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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.01.2022 in allen Bereichen

  1. Neue Infos aus dem Landesparlament RLP: DERZEIT sind ist 2G+ verordnet, man denkt über 3G nach, leider hat man sich noch nicht über den Status von ungeimpften Personen geeinigt, wenns blöd kommt, dann können diese leider nicht teilnehmen. Stand, 25.1
    4 Punkte
  2. Das sehe ich nicht so. Die Jenigen, welche streamen, gehen auch ins Kino. Auch ich habe mir im November 2020 Netflix ins Programm genommen - und ... war schnell übersättigt. Und das genau ist der Punkt. Genau das höre ich von vielen Bekannten. Klar, sie kündigen nicht ihr Abo, wozu auch für das bischen Geld, schauen aber weniger rein. Das war für mich mal zwei, drei Monate nett, aber irgendwann geht einem die Geißelung - und auch der viele Müll auf Netflix auf den Geist. Mache ich einen Film nach 10min. aus, weil er mich nicht packt, steht dennoch einen Tag später ein Hinweis: "Weil ihnen dieser Film gefallen hat ...". Ich für mich finde das alles unerträglich. Ja, auch ich schaue hin und weder mal rein, aber auch viel, weil ich die privaten Sender mit ihrer immer aufdringlicheren Werbung nicht mehr schaue.
    3 Punkte
  3. Endlich noch ein Bekennender. Es lebe Agfa!
    2 Punkte
  4. Aaaah, nicht meine Agfa-Movex-Reflex verreissen!!! Die ist sooo super. Ich werde warhscheinlich im D8 Bereich kaum noch was anderes verwenden wollen. 😄
    2 Punkte
  5. Herr Wyss, ich muss doch wirklich bitten! Mal im Ernst: Ich werde die mal gegen die Nizo auswiegen. Die B8L ist ungleich leichter. Aber die ist ja auch für Ladies, wie ich gelernt habe. 😍
    2 Punkte
  6. Das passt zu einem meiner Axiome: Die beste Kamera ist die, welche man gerade dabei hat.
    2 Punkte
  7. Nun ist es wieder soweit. Das 2. filmische Axiom ist vielleicht nicht ganz so universell wie das erste, und beruht auf positiver, selbst erfahrener Euphorie. Nichts desto trotz fand es Eingang in „Filmers Notizen“, was grundsätzlich seine Anwendbarkeit dokumentiert. Es lautet: Filmen mit Bolex DS8 ist anstrengend, aber gut. Ich glaube, in Betrachtung der heutigen Zeit, kann man das aber weiter verallgemeinern. Man muss sich nicht auf Bolex beschränken. Was hat mich zu dieser Erkenntnis bewegt? Die Filmarbeit mit einer Federwerkkamera ohne automatische Belichtung ist sicher nicht so einfach, wie mit einer vollautomatischen Super 8 Elektronikkamera. Aber diese Schätze, meistens im Format D8, haben ihren eigenen Reiz. Das haben wir in diesem Forum ausgiebig diskutiert. Wenn ich nun diese Federwerktechnik mit dem Super 8 Format kombinieren kann, dann habe ich die Vorteile des größeren Bildes, die größere Kompatibilität bei den Abspielgeräten (Super 8 ist halt weiter verbreitet) und die einfachere Möglichkeit, den Pistenton aufzubringen. Bezahlt wird dies mit dem Aufwand für separate Belichtungsmessung und nicht automatischer Blendennachführung. Hat man eine kompakte DS8 Kamera, lässt sich diese recht gut auf Reisen einsetzen. Könnte ich meine N8 Kameras umbauen, so würde ich es tun. Dann könnte ich die Formatvielfalt einschränken. Was denkt Ihr? Seid Ihr Hardcore D8er, oder eher liberal in der Formatwahl? Wie triggert Euch das Federvieh?
    1 Punkt
  8. Nun ja, jetzt wird es philosophisch! Etwas offtopic dazu: Ich hatte die Ehre, 2019 die wohl letzte große (und legale) Tiananmen Mahnwache in Hong Kong vom Dach eines der umliegenden Hotels abzulichten. Die Kamera, die ich eher zufällig dabeihatte, war eine Praktika mit einem 50er domiplan (eigentlich hatte ich das nur, um die paar wenigen übriggebliebene Neonschilder mit passendem Bokeh zu knipsen). Nun ja, obwohl mit 1/15 aus der Hand und mit Blende 2.8 geschossen - das sind Bilder für die Ewigkeit (zumindest der Fuji Venus800 war die richtige Wahl)! fazit: man muss in der Lage sein, das beste auch aus einem miesen setup zu machen - daher mein Axiom!
    1 Punkt
  9. Meine Erfahrung: ich kann eigentlich mit jeder Kamera schnell und zuverlässig filmen, wichtig ist nur dabei, dass ich eingeübt bin und nicht mir grundlegende Handgriffe neu ins Gedächtnis rufen muss, weil ich gerade mit einer anderen gefilmt habe, wo alles anders ist. Bei Kameras ohne Belichtungsmesser habe ich denselben einfach einstecken oder nehme die CinemeterII-App vom Smartphone. Man muss auch nicht bei jeder kleinen Szene neu messen, meist reicht es, einmal zu messen und erst dann wieder, wenn sich die Lichtverhältnisse ändern. Dasselbe gilt für die Schärfe: ich sehe ja bei den Switar-Festbrennweiten, wie die Schärfentiefe ist, so dass ich an einem sonnigen Tag nur bei Nahaufnahmen wirklich gezielt scharfstellen muss. Übungssache, aber unsere Vorväter haben es ja auch hinbekommen. Die Bolex DS8 ist da wirklich eine tolle Kamera und nach einigen Wochen Benutzung auch als Ersatz für das Fitnessstudio geeignet. 🙂 Ich hatte jetzt viel mit der Bauer88F in Doppel8 gefilmt, und da sieht man wieder, wie schön Beschränkung sein kann: der Belichtungsmesser ist automatisch, die Kamera nur 16fps und das Objektiv eine Festbrennweite. Das heißt: man kann alles schnell filmen, was man sieht. Das macht schon großen Spaß, muss ich sagen. Aber das kennt auch der FujicaAX100-Freund Klaus Schreier schon lange. Egal also, welche Kamera: man muss sie im Schlaf beherrschen, dann fängt man auch jede Szene schnell ein.
    1 Punkt
  10. Bei Simon darf ich das, Martín, weil er dann wieder von Prismen und Handwerk und Jürgen von der Lippe erzählt, und das tut ihm und uns gut. Aber Danke, dass Du jetzt so auf Wortwahl und Ton achtest!
    1 Punkt
  11. Oh ja, eine Muse für die Dunkelkammer, das wär's! Die inspiriert, alles geht leichter von der Hand, und die Stunden vergehen wie im Fluge: Zitat aus einem Laborforum: "Darkroom fun is like sex: who cares about health, when you have a smile on your face!" 😳
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  12. Friedemann hat ein feines Gespür. Mit seinem Wort hat er ins Schwarze getroffen, meine Laune war heute tatsächlich miserabel. Ansonsten danke für die Blumen, Martin! Lege mich aufs Ohr hoffend, daß die verd*** Linsen morgen freikommen.
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  13. Ja, ja, mecker, mecker, anstatt sich zu freuen, dass es überhaupt jemand aufgearbeitet hat. Der Film ist im Original ohne Ton. 17 Minuten zu vertonen, dazu muss man erstmal Zeit haben. So sind wir es journalistisch angegangen und haben es aufs Wesentliche verkürzt.
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