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  1. Der Vorschlag auf Video zu drehen ist wie einem passionierten Wanderer zu sagen, er möge ein Fahrrad nehmen, weil er dann schneller da ist. Wenn man die künstliche Überschärfe eines Camcorders will kann man ja seinen Spaß damit haben, aber das hat thematisch nichts damit zu tun wenn sich Leute über verschiedene Filmformate und eine qualitätsvolle Ausgabe austauschen.
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  2. @mibere Deinen ersten Satz finde ich ja noch diskussionswürdig. Aber der Rest von Deinem Posting offenbart grobe Unkenntnis der Materie. Bei Studio Hamburg wurden um 2011 herum diverse Tests und Versuche gemacht. Erst die Arri Alexa (2K) war dem Super 16 Film ebenbürtig. Im Umkehrschluss bedeutet das, mit 16mm Film verfügt man über ein Material, für das man auf rein digitalem Weg schon eine Kamera im Wert von 50.000 Euro heranschaffen muss. Ich habe schon weiter oben geschrieben, dass es ein Unterschied ist, ob die Kamera 4K aufzeichnet und ob die optische Qualität überhaupt 4K entspricht. Wer jemals den Unterschied zwischen einer "preiswerten" 800€ Kamera und einer, sagen wir mal "besseren" Kamera auf einem korrekt eingestellten 4K Beamer oder auch einem professionellen Monitor gesehen hat, wird einsehen, dass das preiswerte Equipment für Verbraucher einfach Sch**** ist. Das fängt schon damit an, das die preiswerten Panels in den Monitoren nicht mal 8 Bit Farbe pro Kanal darstellen können. Letztenendes geht es beim Verwenden von Film in erster Linie um Ästethik. Man will den "Look" haben. Also etwas höchst subjektives transportieren. Und einen besonderen Geschmack zu haben war schon immer etwas teurer. Oder?
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  3. Zum Filmomat: Auf der Messe des analogueNOW!-Photoweekends wurde der „Filmomat reinvented“ gezeigt, also die zweite Generation des Geräts, die jetzt auch bis zu vier Kleinbild-Filme parallel entwickeln kann oder eben 15m Super 8 und 16 mm. Der Schmalfilmeinsatz war tatsächlich auf der Messe zu sehen als Prototyp . Äußerst spannend für mich ist auf jeden Fall, dass es gelungen ist, eine neue Schmalfilm-Spule zu drucken! Zumidest beim Prototyp war die Spule in allerbester Qualität 3D-gedruckt! Man sieht die feinen, grauen Rillen auf den von Friedemann geteilten Fotos oben. Die ganze Spule ist übrigens deutlich kompater als eine Lomospule, der Durchmesser ist weit geringer. Der Filmomat selber fasst ja 3 Bäder. Umkehrentwicklung schwarz-weiß wäre also mit etwas Aufwand verbunden und funktioniert nur, wenn man während des Prozesses die Chemikalien in den Bädern austauscht, wäre aber machbar. Wie die Zweitbelichtung abläuft und ob sie in dieser neuen Kunststoff-Metallspule funktioniert, habe ich leider nicht mehr fragen können. Für wen das ganze noch nicht interessant klingt: Lukas plant offenbar eine deutlich einfachere Version des Geräts. Spannend wäre das sicher! Verkauft hat es sich jedenfalls recht bislang gut vom Amateur bishin zum kleinen Fotoladen, wurde mir gesagt. Zum Festival Neben allerlei photographischen Höhepunkte zwischen Workshops, Ausstellung, Nassplatten, mehrfarbigen Cyanotypien, Flohmarkt, Messe und lecker Essen gab‘s auch 2021 wieder einen FILM-Abend, diesmal komplett ausgerichtet von den dresdner schmalfilmtagen. Auftakt des Abends war der S8-Workshop-Film. @Dagie hat einen Super 8 Workshop gegeben am Samstag bis mittags und grade trocken wurde der dort entstandene Film (Entwickler: Compostol) abends schon projiziert. Man war also deutlich schneller als damals bei Kodachrome, auf den man ja zwei Wochen warten musste, bis der mit der Post zurückkam. Da der Workshop-Film aber als Negativ vorlag, haben wir ihn schlicht auf eine separate Leinwand projiziert, digital abgefilmt und live ins Positiv umgekehrt über den Beamer ausgespuckt. Wem im Kino eine Leinwand zu wenig ist, der kam hier also auf seine Kosten. Sehr gefreut hat mich natürlich, dass Dagie von derlei „Installation“ durchaus entzückt war 😊 Anbei ein paar Schnappschüsse davon. Danke übrigens an @k.schreier und @Patrick Müller, die neben anderen (wie auch Dagie 😉 ) den Abend mit Kopien ihrer Filme bereichert haben!!!
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  4. Laut Pressekonferenz fällt mit der neuen Verordnung in Bayern die Abstandsregel weg, WENN man bei der Maskenpflicht bleibt, d.h. vermutlich wird eine Vollauslastung möglich. Optional bleibt die Abstandsregel von 1,5 m bestehen, wenn man auf die Maskenpflicht verzichtet. So der O-Ton Söder. Warten wir die Verordnung ab, aber das sind gute Neuigkeiten.
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  6. Wollte mal schauen ob es AF310 Material gibt. Habe dies hier gefunden, fand die Schärfe nun völlig egal, ist nett gemacht und man schaut gerne zu - mit einem lächeln 😉 So muss S8 !!!
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  7. Hier mal noch der Link wo man die DVD erwerben kann https://www.jpc.de/jpcng/movie/detail/-/art/kinomann/hnum/10662919
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  8. Wenn der Film ohnehin digitalisiert wird, um ihn via Beamer auf eine Leinwand zu projizieren, warum dann nicht gleich in 4K digital drehen? Von Sony gibt es beispielsweise günstige 4K-Kameras (um 800 Euro), die im Grunde exzellente Aufnahmen machen. Einzig der Farbraum ist auf Rec.709 limitiert. In Summe wird aber die Auflösung deutlich besser als mit Super 8 und 16 mm, die durch den Scan dann ja auch noch an Qualität einbüßen.
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