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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.01.2022 in allen Bereichen

  1. Hallo an alle Freunde und Unterstützer des Portals www.super8.tv und des Magazins Super 8. Zum Beginn des Jahres haben wir nun eine besondere Überraschung für euch ausgegraben, die viele vermutlich noch nicht kennen: Den Bolex Werbefilm Lebende Bilder, Anfang der 1960er Jahre in Sainte-Croix gedreht. Für wenige Tage ist er frei zu sehen, danach verschwindet er hinter der PayWall von www.super8.tv, bleibt aber für alle Abonnenten des Magazins - wie alle anderen Beiträge der Website - frei zugänglich. Vielen Dank für eure Unterstützung! https://www.super8.tv/de/video/bolex-lebende-bilder/
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  2. Dann schau Dir den Film nochmal genau an...vielleicht kannst Du den Täter noch identifizieren!
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  3. Nein, puncto Werkzeug bin ich ausreichend versorgt. Was mir fehlt, ist Verständnis für den Blödsinn, die Sucherlinsen der Reflex-H-Kameras einzukleben. Ich bin am Überholen zweer H 16 RX von 1960 und habe einen Mordszorn auf Unbekannt. Abwechselndes Einlegen in Sprit, Aceton und Öl, bis sich etwas lockert. Wenn das Sucherbild schon nicht das Hellste ist, dann will ich dem Kunden zu einem klaren verhelfen. Wie die Geräte kamen, war der Durchblick trüb wie Gülle und der Beschlag war auch auf den innen liegenden Linsenflächen. Es geht um den mechanischen Aspekt der Optik, wovon die impekkablen Ingenieure keinen Dunst hatten. Manchmal artet ein gründlicher Service aus. Dann guck ich Jürgen von der Lippe oder Piet Klocke oder Markus Krebs.
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  4. Ihr seid eine hübsche Truppe. Wenn schon sonst nichts mehr vorhanden ist über EUMIG, dann kürzt man das Video noch? Staunendes Emoji
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  5. Man kann das so nehmen, wie es in seiner Dreißigerjahrepropagandamanier daherkommt. Mir sind die Sprüche zuwider. Die Bilder finde ich gut. Ab 17:09 sieht man übrigens, daß Paillard zum Ausrichten des Doppelprismas keinen Kollimatoren, sondern mechanische Meßuhren verwendete.
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  6. Hallo, jetzt haben wir auch einen Film von 1966 auf www.super8.tv veröffentlichen können, in dem die Firma ELMO vorgestellt wird. Vor der Werksreportage wird das Land vorgestellt. Dieser 17-minütige Farbfilm zeigt den Wechsel in der Produktion von 8mm zu Super 8, insbesondere wird die Elmo Tri-Filmatic (auch Elmo C300 genannt) vorgestellt. Der Film ist Premium Inhalt. Alle Abonnenten des Super 8 Magazins oder der Website www.super8.tv können ihn sehen. Sollte eine Freischaltung der angemeldeten eMail Adresse von Magazin-Abonnenten noch nicht erfolgt sein, einfach kurz eine Nachricht mit der eMail Adresse zusenden, wir schalten dann wieder für das nächste Abojahr frei. Viel Spass! https://www.super8.tv/de/japan-und-elmo/
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  7. Elmo 😍🥰 Und jetzt bitte noch von Hokushin... 😉
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  8. Ich freue mich über alle Filme. Gecropt oder nicht.
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  9. Ja, ja, mecker, mecker, anstatt sich zu freuen, dass es überhaupt jemand aufgearbeitet hat. Der Film ist im Original ohne Ton. 17 Minuten zu vertonen, dazu muss man erstmal Zeit haben. So sind wir es journalistisch angegangen und haben es aufs Wesentliche verkürzt.
