Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.01.2022 in allen Bereichen

  1. Hallo an alle Freunde und Unterstützer des Portals www.super8.tv und des Magazins Super 8. Zum Beginn des Jahres haben wir nun eine besondere Überraschung für euch ausgegraben, die viele vermutlich noch nicht kennen: Den Bolex Werbefilm Lebende Bilder, Anfang der 1960er Jahre in Sainte-Croix gedreht. Für wenige Tage ist er frei zu sehen, danach verschwindet er hinter der PayWall von www.super8.tv, bleibt aber für alle Abonnenten des Magazins - wie alle anderen Beiträge der Website - frei zugänglich. Vielen Dank für eure Unterstützung! https://www.super8.tv/de/video/bolex-lebende-bilder/
    6 Punkte
  2. Nope! Also schon ein Viertel Dutzend! 🙂
    1 Punkt
  3. Geht denn der Begriff "Grading" nicht viel weiter als die klassische analoge Lichtbestimmung ? Unter Grading versteht man doch auch das Erzeugen eines ganz bestimmten "Looks"... also entweder z.b. besonders poppige oder pastellige Farben. Dafür war beim chemischen Film doch auch schon das Filmmaterial entscheidend, auf dem gedreht wurde. Nur mit der Lichtbestimmung im Kopierwerk war es da doch nicht mehr getan. Was mich in diesem Zusammenhang mal interessieren würde: Wie wurden solche Solarisationen gemacht, wie man sie hier gleich am Anfang sieht: https://www.youtube.com/watch?v=pwDo0JUeKqM Ich kenne so etwas nur als Experiment in der Dunkelkammer mit mehr oder weniger zufälligem Ergebnis.
    1 Punkt
  4. Ihr verwechselt da alle was. Ihr sprecht gerade vom umsetzen der Lichtbestimmung in die finale Kopienfassung. Aber die Frage ist, wie die Analoge Lichtbestimmung funktioniert. Sprich szene für Szene mit Fiterschablonen am (Muster-) Tisch und demensprechenden Musterkopien in der Projektion. Erfahrene Lichtbestimmer/innen hatten teils schon beim ersten Versuch die richtigen Lichter getroffen. Das ganze Prozedere könnte man jetzt genauer beschreiben, dauert aber eine gefühlte Ewigkeit. Vielleicht kann das ja der Simon machen, mir fehlt da gerade die Zeit.
    1 Punkt
  5. In den Anfängen wurde auf ideales Negativ hingearbeitet. Früh schon sind elektromagnetische Einrichtungen ersonnen worden, ausgelöst durch Kerben im Negativrand, später durch aufgeklebte Metallstreifchen oder -plättchen. Die Lichtfilter wurden an Schwenk- oder Schiebearmen befestigt oder an Filterbänder geklammert oder wie bei Agfa in ein Kettenblendenband eingelegt. Diese schaltete ein Mechanismus jeweils weiter, angetrieben von einem Elektromotor. Lochstreifensteuerung seit den späten 1950er Jahren, elektromagnetische Lichtschleusen (Bell & Howell). Heute werden Leuchtdioden vom Computer nach Programm geschaltet, dieses wird mit einem Schalter im Kopiergerät abgerufen, z. B. eine Lichtschranke am Umlaufverschluß. Ein solches System habe ich 2007 aufgestellt und benutzt, Produktname Memochrome. Bei größeren Produktionen läßt man mit Fortschreiten der Dreharbeiten Sicherungselemente mitwachsen, d. h. vom Original wird, sobald feststeht, was zu verwenden sei, eine Meisterkopie angefertigt (Zwischenpositiv). Das ist oft schon einigermaßen ausgeglichen. Nach Beendigung der Aufnahmen wären ausgeglichene Zwischennegative das Ziel, von denen mit (je) einem Licht Masse gezogen werden kann. Bei sorgfältig gemachtem Film wären Kontaktpositive ab Kameraoriginal das Ziel. Da fällt das Internegativ weg, die Lichter- und Farbenbestimmung erfolgt mit Mustern, die man hinterher entsorgen kann. Das Ganze auf Präzisionsanlagen, die es eigentlich gar nicht (mehr) gibt; grundsätzlich wären Trickanlagen das Richtige dafür, es sei denn, jemand erfände einen schnellen Schrittkontakter, der die Filme schont.
    1 Punkt
  6. Für analoges Grading braucht man Farbfilter in einem Kopierwerk - herkömmliche Labortechnik reicht dafür nicht.
    1 Punkt
  7. Da sind wir alle noch meeeeehr gespannt drauf !
    1 Punkt
  8. Danke für das Angebot. Wenn die Filmbörse stattfindet, haben wir sicher einen Stand. Es wird auch seeehr viele Neuigkeiten geben;).
    1 Punkt
  9. Wir könnten uns wieder auf den Weg zum eigentlichen Thema begeben 😉 Vielleicht hat ja Jürgen Lossau mit click und surr einen eigenen Stand. Wenn nicht, kann er gern nen halben Tisch von meinen haben 😍
    1 Punkt
  10. Sputnik wurde gar keine Zulassung in der EU beantragt. In der EU wirds nur ohne Zulassung in Ungarn verimpft. Hier in Berlin gilt Johnson & Johnson plus eine weitere Impfung als geboostert, war ja seit Samstag mehrmals im Kino, keine Probleme.
    1 Punkt
  11. Ja das ist lustig, seit 02.01.22 zählt man in Österreich als ungeimpft, wenn man mit J&J geimpft wurde. Es ist schon krass, das eigentlich nur noch Biontech und Moderna im Rennen sind. Wo ist eigentlich Sputnik V geblieben, dem Impfstoff vertrauen nicht einmal die Russen selber... ?
    1 Punkt
  12. RLP: J&J und eine Nachimpfung reichen jetzt nicht mehr aus. Mal ganz im ernst - so langsam halten sie uns doch zum Narren ...
    1 Punkt
  13. Das nennt man Volksverdummung. Wer es schafft dazu eine App zu programmieren, der wird von Elon Musk adoptiert.
    1 Punkt
  14. Jetzt hat das RKI auch das MHD für Genesene von 6 auf 3 Monate verkürzt... Naja, wir kriegen eh kaum noch Genesenen-Nachweise oder Tests zu sehen, letztere nur während der Weihnachtsferien bei Kindern.
    1 Punkt
  15. Ist das diese slowenische App? Falls ja habe ich da nicht rausgefunden wie Zertifikate gescannt werden können. Wäre für einen Screenshot aus dem Appstore / Playstore dankbar.
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.