Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.12.2021 in allen Bereichen

  1. Ich habe mal was zu Ersatzleuchten beim Muray-Betrachter geschrieben: https://www.filmkorn.org/es-werde-licht-ersatzleuchten-fuer-den-muray-filmbetrachter/
    2 Punkte
  2. Fundstück in einer einschlägigen Facebook-Gruppe: Tolles Trocknungs-Gestell! Abhängig vom Felgen-Durchmesser passt da einiges drauf.....
    1 Punkt
  3. Die Auflage ist bei den Metallröllchen von der Filmkante aus gesehen viel zu weit innen und wenn dann noch die Verchromung abgeplatzt ist, dann zieht man sich schöne Riefen in den Film. Bei den Plastikröllchen liegt der Film weiter außen auf und sie drehen sich auch besser auf der Achse, da der Kunststoff weniger Reibung auf der Metallachse erzeugt.
    1 Punkt
  4. Stimmt, aber da muß man wissen, daß Fuji die analogen Filme intern quersubventioniert, und das es die Sparte nur noch gibt, weil ein älterer Vorstand der Firma aus historischen Gründen darauf besteht. Japanische Firmenkultur ist es, eine Firma nicht plattzumachen, bevor die Gründer tot sind. Damit besteht durchaus die Möglichkeit, daß diese Sparte irgendwann eingestellt wird. Daß man jetzt mit Istax Klack Kameras mehr Umsatz generiert, als mit feinen Digitalkameras, kann ich mir durchaus vorstellen. nur, in Anbetracht der immer besseren KI Smartphone Kameraeinbauten, welcher der großen Kamerahersteller steht noch solide da. Deren Umsätze sind auch ziemlich eingebrochen. Wenn ich die Güte der Bilder sehe, die mein Huawei Smartphone mit "Leica" Kamera macht, dann fällt die Nutzung der Nikon D 4s schwer. Nicht nur vom Gewicht her. Geht es dann aber um Großausdrucke oder Ausbelichtungen, dann landet ich doch schnell wieder bei der Fachkamera. Früher haben wir die Filme selber entwickelt und vergrößert, was für ein Aufwand, und billig war das nie. Heute mache ich das nur noch mit der 6x 8 Rollfilm SLR, wo dann 8 Bilder pro Film draufpassen, und nicht 116k. Die Nutzung ist aber zur Ausnahme verkommen. Beim Bewegtbild nichts anderes, die Filmchen des smartphones sind außergewöhnlich gut, der KI sei Dank. Schon früher war Schmalfilm eine teure Angelegenheit, wenn man die Kaufkraft mit einbezieht. Und 16 mm oder auch 8 mm sehr teuer, verglich man es mit dem Regelprozeß 35 mm, der in Millionen Metern täglich in den Kopieranstalten ablief. 16 mm oder kleiner war Sonderanforderung mit Begründung. Und der Betreiber eines mittelständischen Kopierbetriebes sagte mir schon vor 15 Jahren, wenn ich 16 mm haben wolle, das dauert. Da müsse erst gesammelt werden, um eine wirtschaftlich tragfähige Maschinenauslastung und Chemienutzung zu bekommen. Schwarzweißmaterialen bekommt man noch recht gut in einer Garage hin, wenn Konsistenz einzelner Chargen nebensächlich ist. Mancher kennt noch die ungarischen Photopapiere, die über Foto Quelle verkauft wurden. Da gab es schon einzelne Blätter, die nicht vollständig begossen waren. Dafür waren die sehr billig zu haben. Bei Farbmaterial wird noch eine ganz andere Gleichmäßigkeit gefordert, und die zu bringen endet in Prozessen mit Großindustriellen Mengen. Alle Träume, das im kleinen Maßstab zu schaffen, sind bisher an der Wirklichkeit zerplatzt. Übrig bleiben hier nur die verbleibenden Werke, die dieses entweder aus historischer Pietät weiter betreiben, oder halt weil man da noch ein in gewisser Weise tragfähiges Geschäftsmodell am Laufen hat. Beide Modelle haben ihren Preis, im ersten Fall mag ein gewisser Teil der Allgemeinkosten auch von anderen Produkten mit erwirtschaftet werden, im zweiten Fall muß der Endkunde die kompletten Kosten tragen (wollen). Das Gute, etwas sarkastisch formuliert, niemand muß heute mehr filmen, wenn er Bewegtbilder aufnehmen möchte. Und moderne, professionelle HDR 8k Digitalkameras wie Venice 2, sind ja in einem durchaus kaufkraftmäßigen Rahmen angesiedelt, die nicht nur dem Profi ermöglichen würde, Bilder eine Güte aufzuzeichnen, die kein Filmformat je vormochte. Nachts besser als das Auge zu sehen, ohne im Rauschen zu versinken, und dabei Restlichtverstärker von Gestern zum alten Eisen zu degradieren. Das Ganze dann auch noch ohne große Folgekosten per Minute. Wer aber weiter die Ästhetik des Films haben will, wer die Haptik des Umgangs mit der Kamera liebt, der muß dem Hersteller auch einen "Incentive" bieten, den Prozeß weiter am Leben zu halten. Was aber nur über solide, langfristig planbare Einnahmen geht. Und das schlägt sich im Preis nieder. Da hat Friedemann Recht.
    1 Punkt
  5. Naja „absolut nötig“ ist ein großes Wort 😀 Der eine filmt nur in Farbe und der andere nur in S/W und viele mischen irgendwo dazwischen. Das ist am Ende einfach nur eine persönliche Entscheidung. Farbe ist ja jetzt auch nicht einfach „mehr“ oder „besser“ als S/W , sondern S/W ist eigentlich der Sonderweg, wenn man beim Filmen einen anderen Fokus hat als die direkte Darstellung der Natur (Abstraktion, Reduktion und was es alles an Gründen für S/W gibt. Insofern sehe ich es umgekehrt, ich filme nur dann auf S/W wenn es dem Film nützlich ist und das Thema unterstützt, sonst in Farbe.
    1 Punkt
  6. Hallo liebe Filmvorführer, ich besitze den GS1200 P-Com aus einem Nachlass. Den Einzigen Feldausfall, den ich mit dem Projektor mal hatte, war das Motorrelais. Weil man dieses Relais kaum noch bekommt, habe ich es umgesockelt und ein ganz normales Umschaltrelais eingebaut. Bei dieser Prozedur habe ich etwas Sinterlageröl auf die Motorwelle gegeben und das war's dann auch schon. Der Projektor läuft bei mir absolut zuverlässig, keinen Filmfraß, keine Ausfälle. Selbst die Lampen halten eine gefühlte Ewigkeit. Das Bild ist sehr scharf, man muss nicht ständig nachkorrigieren wie z.B. beim Bauer T 502. Sehr fein auch die Standbildfunktion, wenn man z.B. Einzelheiten (Personen o.ä.) genauer identifizieren möchte. Wenn es überhaupt etwas zu bemängeln gäbe, wären da zwei kleine Dinge, die mir spontan einfallen: 1. Wenn der Projektor länger in Betrieb ist, dünstet er einen etwas komischen Geruch aus. Ich konnte aber bislang keinen Fehler feststellen. Das geht nun schon über Jahre so. 2. Das Audio Teil verfügt über getrennte Höhen- und Bassregler. Man hat aber den Eindruck, dass sich am Klang kaum etwas ändert, wenn man daran dreht. Soweit meine Erfahrungen. Viele Grüße, Andreas
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.