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  10. Das bringt bei uns gar nichts bei der aktuell 25 % Auslastung wären bei uns ca. 40 Besucher und selbst die bringt man nicht zusammen... soll heißen man darf überhaupt froh sein wenn 20 Besucher pro Vorstellung kommen. Wenn dann bei 50 % 80 kommen "dürften" aber aktuell nicht kommen , sind das schöne Worte das man der Branche augenscheinlich auch wieder was gutes tut. Wie sieht das ganze bei euch aus ? musstet ihr Leute wegschicken bisher , gut kommt auch ein wenig auf die Saalgröße drauf an
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  11. Gute Nachrichten für die Bayern: Gerade läuft die Pressekonferenz der Landesregierung. Kino wurde mehrfach explizit genannt (!) - ab Donnerstag gelten 50 Prozent statt 25 Prozent Auslastung. Und es kam eine überraschend deutliche Aussage zu den Abstandsregeln, die harten 1,5 Meter Abstand werden wegfallen und zugunsten einer Regelung mit möglichst großen Abständen geändert werden. Näheres sollen Hygienekonzepte regeln. Damit ist es möglich, einfach Abstandsregeln über die Kassensysteme einzurichten und z.B. bei Belegung jeder Reihe Abstände nach rechts und links einzuhalten. Damit kommt man in der Praxis ja in den Bereich von 50 Prozent.
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  12. Für die Spulenherstellung,müsst ihr euch mal an einem 3 D Druck Service wenden. Dafür brauchen die,die Maße von den Spulen.
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  13. Hier der Stereo 42 mit den 360 m Spulen - 28 cm.
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  14. Hier mal ein Clip von meinem Heurtier P 6 - 24B Bi Film,den ich auch umgerüstet habe auf 180 m. Zu finden auf youtube.Hier der link:
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  15. Um das genauer zu zeigen,müsste ich jetzt ein meiner beiden Heurtier Projektoren,an dem Spulenarmen,demontieren. Ich habe im Foto eine Markierung gemacht,wo ihr da dranne müsst.Ich versuche das mal hier zu erklären. Um auf dem Aufwickelarm eine 360m Spule draufmachen zu können,muss der Aufwickelarm etwas angehoben werden. Das sind wenige mm.Wenn man den Aufwickelarm abmontiert,sieht man eine sogenannte Halteschablone.Auf der Rückseite des Auwickelarmes,sieht man ein Nippel.Dieser Nippel sitzt in der Aussparrung der Halteschablone , wenn der Aufwickelarm wieder moniert wird.Jetzt braucht man in dieser Aussparrung,nur ein kleinen harten Gegenstand, z.B.ein kleines Stück Holz oder Plastik,ca. 4 - 5 mm dick,reinlegen.Der Nippel von dem Aufwickelarm,ruht dann auf dem kleinen harten Gegenstand wenn der Aufwickelarm wieder anmontiert wird und der Aufwickelarm wird dadurch etwas angehoben. Dieses gilt quasi für alle Heurtier Projektoren wie z.B Duovox,ST 42,also alle Heurtiers,die eine Spulenkapazität von 240m haben.Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich machen.Sowas ähnliches,habe ich mit dem Heurtier P 6 -24B gemacht. Der hat eine Spulenkapazität von 120m.Jetzt habe ich das so getrickst,daß mein P6 - 24B BI Film,eine Spulenkapazität von 180 m hat.Werde davon mal ein Clip reinsetzen. Wenn noch fragen sind,gerne posten.
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  16. Eigentlich nicht, da sich die Emulsionsseite nicht ändert.
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  17. Wenn man sieht, wie viel ein vergurkter Film kostet, relativiert das die Kamerapreise. Die Kamera kostet oft einen Bruchteil eines Films mit Entwicklung (und Scan). Wer das nicht prüfen kann, ist mit einer verlässlichen Kamera wie sie Jürgen in seinem Shop anbietet sehr gut bedient, selbst wenn man für den Preis 5-10Kameras bei Ebay bekäme. Dazu kommt noch die Frage der Zuverlässigkeit. Manche Kameras waren damals noch super, 20Jahre später gibt es welche, die noch immer sehr zuverlässig sind und manche, die jetzt praktisch alle defekt sind. Es haben sich zwischenueitlich z.B. RIemen zersetzt, Plastik ist brüchig geworden, Fett ist verharzt, Fotozellen und Elkos sind gealtert. Eine Kamera aus der Hoch-Zeit, die damals 25J. alt war, ist heute fast 45.
