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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.12.2021 in allen Bereichen

  1. Das war ernst gemeint. Wenn die Damen und Herren in Fetischclubs mit Gasmaske herumf****n können, warum nicht mit einer Halbmaske einen Film schauen ? Der fehlende Trinkanschluss an einer Maske ist doch wohl hierbei das größte Problem ( und nein, mit einer anständigen Halbmaske beschlägt keine Brille). Generell ist diese Krise auch eine Krise des nicht vorhandenen Wissens um die persönliche Schutzausrüstung... Die PSA ist das A und das O der Arbeitsvorbereitung !
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  2. Ich würde die Kamera behalten. 2023 hat der Filmo 70 100-jährigen Geburtstag...
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  3. Ja, aber was da steht, ist doch völlig unlogisch: "16 mm Schmalfilm 14 mm S-16 mm Schmalfilm 14 mm Super-8 Schmalfilm 15 mm"
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  4. Eine Frage, die schon seit längerem in meinem Hinterkopf sitzt: Wie ist es eigentlich zu den Standard-Brennweiten von Schmalfilmkameras gekommen? Bei 16mm gilt 25mm als Standardobjektiv. Bei Normal-8 sind es 12,5 oder 13mm. Die erste Super 8-Kamera, Kodaks M2 Instamatic, hatte ebenfalls ein 13mm-Objektiv. Spätere Festbrennweiten-Super 8-Kameras wie z.B. die Chinon Pocket-8 und GAF Anscomatic hatten 15mm-Objektive, die Porst/Magnon Pocket Super 8 hatte ein 16mm-Objektiv und nur die Agfa Family eine kürzere Brennweite von 10mm. Wenn man diese Brennweiten Kleinbild-Foto-äquivalent umrechnet (und wegen der verschiedenen Seitenverhältnisse die Bildhöhe für den Umrechnungfaktor verwendet), kommt man auf: 25mm bei 16mm-Kamera -> 80mm Kleinbild 13mm bei Normal-8 -> 94,5mm Kleinbild, bzw.: 12,5mm -> 91mm 13mm bei Super-8 -> 77mm Kleinbild, bzw. 15mm -> 90mm; 16mm -> 95mm; 10mm -> (immer noch) 59mm Selbst der typische 8mm-Kamera-"Weitwinkel" von 6,5mm entspricht 47mm KB (Normal-8) bzw. 39mm KB (Super-8). In der Fotografie, aber auch im heutigen Kinofilm und in der Videografie, würde man die "Normalbrennweiten" von Schmalfilmkameras daher als Porträt-Telebrennweiten betrachten. Und übrigens als Brennweiten, mit denen man eigentlich keine stabilen Handkamera-Bewegtbilder mehr drehen kann. [Dazu würde man i.d.R. auf KB-äquivalente 35mm oder weniger gehen, also die Hälfte der Schmalfilm-Normalbrennweiten.] Wie kam es eigentlich zu diesen langen Brennweiten als Standard-Brennweiten für Schmalfilmkameras? Denn eigentlich stehen sie ja im Widerspruch zur unkomplizierten Amateurkamera, mit der auch handgehaltene Aufnahmen einfach bzw. wackelfrei gelingen. (Weshalb alle Smartphone-Standardkameras heute 24mm-KB-äquivalente Brennweiten haben...) Hatte das etwas mit der - vor allem in frühesten 8mm- und 16mm-Zeiten - geringeren Bildauflösung bzw. der Grobkörnigkeit und dem kleineren Projektorbild zu tun? Dass man durch längere Brennweiten Filmamateure dazu 'erziehen' wollte, Totalen und Halbtotalen zu vermeiden und möglichst Nahaufnahmen zu drehen? Oder hat dies mit anderen Brennweiten-Konventionen aus Stummfilm-Zeiten und der Frühzeit des Films zu tun? So war ja z.B. der japanischer Meister-Filmregisseur Yasujirō Ozu dafür bekannt, dass er alle seine Spielfilme mit einem einzigen 50mm-Objektiv drehte. Da 35mm-Kinofilm wegen der Querlage ein kleineres Bild hat als 35mm-Kleinbild-Foto, entspricht das einem 75mm KB-Fotoobjektiv...
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  5. In Belgien haben sich Theater wieder aufgeklärt, während Kinos geschlossen bleiben müssen
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  6. Exakt! Und dann passen wieder die Gründe, die @Gizmoanführt, es wurde schlicht die nächst größere, einfach produzierbare Brennweite genommen. Und irgendwann haben sich die üblichen Werte von 10-13mm (N8) und von 12-15mm (S8) dann etabliert, dann hat sie jeder genommen und die Kundschaft hatte sich dran gewöhnt…😉
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  7. Diese Größenverhältnisse der Objekte sind nur vom Abstand Kamera-Objekt abhängig und haben nichts mit der Brennweite zu tun.
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  8. Dann weiss ich nicht, ob Deine Methode wirklich verallgemeinerbar ist, weil dieser Eindruck (meiner Meinung nach) zu sehr vom jeweiligen optischen Vergrößerungsfaktor des Kamerasuchers bzw. der Größe des Sucherbilds abhängt, (die unabhängig von der Brennweite ist)... EDIT: Helge war schneller!
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  9. Fuer mich hat die Herumrechnerei mit Negativdiagonale etc. nie sinn gemacht. Fuer mich gibt es EINE praxistaugliche Testmoeglichkeit, um die Normalbrennweite zu ermitteln bzw. festzustellen (Simon moege mir verzeihen): Wenn ich mit einem Auge durch den Sucher blicke und gleichzeitig das andere Auge offen lasse, so muessen beide Augen denselben Bildeindruck haben - also beim Sucherbild keine Stauchung und keine Streckung des Tiefeneindruckes. Dass natuerlich das Blickfeld des Auges ohne Sucher groesser ist, ist klar, aber wenn mann nur geradeaus starrt, wie eben auch die Kameralinse, dann wird man zugeben muessen, dass alles zum Rand hin eigentlich nur mehr ein Lichteindruck ist, jedoch kein Bild!
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  10. Dieser niederländische Web-Shop hat ein ziemlich großes Angebot von Kauffilmen, Projektoren und Projektorzubehör, zu - wie mir scheint - fairen Preisen: https://www.filmwebshop.nl Offenbar ist der Shop schon länger aktiv. Mir war er aber noch nicht bekannt.
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  11. https://taz.de/Entwickeln-von-Super-8-Filmen/!5801850/
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  12. Da hast du mich missverstanden, Helge! Das was nicht zum Bild gehoert, ist der Randbereich dessen, was das Auge ohne Sucher sieht. Und natuerlich musst du im Kopf schon die Sucherbildgroesse vergroessern, sodass du beide Bildeindruecke vergleichen kannst.
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