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  1. Magetacine hat den Kern gut getroffen. Es geht nicht um "Entwicklungen", die einfach so stattfinden, dass die Gesellschaft sich "wandelt", vorangetrieben durch eine unabänderbare Gesetzmäßigkeit. Es geht darum, dass eine Agenda durchgedrückt wird: Identitätspolitik. Es geht nicht mehr um Argumente oder objektive Wahrheiten, nur noch um Gefühle und Emotionen. Wer am lautesten "Beleidigung!" schreit, bekommt recht. Das Ergebnis ist keine Einigung der Gesellschaft, sondern Spaltung, jeder gegen jeden in einem gigantischen Wettbewerb, wer die meisten Opferpunkte sammelt (Stichwort "Intersektional"). Das ist natürlich ganz offensichtlicher Quatsch. Die Kinder fordern in die Richtung überhaupt nichts ein. Erst wenn man den Kindern sowas einredet, plappern sie es eben zuhause nach, ohne sich darüber im Klaren zu sein, wofür sie sich da einspannen lassen. Das war zu meiner Schulzeit auch schon so, habe die Erfahrung auch selbst gemacht als Schüler. Aber als Kind fragt man da natürlich nicht nach, klingt ja alles so positiv. Das ist ungefähr genauso verlogen, wie 4-Jährige vor die Kamera zu ziehen, die sich gegen Atomkraft aussprechen ("och wie süss! Kindermund tut Wahrheit kund!") und das dann als Beweis hinzustellen: "die Kinder wollen das so". Und ich sage das als Atomkraftkritiker. "Angehörige vieler Gruppen sagen sehr laut, dass sie sich von stereotypen Darstellungen und Bezeichnungen beleidigt fühlen." usw... Ja... man hört eben immer die paar wenigen, die am lautesten schreien. Ich kenne "PoCs" und Mitglieder anderer Minderheiten sehr gut persönlich, die das alles für absoluten Quatsch halten, für Ideologie und Instrumentalisierung, und sich dagegen wehren dass andere (Weiße!) definieren wovon sie sich beleidigt zu fühlen haben. Das Ganze ist einfach eine neue Form des Paternalismus, diesmal von links. Siehe auch hier: https://www.moin.de/norddeutschland/schleswig-holstein-restaurantgaeste-beleidigen-schwarzen-koch-der-reagiert-genial-rassismus-symbol-antifa-id230206384.html Aber die hört man eben üblicherweise nicht, weil man sie nicht hören will, weil sie beschimpft und geshitstormt werden wenn sie sowas sagen. Sie werden dann (im besten Fall) behandelt wie kleine Kinder, die eben noch nicht ganz stubenrein sind, betretenes Schweigen, man muss sie erst noch zum Diskurs erziehen... und ihnen beibringen dass sie eben Opfer, Opfer und nochmals Opfer sind, und aus dieser Rolle auch nie entkommen können.
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  2. Hallo zusammen.Melde ich mich mal wieder mit meine neuen bastell Projekt.Dieses mal hab eine gute gebrauchte Spiegellose Kamera bei Ebay erworben für 65 Euro, also kein Action Cam!Hier mal ein Video von Scanner:
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  3. Stöhn... http://www.igfd.org/?q=per+aspera+ad+astra
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  4. Kleiner Disney-Nachtrag: Vor einiger Zeit habe ich eine Diskussion zwischen Kindern (7-9 Jahre alt) miterlebt, die gerade Disneys "Schneewittchen" von 1937 gesehen hatten. Was die Kinder zu sagen hatten, war sehr gut beobachtet und hellsichtig. Sie kritisierten - auf Nachfrage der Pädagogen, ob ihnen etwas nicht gefallen habe - daß Schneewittchen, gleich nachdem der Prinz sie ins Leben zurückgeküßt hat, aufs Pferd gehoben wird und ganz selbstverständlich mit ihm davonreitet, ohne gefragt worden zu sein oder daß darüber gesprochen wurde. Sie sagten aber auch, daß es eben in vielen Märchen so sei, und daß es deshalb so auffalle, weil man die Geschichte nicht vorgelesen bekomme und sich eigene Bilder im Kopf mache, sondern eben sehen könne, wie rasch das Ende verläuft. Außerdem meinten sie, das sei eben eine andere Zeit, und heute würde man die Sache sicher vorher besprechen. Für mich war es sehr lehrreich, weil es zeigt, daß Kinder nicht so begriffsstutzig sind, wie manche Erwachsene (besonders solche ohne eigene Kinder) es offenbar befürchten. Sie können Märchen und Lebenswirklichkeit sehr gut auseinanderhalten (die Kinder meine ich). 🙂
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  5. Ich habe jetzt die erste Ausgabe in der Hand und als erstes lese ich: "Der Elmo-Freak". Das inspiriert mich und ich denke an einen Hokushin-Freak 😉 Ich möchte auch so ein Elmo T-Shirt haben. Ich weiß nur, dass es eine Elmo-Kravatte gibt 😉 Danke Jürgen! 🙂 Das Magazin erinnert mich etwas an das Fotokinomagazin aus der ehem. DDR 😉 Es ist nur folgerichtig, dass es für analogen Schmalfilm auch ein analoges Magazin auf Papier gibt. Es entschleunigt ungemein.
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  6. Ich besitze zbs. 7 komplette Filme in 35 mm plus 10 Trailer und davon gibt's keine in 4K bis jetzt und vermutlich wird es auch in zukunft nicht geben in UHD Version.Natürlich die Kopie sind in sachen Qualität nicht wie Negativ Master was die Major verwenden zum scannen, aber dass meine Kamera auch in RAW aufnimmt kann man die Qualität etwa verbessern! Ursprunglich hab diese Scanner mit 2 Malteserkreuzgetrieben und nur 1 Motor gebaut, die erste diente um den Loop konstant zu erhalten:
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  7. OK ich habe aber jetzt wirklich keine Lust mir den Spruch aufzuschreiben. Kann kein Latein und bin auch kein Star Trek Fan. Bitte ÜBERSETZNUNG hier.
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  8. Also das Kino für Kinder unter 14 Jahren bzw. unter 12 Jahren zu sperren, ist wohl die dümmste Idee, die ich je gehört habe. Die Erziehung zum Kinogeher passiert als Kleinkind. Aber die Kinobesitzer waren nie in der Lage, ihr Publikum zu halten, immer wieder passiert ihnen das unbegreifliche Abhandenkommen von Publikum und immer sind die anderen Schuld.
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