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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.01.2022 in allen Bereichen

  1. Nicht Maden, sondern Mädchen: Leider habe ich kein Foto davon, aber ich habe mal einen Noris Norisound 342 als defekt erworben, der auch wirklich nicht lief. Als ich die Rückwand abnahm, kam mir ein kompletter, komplex gefalteter, sehr sehr haariger Schwedenwestern entgegen! Der Film muss beim Projizieren falsch abgebogen sein und hat sich dann im Inneren des Projektors gestaut. Vermutlich war es dem Besitzer etwas unangenehm, das Gerät zur Reparatur zu bringen... Ob er sich damals gewundert hat, wo sein Film nach dem Genuss denn hinverschwunden war? Eventuelle Maden im Gerät hätten auf jeden Fall Ihre Freude gehabt.
    4 Punkte
  2. Eher im Gegenteil. Er ist etwas weicher und verzeiht noch mehr. Ein wirklich wunderbarer Film.
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  3. 14 Rollen Fomapan R100 16mm
    2 Punkte
  4. Die 3008/5008 ist eine unterschätzte Baureihe. Die MS (Multispeed) Versionen sind ja die letzteren und im Falle der 5008 (gilt vermutlich auch für die 3008) ist die automatische Belichtungssteuerung erheblich verbessert worden, was sich in einem deutlich reduziertem Überschwingen der Blendenregulierung (gegenüber der 4008) bemerkbar macht. Deine 3008 MS dürfte so aus dem Jahr 1978 stammen. Mit einer 5008 MS habe ich noch letztes Jahr im April an der Küste von Belgien sehr schöne Ergebnisse erzielen können. Ich habe absichtlich fast immer nur die Automatikblende benutzt und es gab keine einzige Fehlbelichtung. Grundsätzlich läuft die 3008/5008 sehr leise und kann auch für Zweibandton genutzt werden. Wie immer bei einer französischen Diva musst Du dem Akku Beachtung schenken oder ggf. mit neuen Zellen bestücken lassen.
    1 Punkt
  5. Ich denke, da hat man die freie Wahl, ob man N8 oder S8 filmen möchte. Wenn N8, dann ist die H8 sicher nicht die handlichste oder komfortabelste Kamera, aber die Ergebnisse sind sehr gut, ich kenne wenig N8-Kameras, die so gute Ergebnisse liefern, wie die kleinen und großen Bolexe, die mit den Switaren bestückt sind. Trotz ihrer relativen Größe ist die H8 aber immer noch gut nutzbar, großer Vorteil ist die Möglichkeit, 30m-Spulen nutzen zu können. Uwes H8 ist mit den D-Mount Switaren bestückt. Warum man die nun mit einer S8 Kamera vergleichen soll, ist mir nicht klar und wohl auch weniger das Thema hier. Die Macro-Switare der späteren H8 Versionen machen auch in N8 eine sehr gute Figur, nicht nur an einer DS8-H8.
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  6. Oh, ich habe meine erste H8 (gleiches Modell, nicht-Reflex) sehr viel unterwegs genutzt, sowohl aus der Hand (ich fand die eigentlich recht handlich) als auch vom Stativ. Damit habe ich die ersten „Superzeitlupen“-Aufnahmen mit immerhin 64 B/s gemacht (von Bogenschiessstand) 😀😀 Das Scharfstellen über das Prisma ist zugegebenermaßen beim Schießen aus der Hand nicht wirklich möglich, da habe ich fast immer geschätzt…
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  7. Heute war ich mit der dicken Bolex auf Tour: Besuch des Soldatenfriedhofes in Bergheim (F). Mit Bolex H8, Stativ und Kodalux ausgestattet (ich verwende bewusst nicht „bewaffnet“). Das Licht, für diese Stimmung perfekt. Diesig mit Sonne, Blende 8-16. Aber das Einstellen der Bolex ist alles andere als „handy“. Scharfstellen an der Mattscheibe, zurück vor das Objektiv. Dann filmen und feststellen, dass die Blende noch offen ist. Nochmal. Zurück zu Mattscheibe. Das Stativ gibt dem Drängen aus Bolex und Gravitation nach. Finger geklemmt. Nochmals gekodaluxt. Den Fernauslöser montiert. Der stellt die Kamera auf Dauerlauf. Beim Abschalten gewackelt. Ich kam mir vor, wie der Erfinder der laufenden Bilder bei der Arbeit mit einem unreifen System. Zu fortgeschrittener Stunde, ca. 90 Minuten an der frischen Winterluft, ist das ranzige Fett in der Kamera eingefroren. Sie lief hörbar schwerer und konnte die Geschwindigkeit nicht mehr halten. Das Ding ist alles andere als eine leicht zu bedienende Kamera. Ich bin mal gespannt, wie das Ergebnis aussieht. Vielleicht werden wir ja doch noch Freunde.