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  18. Die haben wir wie geschrieben am 17.1. bekommen...
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  19. Vom Projektor ganz zu schweigen!
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  20. Puh, bei der Wortschöpfung läuft es mir kalt den Rücken herunter. Die Mitforenten schrieben ja schon, dass das "Lichtbestimmung" hieß. Vielleicht hilft es ja, einfach mal "Farbmischkopf" bei Wikipedia einzugeben. Hier wird sicherlich niemand sein, der früher im Heimlabor Farbbilder auf Papier vergrößert hat. Eine beliebte Prüfungsaufgabe für Fotolaboranten war das Vergrößern von Negativen mit Babyfotos oder Hochzeitsbildern. Das war im Prinzip "try and error" und für ein vernünftiges Bild brauchte es schon mal bis zu 6 Anläufe. Erst mit Einführung elektronischer bzw. digitaler Hilfsmittel wurde die Lichtbestimmung bei Farbfilmen und Bildern etwas ressourcenschonender, bzw. vorhersehbarer. Im Prinzip geht es dabei immer um die Bemessung der Anteile roten, grünen und blauen Lichts und dessen Stärke, die dann durch das Negativ geschickt werden. Ob dann ein Positivfilm oder ein Scannersensor als lichtempfindlicher Empfänger dient ist zweitrangig. Nur das man den Film eben noch entwickeln muss. Das Verfahren ist auf korrekte Belichtung angewiesen. Einiges, was digital selbstverständlich ist, geht analog nicht. Z.B. nachträgliches Erhöhen des Kontrastes bei stark unter- oder überbelichteten Materials. Auch stauchen der Spitzlichter oder sekundäre Farbkorrektur, u.ä., geht nicht, oder nur sehr umständlich. Bei Atlantik wurde die Lichtbestimmung elektronisch gemacht. Eine Kamera tastet das Negativ ab, es wird elektronisch invertiert und das Bild auf einem kalibrierten Klasse-1 Videomonitor dargestellt. Die Lichter wurden dann für jede Szene von Hand eingestellt. Auch die Szenenwechsel wurden per Hand einprogrammiert. Die Software dazu lief auf einem MS-DOS Rechner. Die Lichtbestimmungsdaten wurden auf eine Diskette geschrieben und im Kopierwerk archiviert. An einem anderen Arbeitsplatz wurde die Diskette eingelesen und davon der Lochstreifen für die Kopiermaschine gestanzt. Der Lochstreifen wird dann mit dem Negativ dem Kunden mitgegeben. Bei ANDEC erfolgt die Lichtbestimmung genauso. Falls sich jemand dafür brennend interessiert, kann sich gerne an Herrn Draser wenden.
