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  1. Hallo allerseits! Also ich spiele meine Komplettfassungen nun schon seit 30 Jahren mit dem GS 1200 ohne nennenswerte Probleme. Allerdings bin ich von Berufswegen in der Lage Feinmechanik zzu überholen und zu justieren. Auch elektronisch habe ich mir im Laufe der Jahre viel angeeignet, was diesen Projektor angeht. Ich besitze heute 5 dieser Geräte, allesammt mit langen Spulenarmen ausgerüstet und auf Dunker Antriebsmotor umgebaut. Als Projektionslampe verwende ich die in Diaprojektoren übliche 24V/250W Zweistiftsockellampe in einem abgetrennten Kaltlichtspiegel einer 250W ELC Lampe. Dadurch ist es möglich den Leuchtpunkt auf das Bildfenster exakt zu focusieren ähnlich wie bei einer alten Daimon Taschenlampe. Ich schätze dies Geräte so wegen ihrer Zweibandsteuerelektronik. Dadurch kann ich den Ton in 5.1 von der DVD die ich selbst gebrannt habe und die zur Kopie passt in meinem Heimkiono abspielen. Das klingt zehnmal besser als der Pistenton von der 70er Jahre Kassettenrekorder Technik. Um den Verschleiß der Geräte gering zu halten benutze ich sie immer Reium und bin damit sehr zufrieden.
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  2. Leute, Kollegen, Filmfreunde... Der eine hat einen funktionierenden ST auf den er schwört, der andere hat fünf GS die er abwechselnd ranlässt. Und der Dritte lässt nichts über seinen Revuelux kommen! Alles gut und prima! Hauptsache wir projezieren Film, egal ob selbstgedrehten oder ehemals gekauften - denn dafür ist er wirklich gemacht! Offtopic: Ich habe heute bei Patricks Beitrag über seinen negativ entwickelten S/W-Doppel8-FIlm spontan denken müssen: "Und was mache ich jetzt damit?" Scannen und am Bildschirm anschauen... Nee... (ja, ich weiß, man kann sich eine 16mm-Kopie ausbelichten lassen oder vom Farbnegativ eine Kopie ziehen lassen.....)
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  3. Ach so... Dann ist das auch geklärt. Der Film ist ja echt cool. Ein fast verwilderter Park... hat was total geheimnisvolles. Gefällt mir 👍
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  4. Was hat denn die Helligkeit mit der Qualität zu tun? Und wieso nur bei Kopien und nicht bei hervorragenden Originalen? Das ist natürlich nicht unbedingt ein Projektor für Vorführungen im kleinen Kreis, da braucht vermutlich keiner so viel Helligkeit und wird auch kaum so viel Geld ausgeben, aber eben für die Vorführung vor großem Auditorium.
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  5. Einfach mal abwarten, ein Rosenmontagszug im Februar ist etwas anderes als eine Filmbörse im April. Bleiben wir optimistisch 😀
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  6. Da hatte ich gerade Flitterwochen und hatte in Georgia nebenbei „The Garden“ gedreht. 🙂 Nächstes Jahr bin ich aber wieder dabei!
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  7. Ja, der Herr Rinser war sympathisch. Er hat sein Geschäft ja eh immer wohl nebenbei betrieben. Er hatte ja nie ein richtiges Ladengeschäft, Termine gabs nur nach Voranmeldung. So ca. '99/2000 war ich mal bei ihm, um einen Super8-Projektor mit Stereo zu kaufen. (wollte eigentlich einen Bauer Studioklasse, aber da hatte er keinen da - es wurde dann ein Noris 342, mit dem ich lange Zeit auch sehr zufrieden war) Er hatte seine Bestände in seinem Wohnhaus in einem Münchner Vorort im Keller und im DG untergebracht . Es sah dort so ähnlich aus, wie es auch bei vielen eingefleischten Sammlern aussieht....
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  8. Das hast Du schon einmal behauptet und es stimmt immer noch nicht. 🙂 Die Farbtemperatur der Lampe ist höher, ich meine typischerweise noch etwas oberhalb Tageslicht. Das erzeugt aber keinen "Blaustich im Weisston" und auch keinen generellen Blaustich, denn das kältere Licht betrifft ja alle Dichten und wird vom Auge einfach weggefiltert. Bei Sonnenschein ist die Welt ja auch nicht blaustichig, und ein mit 50W-Funzel projizierter Kodachrome ist ja auch nicht orange-stichig. Kritisch wird für das Auge nur, wenn Du warmes und kaltes Licht gleichzeitig siehst (typisch: "blaue Stunde", wenn es draussen dunkel wird und drinnen Kunstlicht mit ähnlichem Lichtstrom scheint). Bei einer Projektion ist es aber ja Dunkel im Saal. Bei rotstichigen Kopien ist das kältere Licht (also mit höherer Farbtemperatur) sogar hilfreich für die Farbbalance.
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