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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.12.2021 in allen Bereichen

  1. Lesestoff gefällig? click & surr hat zwei supergünstige Pakete mit Büchern über Super 8, den bisherigen Ausgaben des Super 8 Magazins und einem Jahresabo der vier folgenden Ausgaben geschnürt. Lust auf Lesen? Jetzt gibts das überflüssigste Magazin der Welt, herrlich analog wie der Super 8 Film selbst, in zwei günstigen Lesekombis: Lesepaket 1: https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/filme-schmalfilm/1_aah-das-super-8-lese-paket-1/ Lesepaket 2: https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/filme-schmalfilm/1_aah-das-super-8-lese-paket-2/
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  2. HG! Vielleicht habt ihr Lust, diesen Thread hier mal quer zu lesen, da lernt man einiges über den Sony:
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  3. Vielleicht weil ein Schwenk (oder die verschiedenen Take-Perspektiven einer einzelnen Szene) eben mehr vom Bild erfassen als das Aufnahmeobjektiv auf einem Einzelbild? Die temporale Dimension erweitert somit (meist) das Blickfeld. Beim Bewegtbild führt der Bildausschnitt ja auch das Auge, die Betrachtungszeit ist vom Filmenden festgelegt. Beim Foto kann der Betrachter selbst bestimmen wie lange er ein Bild anschaut, und entsprechend selbst drin herumwandern.
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  4. In Baden-Württemberg sagt die neue Verordnung "es sollen" FFP2-Masken getragen werden. Ist damit gemeint MÜSSEN?? Und wenn ja, warum steht es dann nicht so da? Sollen wir jetzt allen Besuchern die ansonsten sämtliche Anforderungen erfüllen, den Einlaß verweigern wegen einer medizinischen Maske? HdG
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  5. Wann kommt das Ableger-Magazin „Total NORMAL 8“? 🙂 Interessiert mich derzeit sehr. Imaginierte Themen u.a.: „Normal 8: das bezahlbare Hobby“, „Metallschönheit statt Plastikbomber: Wenn die Wartung eine Freude ist“, „Pentaflex 8: Wechselfreude statt Double Trouble“, „Bauer 88f: mit Breitbild auf die große Leinwand“, „Doppelt läuft besser: Schnelle Spule statt stockender Kassette“, „Klein aber oho: Projektoren für die Ewigkeit“, „Wie guter Wein werden sie mit den Jahren immer besser: Familienfilme damals und heute“, „Opas bestes Stück in jungen Händen: Bolex vererben leicht gemacht", oder: „Mit Wechselschlitten durch den Winterwald: Ein Fest der Brennweite“ 🙂
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  6. Gutes Gelingen! Ich habe das (ganz und gar nicht) überflüssigste Magazin der Welt schon im Abo. 🙂
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  7. Dasmusste ich drei mal lesen um zu verstehen was du meinst
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  8. Formatübergreifend ist das Problem. Das Kinobild hat das Seitenverhältnis 4 zu 3. Das Kleinbild ist breiter, 3 zu 2. Da geht also ein Vergleich schon nicht. In der Großbildfotografie haben wir die Seitenverhältnisse 11 zu 8, 7 zu 5, 5 zu 4, 4 zu 3 (12 cm x 9 cm) und noch andere mehr. Am konstantesten ist also das normale Kinobild, 4:3 bei Normal- und allen Schmalformaten. Es hat sich die doppelte Bilddiagonale (nicht Bildkreisdurchmesser) als normale Brennweite herauskristallisiert, also 60 mm fürs nominelle Bild 24 mm x 18 mm (59 mm bezogen aufs Kamerafenster 23,6 mm x 17,7 mm), 20,5 mm fürs Bild auf Pathé-Film 9.5, ein Zoll fürs Bild 0.4" x 0.3" auf Eastman-Kodak-Film 16, usw. Interessant ist, daß beim Normalfilm etwas weniger als Normalbrennweite üblich ist, zwei Zoll (50 mm) oder noch weniger. Dies hat mit der Praxis der Projektion zu tun. Bis zur Tonfilmrevolution waren die Filmtheater enger, länglicher, richtige Schläuche. Man suchte lange Brennweite, einerseits um den Projektor genug weit nach hinten zu bringen, andererseits auf Grund der meist schmalen Ladenlokale. Um das Publikum trotzdem ins Geschehen hineinzuziehen, rückte die Aufnahmebrennweite zurück, ein falscher Ausgleich der Kinogeometrie. Weitwinkelobjektive waren bis nach dem Ersten Weltkrieg kaum in Gebrauch. Da war der Kino schon Weltmacht. Mit dem Tonfilm hat man die schlechte Akustik der Schläuche erkannt. So kam es zu den breiteren Neubauten, man suchte auch, die Seitenwände auseinanderzuwinkeln und die Saaldecke schräg zu stellen, selbst das Parkett wurde nach hinten abfallend gebaut. Die extremste Geometrie brachten die Breitwandsysteme der 1950er Jahre und IMAX, das bezeichnend ein Bildseitenverhältnis wieder nahe bei 4:3 besaß. Bei IMAX sind die Sitzreihen steil aufsteigend angeordnet, die Seitenwände oft gerundet. Die Tontechnik war ja auch nicht mehr die von 1929. Bei den Breitbildverfahren mit optischer Ver- und Entzerrung geht man vom zugrundeliegenden Normalbild aus. CinemaScope basierte auf dem Vollbild 18 x 24. Die Präsentation auf gewölbter Wand und das Näherrücken des Zuschauerblocks verändert die Sicht gewaltig. Darum ging es ja im Kampf gegen das Fernsehen.
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  9. Uebrigens: die Be und Ha behalt ich ma😀
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