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  21. Vielleicht zu weit ausgeholt, aber nicht verwechselt Eigentlich habe ich auch nicht viel Zeit, bin am Teilereinigen ohne Ende, abgesehen vom Reparieren vermurkster Bolex, ich kann hier einfach entspannen. Licht(er)bestimmung ist ein Vergleichen, nichts weiter. Grundlage ist ein projiziertes Bild. Bei gleichbleibenden Bedingungen erzeugt man ein sehr gutes Negativ, ein perfektes gibt es nicht. Von dem Negativ wird eine Belichtungsreihe kopiert, abgestuft nach dem, was die Kopiertechnik hergibt. In der Projektion wird das passende Positiv ausgewählt. Es gibt kein schönstes oder bestes Bild, sondern eines mit genügend Zeichnung in den Schatten oder eines mit Zeichnung in Wolken oder eines mit den gefälligsten Mitteltönen, vorzüglich an Gesichtern. Die Ausleuchtung der Szene spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das ist der Punkt, an dem der Amateur nicht genügend Verständnis aufbringt, er will die Natur einfangen und unverfälscht abbilden, was im Kino nur mit strikte eingehaltenen Voraussetzungen möglich ist. Dunkelheit, Albedo der Bildwand, Beleuchtungsstärke der Bildwand (Lichtstrom pro Flächeneinheit), Reflexionswinkel und anderes mehr. Selbst die Projektionsobjektive müßten in die Rechnung miteinbezogen werden. Zu Hause sind die Projektionsbedingungen meist ungenügend. Man verwechsle bitte nicht additive und subtraktive Bilddarstellung! (O)LED-Monitor, Handy-Display, Sucherdisplay von Video-Kameras, Bildröhren, da haben wir additive Farbenmischung und blicken direkt ins Licht. Hinterleuchtete LCD-Schirme zähle ich auch dazu.* Es gibt Ländervorschriften zur Beleuchtungsstärke der Bildwand. Von da ausgehend sind die Eckwerte fürs Positiv ableitbar, das sind die Gesamtdichte und der Kontrast. Dann eben im Kopierwerk der Vergleich mit dem Referenzpositiv, Szene für Szene. *Zu Hazeltine-Zeiten wurden Musterabschnitte mit einem Diaprojektor neben dem Schirmbild des zu beurteilenden Musters dargestellt. Das habe ich immer für totalen Unfug gehalten, weil man ein Bild in Aufprojektion mit einem Röhrenschirmbild vergleicht. Trotzdem haben die Lichtbestimmer das Ganze in den Griff bekommen, weil sie im Grunde nie etwas anderes getan haben, als Musterbilder im Verhältnis zur Handlung einzuschätzen. Sieht man die Augen? Ist da im Hintergrund das Tier zu erkennen? Leuchtet das Tischtuch in der Vorderpartie genügend? Solche Fragen werden beantwortet, wenn Leute von der Produktion mit der Lichtbestimmerin zusammensitzen. Der Rest ist Vergleichen über die Zeit, also von Szene zu Szene. Es wird dabei auch anhand aufgenommener Grau- und Farbentafeln grob eingeschätzt. Später kommt die Feinabstimmung für den Look, den Mood, auf Deutsch den Gesamteindruck. Streng technisch kann mittleres Grau, beim Farbfilm auch tatsächliches Neutralgrau, angestrebt werden. Ein Positiv müßte diejenige fotografische Dichte haben, die bei den geltenden Projektionsbedingungen mittlere Leuchtdichte ergibt zwischen voll beleuchteter Bildwand, ohne Film (oder mit Blankfilm) laufende Projektoren, und Dunkelheit. Luxmeter.
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  22. Eine traditionelle Kopiermaschine hat dafür Lichtventile für die additive Farbsteuerung. Wurde zu meiner Zeit noch mit Lochstreifen gesteuert, die der Lichtbestimmer gestanzt hatte. Die eigentliche Lichtbestimmung erfolgte i.d.R. an einem Hazeltine-Gerät, wo man die Einstellungen für RGB simulieren konnte. Heute gibt es da andere Möglichkeiten - DaVinci kann afaik die entsprechenden Daten erzeugen. Am Negativ wurden szenenweise entweder Randkerben oder Schaltfolien angebracht, welche die Kopiermaschine steuerten. Der Kopierer legte ein: das Bild-Negativ, ggF. das Tonnegativ, den Lochstreifen, den Rohfilm - alles richtig "eingestartet". Und dann viel Spaß in - fast - völliger Dunkelheit. Warten, bis der Riemen durchgelaufen war... Es gab auch Maschinen, die mit einer Art Filterbändern arbeiteten.
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  23. WOW!!! Wirklich?? Ich hatte keine Idee!! Ich glaubte es ist ein SONY 3D QuadroSound Digital Projektor!! Danke sehr!! K
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  24. Simon hat aber sehr schlechte Laune. Vermutlich fehlen ihm ein paar der in Yverdon sichtbaren Werkzeuge...
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