein alterndes Bauteil. Ich konnte dies aber nicht genau ausfindig machen, und habe deswegen gleich das gesamte Board getauscht. Gruß Benedikt
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  3. Das sich das Gerücht RED Kameras wären so problematisch nach über 6 Jahren immer noch so in den Köpfen fest sitzt, kann ich irgendwie nicht verstehen. Ich arbeite als Kameraassistent auch lieber mit der ARRI Alexa, aber die alte R1 mit neuem Sensor und die EPIC haben auch ihre Berechtigung und sind sehr gute Werkzeuge. Was den Tatort angeht, so wurde hier im Südwesten noch bis 2013 Tatort auf S16 und "Schätze der Welt" teilweise auf 35mm gedreht. Kann man manchmal gar nicht glauben das eine Sendeanstalt neben den vielen SR2 & 3, einer BL3 auch noch eine Arrilfex435 haben. Leider ist mit der Schließung des hauseigenen Kopierwerks sogar im Schwarzwald der Zug für Filmmaterial abgefahren. Mit der 416 wurde hier meines Wissens leider nie gedreht, da man die Anschaffungskosten im Jahr 2007 kurz vor dem HD Wechsel als zu Hoch erachtete und die Wartung der analogen Kameras im Sender ganz gut im Griff hatte. In dieser Sendeanstalt gibt es bis Heute noch Negativcutter und von jedem analogen Film somit einen Negativschnitt zu Sicherheit. Bei den Tatorten kann man davon halten was man will, aber das 35mm 4Perf Material der Sendung "Schätze der Welt" ist hier für die Nachwelt genau richtig aufgehoben. Gearbeitet wird hier jetzt mit den Alexas, F3, FS700 und PDW F800/700. Beim Tatort ist die Alexa natürlich die Hauptkamera. Bei allen anderen Tatort-Produktionen wird aber auch meist zur Alexa Plus gegriffen(ca. 80% aller Produktionen), da diese ein Zusatzmodul für Funkschärfe und anderes Zubehör hat. Manchmal kommt aber auch eine Red EPIC, Sony F3 um vermehrt auch der Nachfolger die F5 oder gar F55 zum Einsatz. Als B-Kamera oder für die 2.Unit kommt hiert die Canon C-Serie, Sony FS-Serie und diverse VDSLRs(Canon 5D, 7d, uvm) zum Einsatz. Diese haben meist eine Mount-Adapter auf Arri-PL oder sind teilweise schon mit diesem Mount modifiziert worden. Leider wurden die letzten S16 Produktion nicht mehr so gut abgetastet und danach durch ein De-Grain und Highpass/Kantenhebung meiner Meinung unnötig vermatscht. Habe in meiner Studienzeit ein paar Filme auf s16 gedreht und als Kameraassistent ein paar tausend Kilometer an Filmmaterial in der Hand gehabt und finde schade, das man dieses Format so früh aufgegeben hat. Die Kodak Vision3 Emulsionen und auch die neuen Fujis waren der Absolute Hammer. Noch eine Sache zu Tatort und Aufnahmeformat, so wurden immer mal wieder in der 80er, 90er und 2000er Jahren bestimmte Tatorte auch auf S35mm gedreht. Hab das mal von einem älteren Kollegen erzählt bekommen, das sich diesen Luxus der eine oder andere Kameramann leisten durfte. Nach der Jahrtausendwende hat man das aber dann aus Budget Gründen und den bessern Emulsionen und Optiken wegen, sein gelassen.
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