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  8. Es geht um den Prüfling und nicht um den Impfling …
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  9. und ich finde die Siemens-Kamera für 16mm so toll, besonders, wenn man mehrere Kassetten hat. Ich bin ja mit Kurzfilmen zufrieden, bei Bedarf nimmt man halt die restlichen , befüllten Kassetten her und die Entwicklung geht problemlos ohne Halbieren des Filmes im Lomo 15 Meter Tank. Ich finde das genial.
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  10. Wir nehmen GreenPass. Das funktioniert super. Zeigt mir an wie oft geimpft, seit wann und ob alles in Ordnung ist.
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  11. Diese Bolex hat dir wohl jemand madig gemacht. 🙂 Schön, dass du dir Durchblick verschafft hast!
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  12. So wurde aus "Made in Switzerland" dann "Made in Bolex".
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  13. Dazu habe ich eine etwas andere Einstellung.
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  14. Umso schlimmer. 12 Jahre hatte er Zeit das zu löschen oder neu zu machen...
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  15. Ich habe im Sommer 2017 ebenfalls in Aix-en-Provence gedreht mit Friedemanns Bolex H16, jedoch in Farbe. Ich habe auch in Avignion, Marseille und in einem 400 Jahre altem Dorf bei Lyon gefilmt. Dort wohnte Heinz Schlegel, ehem. Autor und Kollege der Fachzeitschrift schmalfilm. Er hat mich direkt zu sich eingeladen, als er erfuhr, dass ich in der Provence war. Ich muss den Film endlich mal digitalisieren lassen. Ich lernte Südfrankeich mal zu einer anderen Jahreszeit und als Tourist kennen. 10 Jahre zuvor war ich beruflich im Winter in Toulouse unterwegs und es war eiskalt. Meine Beaulieu 6008 S musste ich daheim lassen. Ich kaufte mir noch schnell eine digitale Kamera von Kodak.... Den Filmpreis vom Jürgen Lossaus Schmalfilmwettbewerb 2007 für "Society" konnte ich leider nicht persönlich entgegen nehmen. Die geliehene Bolex H16 hatte leider keinen Reflexsucher und da ich die wertvollen Kern-Objektive schützen wollte, habe ich bei einigen schönen Motiven vergessen, den Deckel abzunehmen. Das erinnert mich an den ehem. Redakteur Klaus Pellinka der Fachzeitschrift Schmalfilm, welcher mit seiner Beaulieu R16 in Neuseeland drehte und "Luftbilder" schoss, während das Filmmaterial schon längst aufgebraucht war. Leider lernte ich ihn nicht mehr persönlich kennen. @S8ler, die Tauben an der Hauswand sind mir auch sofort aufgefallen, insbesondere die Schwenks wurden hervorragend eingesetzt.
