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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.03.2022 in allen Bereichen

  1. Nun ist es endlich wieder soweit: Die CINEMATOGRAPHICA am 23. April 2022 wird hiermit nun offiziell bekannt gegeben ! Alle Informationen rund um das langersehnte Event finden ihr im Dateianhang. In diesem Sinne uns allen ein gutes Gelingen und ein gesundes Wiedersehen in Deidesheim. Euer Michael Ritter Einladung zur Filmbörse 2022.docx Anmeldung Filmbörse 2022.docx
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  2. Mann, Leute... Macht keine Wissenschaft draus... Wir haben 2022 und nicht 1960. Da musst Du nehmen was es noch gibt. Am besten bei ebay günstig ein paar FWU-Ladenhüter schiessen und die Filmr entsorgen. Was ist denn schlecht an diesen Spulen?
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  3. Also ich habe tatsächlich auch „nur“ von Do-Mo geöffnet seit Januar. Meine MA waren im Januar zu 100% in KUG, ab Februar arbeiten sie auf Stundenbasis. Mein bewilligtes KUG geht noch bis Ende April. Meine derzeitige Personalstruktur ist für das aktuelle Aufkommen deutlich zu hoch. Wenn ich an einem Samstag in 8 Vorstellungen 70 Besucher mache, wo ich vorher 300 am Tag hatte, macht dass schon nachdenklich. Da muss man dann halt schon irgendwann den Betrieb in Frage stellen. Oder gibts irgendjemand der mit der aktuellen Situation zufrieden ist oder sein kann? Ich mein wenn letztlich Apple TV, Netflix etc. attraktiver sind als das Kino..muss man sich auch nicht wundern.. Irt schon bezeichnend, wenn man 6,7,8 Wochen mit einem spielbaren Kinderfilm auskommen muss (Sing)…und nix nachkommt. Was macht Disney? Kommt da mal wieder was exclusives im Kino?Wenn ich überlege, dass die 2017,18,19 fast 40% meiner Gesamtbesucherzahlen bzw. den Gesamtmarkt deutlich beherrscht haben… Ne Wahl haben wir aktuell irgendwie tatsächlich nicht...außer durchzuhalten, was wir ja schon seit 2 Jahren tun...man wirft ja dass nicht einfach hin, was man sich über Jahre aufgebaut hat...aber wenn wir zukünftig in guten Wochen mit bundesweit 1 Mio Besucher planen müssen wo es vorher, 2 oder 2,5 Mio waren, macht dass schon nen riesen Unterschied, wie ich finde...
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  4. Aiaiai, die arme Nachtschwalbe! Was wohl Caprimulgus europaeus oder eben nightjar dazu sagen würde, als Notdurft-Auffanggefäß bezeichnet zu werden 😉 https://en.wikipedia.org/wiki/Nightjar nicht zu verwechseln mit https://en.wikipedia.org/wiki/Chamber_pot Ich verwende übrigens jede Spule, die ich gerade zur Hand habe. Eine sogar ist lackiert, ggf. Stahl? Nie geprüft.
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  5. 1. Es ist Umkehrfilm, kein Negativ. Kann man also auch projizieren. 2. Single-8-Kassetten sind Mangelware. Sie bleiben deshalb in einem Kreislauf, um wiederbefüllt zu werden. Dazu muss es einen festen Partner zur Entwicklung geben. 3. Die aus der Luft gegriffenen Unterstellungen lasse ich unbeantwortet, sonst rege ich mich auf. Im Internet darf ja offenbar immer jeder Scheiss behauptet werden, ohne dass es Substanz hat.
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  6. Könnte man noch mehr zu sagen, aber der Einfachheit halber: - der digitale Ton im Kino wird grundsätzlich mit 24Bit Quantisierung gespeichert/wiedergegeben. Hat also schonmal mehr technische Dynamik als typisches 16Bit CD Audio. - anders als übliche Musikmischungen ist im Kino ein Headroom definiert, der, flapsig gesagt, für explodierende Todessterne und ähnliche Situationen vorgesehen ist. Sprich, der Durchschnittspegel liegt bei der Kinowiedergabe deutlich unter dem möglichen Maximalpegel. Sowas gibts in der Musikproduktion nicht - da wird meistens, zumindest in der U-Sparte, mit Vollaussteuerung gearbeitet, es gibt keine standardisierten Aussteuerungsreferenzen außer Vollaussteuerung (von der verbreiteten/inflationären Nutzung von Kompressoren/Loudnessmaximizern im Bereich populärer Musik mal ganz abgesehen). Wenn Du eine typische Audio-CD mit den gleichen Gain-Parametern wie den Filmton in einem Kino wiedergibst, wird das brüllend laut sein, weil Du damit eben im Lautheitsbereich von Weltuntergängen liegst. Das ist, nebenbei, ein relativ typisches Problem, wenn man als Kinobetreiber z.B. seine eigenen 'DCPs' (digitale Filmdateien) erzeugt und unter das Bild (z.B. ein Standbild) Musik aus üblichen Quellen (CD, MP3, etc.) unterlegen will. Diese Musik wird in der normalen Lautstärkeeinstellung der Kinotonanlage für Filme dann viel zu laut wiedergegeben - man muss sie typisch um 15-20dB absenken, damit die Lautheit halbwegs kompatibel mit den üblichen Filmpegeln ist. Analog dazu, 'Musik' im Film, liegt typisch ebenso weit unter Vollaussteuerung. Die Lautsprecher würdest Du damit nicht schädigen, die müssen das üblicherweise abkönnen, dafür sind sie ausgelegt, und deine Ohren würdest Du auch nicht schädigen (jedenfalls nicht, solange Du dich auf Stereo beschränkst und der Kinotonprozessor auf einer Standardeinstellung steht) - aber es wäre definitiv scheisselaut. Das Besondere im Kino ist, dass es hier eine Norm für die Lautheit gibt. Einem konkreten digitalen Pegel des Audiomaterials wird eine spezifische Lautheit im Kinosaal zugeordnet. Dafür werden die Kinotonsysteme bei der Installation respektive bei hoffentlich durchgeführten Wartungen mit SPL-Metern eingemessen. Im Kino wird typisch mit einer konstanten/fixierten Wiedergabeverstärkung gearbeitet - eine standardisierte Einstellung ('Fader Level') am spezifischen Kinotonprozessor. Die typische sprachlastige Komödie wird bei der gleichen Einstellung gespielt wie der Action-Blockbuster. Die Komödie wird also vollständig weit unter Vollaussteuerung des Systems abgemischt sein (sofern es keine SciFi-Komödie ist, an deren Ende ein Todesstern explodiert).
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  7. Ist die neue Kodak S8 Kamera, die über den Prototyp auch nicht herausgekommen ist und m. E. auch nicht kommen wird, auch im Buch erwähnt? 🤣
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