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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.07.2021 in allen Bereichen

  1. Am Wochenende habe ich mir ein neumodernes Gerät für die Filmvertonung zugelegt. Leider musste ich daraufhin heute meinen Pianisten, der jahrelang für eine ausgezeichnete Tonuntermalung gesorgt hatte, entlassen.
    3 Punkte
  2. OPEN AIR KINO ZKM/HfG - Edition Juli Wir zeigen im Rahmen unseres Open Air Kinos von 14.7. - 25.7. auch einige Filme in anaoger Projektion: 16.7. Die Ferien des Monsieur Hulot (35mm, DF) 19.7. Jahrgang '45 (35mm, OF) 20.7. Burn After Reading (35mm, OmU) 24.7. A Hard Day's Night (35mm, OmU) 25.7. After Hours (35mm, DF) Dazu jeweils ein buntes Vorprogramm aus 16mm Stummfilmen. *Freier Eintritt *Einlass, Bar und Musik ab 20 Uhr * Vorprogramm ab 21.15 * Hauptfilm ab 21.50 ZKM Karlsruhe HfG Karlsruhe Lorenzstraße 15 76135 Karlsruhe Hinweis: Da wir mit der Karlsruher Nachbarschaft beim letzten Mal so einige Probleme zwecks Lärm hatten, fahren wir erst mal auf Sicht, und schauen, wie lange das Ordnungsamt mitmacht, ggf. wird das Programm dann danach verlängert. Dazu dann mehr zu gegebenem Zeitpunkt. Bei Fragen gerne PM.
    3 Punkte
  3. Das so genannte Essigsyndrom hat mit dem Filmträger zu tun. Richtig heißt es Essigsäuresyndrom und ist eine Begleiterscheinung. Celluloseacetate zerfallen unter Freisetzung von Essigsäure. Die ist flüchtig und riecht. Nachdem alle Essigsäure weg ist, bleibt ein verschrumpelter, spröder Plastik zurück. Ausschlaggebend sind der Grad der Acetylierung, die Reinheit der einst verwendeten Essigsäure, das Vorhandensein von Metallen im Kunststoff (Katalyse), die Qualität der Cellulosemasse und die Lagerbedingungen. Man unterscheidet Mono-, Di- und Triacetate. Es sind auch Gemenge von Acetaten, Propionaten und Butyraten verwendet worden. Je komplizierter das Gemisch, umso anfälliger ist es im Allgemeinen auf Zerfall. Wenn Technicolor-Drucke wenig Verfallserscheinungen aufweisen, dann liegt das daran, daß nur wenig Metall in der Nähe ist. Das Silberbild vom Grünauszug als Kontrast- und Schärfehilfe ist viel dünner als ein projizierbares Silberbild. Technicolor ist ausschließlich von Eastman-Kodak beliefert worden, deren Cellulosetriacetat von bester Güte ist.
    1 Punkt
  4. Na ja, Disney kann ja viel behaupten - ob es auch zutrifft ... ? Niemand kann es nachprüfen. Vielleicht eine Werbestrategie oder für uns Kinobetreiber als aufmunterung, ihre Filme trotz streaming im Kino einzusetzen. Ich werde erst einmal keine Filme zeigen, welche zeitgleich im Stream erscheinen.
    1 Punkt
  5. Schweinerei! Protest! Mechanische Musik schädigt das Gehör! Die Zivilisation geht unter.
    1 Punkt
  6. Das Kopierwerk hieß TECNOSTAMPA. Kopien entstanden dort nur auf herkömmlichem Dreischichten-Farbfilm, ob Eastman, Agfa oder Ferrania. Cromoscope ist in der Tat technisch identisch mit Techniscope, aber das war der geschützte Markenname von Technicolor. Der Umkopierprozeß vom kleinen sphärischen Kameranegativ (2-Loch-Schritt) auf anamorphotisches Scope (4-Loch-Schritt) hat nichts damit zu tun, ob die Vorführkopien auf Eastmanmaterial oder als Farbdruck hergestellt wurden. Letzteres wurde aber nur von Technicolor selbst angeboten. Insofern war Cromoscope keine Fortführung des Technicolor-Farbprozesses, sondern nur eine Variante des Techniscope-Formats. DIE NEUNSCHWÄNZIGE KATZE von Dario Argento oder VIER FÜR EIN AVE MARIA sind zwei der bekannteren Cromoscope-Filme. Andere italienische Kopierwerke - beispielsweise LV Luciano Vittori (Rom) - verzichteten manchmal ganz auf eine Formatbezeichnung. Ich erinnere mich an einen der "Teens"-Filme mit Gloria Guida, offenkundig auf 2-perf gedreht und umkopiert, bei dem nur "colore di LV" genannt wurde.
    1 Punkt
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