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  16. Folgende Leistungen für die Erneuerung der Innenausstattung von drei Kinosälen werden ausgeschrieben: Elektroinstallation: Wir benötigen für den Umbau der drei Kinosäle Facharbeiter für Elektronikarbeiten. Das Angebot soll Material und Arbeitszeit beinhalten. Die drei Säle sind fast baugleich, wodurch Material, Arbeitszeit und Aufwand ähnlich sind. Aufstellung (für einen Saal): Kernbohrung in Stahlbeton 100mm bis 60cm, Sammelhalterungen, Kabelbügel, Gewindestangen, Gewindestäbe, Verbindungsdosenklemmen, Steuerleitung und Mantelleitung, Datenkabel, Elektroinstallationskanal, Abzweigkasten, Wandsteckdosen, Kunststoff - Panzerrohre starr, Klemmschellen, Kabelrinne, Hängestiel mit Kopfplatte,Wand- und Stielausleger, Bügelschellen, Gegenwanne zu Bügelschelle, Sicherungsautomaten dreipolig, Sicherungsautomaten einpolig, CITE Überspannungsableiter, Sammelschienenträger, Aderleitungen H07V-K feindrähtig Die notwendigen Arbeiten an der Elektronik ergeben sich aufgrund der Kompletterneuerung der Säle und somit auch aufgrund der neuen Kinobeleuchtung, die installiert werden muss. Innenausbau der Säle mit Erneuerung von Podest, Wandbespannung und Fußboden: Einschließlich: entfernen und Entsorgen des alten Bodenbelags und der alten Wandbespannung (inkl. Gerüststellung) und Lieferung und Montage von Podest, Wandbespannung und Fußboden Aufstellung (für einen Saal) alten Bodenbelag entfernen und entsorgen (ca. 174 qm) Untergrund schleifen und aufarbeiten (ca. 174 qm) sechs Podeste verbreitern (ca. 56 qm) und Zwischenstufen (ca. 27 qm) für das vorderste Podest anfertigen Fußboden verklebt verlegen (ca. 174 gm) alte Wandbespannung entfernen und entsorgen (ca. 185 qm) umlaufend an der Decke Spanplattenstreifen montieren, für die Anbringung der LED-Beleuchtung (ca. 28 qm) neue Wandbespannung anbringen (ca. 185 qm) 1 Stück Geländer anfertigen (ca. 287cm breit x 65 cm hoch) Brüstung erhöhen und verlängern (ca. 11 m) Handläufe in Edelstahl matt anfertigen und montieren (ca. 9 m) Die drei Säle sind fast baugleich, wodurch Material, Arbeitszeit und Aufwand ähnlich sind. Kinobeleuchtung: einschließlich: Lieferung und Montage an bauseits gegebenen Unterkonstruktionen und Anschlüssen Aufstellung (für einen Saal): Effektbeleuchtung an den Seitenwänden (ca. 32 m Lichtleiste und ca. 26 m Lichtvoutenprofil) Grund- und Sonderlicht (ca. 8 Stück LED-Panel) Vorhangbeleuchtung zum Deckeneinbau und Anstrahlung der Bildwand von oben (ca. 14 Stück Einbaustrahler) Lichtsteuerung (1 Stück Steueranlage) Stufenbeleuchtung (ca. 31 m Aluminium mit LED und optischem Lichtleiter) mit Reihenkennziffern Vorraum (1 Stück Einbaustrahler) Die drei Säle sind fast baugleich, wodurch Material, Arbeitszeit und Aufwand ähnlich sind. Kinobestuhlung mit Lieferung und Montage: ausschließlich: Demontage und Entsorgung Bestandsbestuhlung einschließlich: Lieferung und Montage Aufstellung Saal 2: 82 Kinosessel (Vollpolster-Armlehne) Breite: ca. 550 mm Achsmaß (o.ä.) Tiefe: ca. 700-750 mm (o.ä.) Höhe: ca. 1130 mm (inkl. Kopfstütze) (o.ä.) Saal 3: 85 Kinosessel (Vollpolster-Armlehne) Breite: ca. 550 mm Achsmaß (o.ä.) Tiefe: ca. 700-750 mm (o.ä.) Höhe: ca. 1130 mm (inkl. Kopfstütze) (o.ä.) Saal 4: 85 Kinosessel (Vollpolster-Armlehne) Breite: ca. 550 mm Achsmaß (o.ä.) Tiefe: ca. 700-750 mm (o.ä.) Höhe: ca. 1130 mm (inkl. Kopfstütze) (o.ä.) Bodenaufbau Standard-Bodenbefestigungsmaterial bei Beton Zubehör: 252 Stück Becherhalter Vollpolsterarmlehne 252 Stück Platznummerierung 111 Stück Tische oder Tische schwenkbar Das Angebot soll die Montage- und Transportkosten sowie die Reihen- und Stuhlnummerierung beinhalten. Die Angebote müssen bis spätestens 13.02.2022 eingegangen sein. Kinobetriebe Herne GmbH Berliner Platz 7 44623 Herne E-Mail: info@filmwelt-herne.de
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