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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.03.2021 in allen Bereichen

  1. Dort gibt es einige 16mm 2R Optionen (incl. Ekt100D und Vision3 50D / 500T): https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/double-perf-16mm Und auch 2x8mm film 25ft (und teils auch 100ft): https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/double-8 Gruß, Jürgen
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  2. Die Chromaflex-Entwicklung lässt mich nicht los. Mit Schwarzweißfilm klappte es ja ganz passabel, jetzt habe ich mir mal E-100 vorgenommen und der Kosten wegen erstmal auf KB-Film angefangen (man kann wunderbar ein paar Bildchen machen, aus dem Apparat rausrupfen und den Rest des Filmes für später aufheben). Vielleicht können mir die Chemie-Profis etwas helfen. Den Lila-Stich bitte ignorieren, mein Erstentwickler war zu heiß. Das Problem wird beim nächsten Versuch behoben. Hintergrund: FD (Schwarzweiß, auf Dokumol-Basis), dann Zwischenbelichtung und C-41-Entwicklung. Wie gesagt, lila weil zu hohe Temperatur, sonst problemlos. Kreise: FD mit SW-Umkehrchemie fertig entwickelt. Klappt problemlos. Dreieck: FD nur fixiert. Kann nicht klappen, weil Lichthofschutz (den bekomme ich nicht raus, sieha das alte Foma R-100-Problem). Viereck: Nach FD und Belichtung mit Umkehr-Farbentwickler (CR) entwickelt. Hier meine Frage: Warum wird das Bild dann auch positiv? Sollte es jetzt nicht negatov werden? Warum sind die Ränder hier schwärzer als bei der C-41-Chemie? Irgendwo habe ich einen Denkfehler gemacht. Was GENAU macht denn der Umkehrentwickler? Fragen über Fragen...
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  3. 100ft 16mm 2R als Nicht-Polyester tut es auch: Edward Nowill perforiert das für ca. £5 pro Rolle hervorragend auf Doppel-8 um.
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  4. Ich besitze zbs. 7 komplette Filme in 35 mm plus 10 Trailer und davon gibt's keine in 4K bis jetzt und vermutlich wird es auch in zukunft nicht geben in UHD Version.Natürlich die Kopie sind in sachen Qualität nicht wie Negativ Master was die Major verwenden zum scannen, aber dass meine Kamera auch in RAW aufnimmt kann man die Qualität etwa verbessern! Ursprunglich hab diese Scanner mit 2 Malteserkreuzgetrieben und nur 1 Motor gebaut, die erste diente um den Loop konstant zu erhalten:
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  5. Es geht auch ganz einfach. Die kleinen Akkus der 4008 kann man mit "2/3 AAA NiMh Zellen mit Lötfahnen" neu bestücken, wenn man die so bei Ebay sucht, wird man fündig. 6 Stück für unter 15 €. Die gibt es leider nicht als Eneloops, sondern nur als normale Zellen mit 400 mAh. Der "große" Akku lässt sich mit 6 AAA Eneloops bestücken, die gibt es auch mit Lötfahnen. Wer ein bisschen löten kann, sollte das hinkriegen, das eigentliche Problem besteht darin, die alten Gehäuse aufzukriegen, häufig sind die Gewinde durch ausgelaufene Zellen verbacken. Der 5008er Akku kann wie der große der 4008 mit 6 800 mAh Eneloops bestückt werden, um das Gehäuse aufzumachen, muss man den Deckel auf der kontaktfernen Seite abhebeln, Erhitzen (vorsichtig!) weicht den Kleber auf. Die R16 hat mehrere Akkutypen, kleine Akkus, die so dick sind wie der angeschrägte Handgriff, nehmen 6 AAA -Zellen auf, mittlere Akkus lassen sich mit 6 AA-Zellen erneuern, die gibt es als Eneloops natürlich auch mit Lötfahnen, 2300mAh, und der ganz große Akku kann mit sogenannten 4/3 AA Zellen erneuert werden, 3600 mAh, googelt man "Beaulieu Akku", kommt u.a. ein fertig konfigurierter Pack zum Austausch, wenn ich mich recht erinnere, von "akkushop.de". Selberlöten von Zellen mit Lötfahnen geht hier auch, oder ein 7,2V Modellbauakku, den man mit 0-3,6-7,2 V über ein dreiadriges Kabel via DIN-Stecker mit der Kamera verbindet. Habe selber alle hier beschriebenen Akkus erneuert, die größte Schwierigkeit war - wie beschrieben - immer, die Gehäuse aufzumachen. Klar, Lipo geht auch, dann aber nur mit Schutzschaltung und/oder passendem Ladegerät. Zuletzt: mir erscheint die externe Ladung im Ladecontainer absolut sinnvoll, zumal man dort ein anständiges Ladegerät anschließen kann (die Standarddinger von Beaulieu sind extrem primitiv), und natürlich ein Zweitakku, damit man weiterfilmen kann, während der erste wieder aufgeladen wird. Das geht natürlich nicht, wenn man in der Kamera lädt...
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  6. Ja, SAFT (Société des Accumulateurs Fixes et de Traction) kenne ich noch aus der guten alten Zeit der alten Zink-Kohle-Batterien. Meine Gedanken zur ‚Lage‘: ich würde das Fremdladegerät auf keinen Fall an der Kamera betreiben, da der hohe Ladestrom natürlich auch eine höhere Quellspannung am Akku bedeutet, das kann in der Kamera auch noch an anderer Stelle zu Schäden führen, die Kamera betreiben ist ein absolutes NoGo, wie Friedemann schon schrieb. Also lieber außerhalb laden. NiMH kennen keinen Memory-Effekt, sind also definitiv pflegeleichter als NiCd, Tiefentladung und Überladen war für die alten auch u.U. tödlich, aber da die so oft starben und auch sonst bald nachließen fiel das weniger auf. Mit 1C würde ich nicht laden, das ist Stress für den Akku und ich kann auch nicht abschätzen, wie gut Ansmann wirklich den Ladeschluß erkennt. Und zum Widerstand: da ein externer Kurzschluss der Buchse nie ausgeschlossen werden kann, könnte da immer noch einer verbaut sein, Wert und Ausführung können natürlich geändert sein. Das müßte sich aber mit einem Ohmmeter rasch feststellen lassen.
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  7. ... noch mal darüber nachgedacht. Bei der 4008 ist das definitiv so und macht auch Sinn, denn das Ladegerät wird über einen Klinkenstecker angeschlossen. Alte Klinkenstecker verursachen im Moment des Einsteckens u.U. einen kurzen Kurzschluss. Um den Kurzschluss-Strom (für den Akku) zu begrenzen ist dieser Widerstand vorhanden. (Es ist so gesehen gar kein klassischer Ladewiderstand). Die 5008 arbeitet mit Hohlsteckern - da gibt es meines Wissens beim einstecken keine Kurzschlussgefahr. So gesehen wäre dieser Widerstand dort auch nicht unbedingt erforderlich. Vielleicht hat ihn Beaulieu aber trotzdem verbaut… Besser nachsehen, bevor man da mit höheren Ladeströmen arbeitet. Ist der Widerstand einmal abgebrannt kann man nämlich gar nicht mehr laden...
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