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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.08.2021 in allen Bereichen

  1. Ich glaube, diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Für den Profi stellt sich die Frage kaum, denn wenn jemand die gefilmte Hochzeit oder den Musikfilm auf Super 8 bezahlt, ist alles gut. Für den Amateur- oder Hobby-Bereich gibt es gar keine Grenzen: der Eine sammelt teuren Wein, der andere filmt 2–3mal pro Jahr mit einer Kassette Super 8 seine Familie: Aufnahmen, die wiederum wie guter Wein mit den Jahren immer besser werden. In meinem Fall, wo ich gerne Kurzfilme drehe, versuche ich, nicht länger als fünf Minuten zu kommen, das ist dann für mich noch zu stemmen. Ein kurzer Film muss nicht schlechter sein als ein langer, im Gegenteil, man filmt von Vornherein viel bewusster und so landet meist 90% des Gedrehten im fertigen Film. Egal also ob Hobby oder Privat, mit Film lernt man, präzise und ökonomisch zu arbeiten.
    4 Punkte
  2. Uranisch bis solar abgekämpft, aber heiter bringe ich allen Interessierten etwas über diese wenig bekannten Doppelachtkameras. Mit den besten Wünschen für den Herbst! Beste PDF-Qualität bald auf meiner Internetseite Den Film auf die Hörner nehmen oder Die 8-mm-Kamera aus dem militärisch-industriellen Komplex von St-Étienne..pdf
    2 Punkte
  3. Je mehr ich darüber nachdenke: wahrscheinlich ist Negativfilm mit anschließender Abtastung und Schnitt auf dem Rechner für mich das Richtige.
    2 Punkte
  4. Ja, das CA am Objektiv war ein Problem, ab F4 ging es aber. Habe einige Jahre (2008-2010) sehr viel Geld mit dieser Kamera verdient. die Kamera reichte aus, um auf Messen mit einem 7000 Lux Beamer ein kleines Kino mit 6 Meter Leinwand zu betreiben. Dein Vergleich Schmalfilm und Video ist total unfair. Schmalfilm sehe ich nicht als Medium an, dass sich besonders für Messefilme, Dokus oder ähnliches anbietet (bis auf ganz wenige Ausnahmen) - Schmalfilm macht man eher für sich. Die Haptik der uralten Geräte, die Entschleunigung, die Konzentration beim filmen (wegen der Kosten + Aufwand) alles für seine eigene Seele ;-). Mit Video geht es schneller, billiger und Qualitativ (wir sind bei 12K angekommen) wesentlich besser. Aber wie immer: der Weg ist das Ziel - und da ist Schmalfilm immer noch klasse.
    2 Punkte
  5. Seit wann muss die Zukunft der Kinotechnik ausgerechnet in noch höherer Auflösung liegen? An Auflösung war schon zu 35mm Zeiten niemand mehr interessiert. 8K Projektion ist technisch enorm aufwendig. Bevor sich da im Kino irgendwas entwickelt, müssten erstmal die Standards dafür gesetzt werden. Davon ist meilenweit nichts zu sehen bei den Gremien. Wenn überhaupt, wird es 8K im Kino mal bei DirectView/LED Bildwänden geben, und dann überwiegend aus 2K und 4K Quellen hochskaliert betrieben werden, bis irgendwann später vielleicht mal native 8K Inhalte kommen. Uns hat in den 8 Jahren seit der Digitalisierung nicht ein einziger Besucher gefragt, welche Auflösung unser Projektor hat. Es wäre vollkommen ausreichend, wenn sich neben anderen Kriterien erstmal 4k bei ordentlichem Kontrast in den Kinos weltweit durchsetzen würde.
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  6. Na gut, dann wieder nix mit 8K Beamer. hier noch so ein Teil, nur wesentlich früher als JVC: https://www.digitalprojection.com/emea/wp-content/uploads/sites/2/2018/03/INSIGHT-8K-Brochure-low-res.pdf
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  7. John C. Howard died in Nov 1965, just after the X: Man with the X ray eyes was released. Other than a collection of test reels that John created when developing the Spectarama lens process, I am not aware of any other films that used his process. I am his grandson. Sorry this is in English.
    1 Punkt
  8. Nach langer Zeit hatte ich endlich wieder mal die Muse für einige meiner -zum Teil schon lange fertiggestellten FIlme- Hüllen anzufertigen. Jetzt sind diese Umkehr-Orignale endlich adaquät verpackt...kleine Schmuckstücke eben... Die kleinen weißen Schächtelchen habe ich noch von Retro-8 darin wurden immer die entwickelten Fuji-Single8-Filme zurückgeschickt. Leider ist mein Vorrat zuende. Ich bin daher jetzt dazu übergegangen, Papp-Einleger für die Ringe der Laborspulen anzufertigen.
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  9. Wir locken alle Gäste, welche es verghessen es selbst zu tun, nach den Vorstellungen aus. Wo ist das Problem?
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  10. Wußte ich nicht, sonst hätte ich ja nicht gefragt! 🙂 Meinst Du damit, daß MGM zusätzliche Kopien für DOCTOR ZHIVAGO bei Rank in Auftrag gab? Da stelle ich mir die Frage, ob tatsächlich alle 70mm-Schiwagos vom Kameranegativ aufgeblasen wurden. Du hast recht mit der Feststellung, daß solche Informationen nicht über die damalige Fachpresse herauszubekommen sind. Eine Quellenangabe hierzu wäre trotzdem schön, auch wenn es eine mündliche Quelle gewesen sein sollte. "Abenteuerfilm mit den tausend Gesichtern" sagt mir leider nichts, welcher Titel ist damit gemeint? Das ist eine nützliche Information, vielen Dank. - Eine Recherche im ABA wäre sicher auch zu den CCC-Produktionen in M.C.S.-70 und Techniscope aufschlußreich. Nur muß man die Zeit dafür haben, ein paar Wochen sind da schnell vorbei. Die Blowup-Jahreslisten auf in70mm.com sind nicht zu verwechseln mit Grant Lobbans "Blowup Blog"! Sie werden von William Kallay und Michael Coate betreut. Ich finde sie sehr nützlich, und gerade der Eintrag zum von Dir genannten BYE BYE BIRDIE (1963) ist filmografisch vorbildlich: Es wird gesagt, daß ein US-Verleih in 70mm unbestätigt ist, der Film aber in "Wide Screen Movies" als Blowup aufgelistet stand. Es wird gesagt, daß es möglicherweise US-Testaufführungen in 70mm gegeben haben kann. Es wird erwähnt, daß für Ende 1963 70-mm-Vorführungen in Europa annonciert sind, und zwei der Inserat-/Plakatmotive werden gezeigt. Wenn in einem neuen Thread oder anderswo die Nibelungen-Technikfrage vertieft wird, stell doch bitte einen Link ein, das wird sicher auch andere interessieren. Vielen Dank!
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