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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.03.2022 in allen Bereichen

  1. Der Filmabend findet, wie immer, im Gewölbekeller statt, die anderen Alternativen haben sich als nicht praktikabel oder nicht verfügbar herausgestellt. Deswegen frei nach "Halt, Stop! Andreas": Alles bleibt wies is 🙂
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  2. da bin ich anderer Meinung
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  3. Was haltet ihr davon, wenn jeder für sich vor Beginn des Filmabend etwas isst (man kann sich ja untereinander absprechen) und wir zum festgelegten Zeitpunkt, evtl. 19.00 Uhr im Museum beginnen? Da ja der Abend spätestens gg. 23.30 Uhr endet, weil wir ja noch alle zur Börse frisch sein wollen und das Museum aufräuemn, haben wir so genug Zeit für Filme, Quatschen, Bier trinken, etc.....
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  4. Um die Frage tatsächlich einmal zu beantworten: Der Bildausschnitt passt für eine 16mm-Kamera erst, wenn das Objektiv für Kamerasensoren von mindestens 2/3" Größe geeignet ist. Alles andere (1/2", 1/3", etc.) vignettiert. Die Schärfeleistung dürfte ausreichen, wenn es a) ein altes Objektiv (Baujahr vor 1989) ist, oder b) die optische Leistung für mindestens 2MP angegeben ist. Objektive mit der Gravur "TV-Lens" oder "TV-Zoom" haben meist eine schlechtere optische Leistung. Friedemanns Aussage ist auch sehr wichtig. Es gibt viele Objektive, die das Rückelement beim Fokussieren nach hinten Richtung Sensor bewegen. In einer Elektronischen Kamera ist da immer Luft. In einer Filmkamera höchst selten. Z.B. die Beaulieu R16 hat am Ende des Mounts eine Platte mit Fenster. Da würde das Rückelement immer anstoßen.
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  5. Letztes Jahr? Oder meinst Du letztes Mal (2019)?
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  6. Ich hab's wohl mit kaputten Belichtungsmessern, deshalb hier gleich die Ankündigung eines neuen Projektes. Das obige Objektiv suche ich schon lange, jetzt hab ich in den Niederlanden eins ergattert, äußerlich makellos, Linsenflächen bestens, Blende von Hand einstellbar, Zoom geschmeidig. Einzig der Belichtungsmesser bzw. die Automatik funktioniert nicht. Mit einer Knopfzelle geht die Blende immer gleich auf f16, auch im Dämmerlicht. Da ist die CdS-Zelle hinüber, aber das Meßwerk intakt. Mit externer Messung und Handeinstellung der Blende ist es voll nutzbar. CdS-Zelle und Batterie sitzen in einem einschraubbaren Zylinder, davor montiert ist eine Irisblende, mit der der Lichteinfall auf die Zelle gekoppelt mit der Filmempfindlichkeit reguliert werden kann. Das ist elegant, weil vollmechanisch und präzise, da mit jeweils 3 DIN höherer oder niedrigerer Filmempfindlichkeit die Fläche der Blendenöffnung verdoppelt bzw. halbiert wird (ja, ist richtig herum, bei höherer Filmempfindlichkeit muss mehr Licht auf die Zelle fallen, damit die Blende im Objektiv enger wird). Freundlicherweise hat Bolex oder Kern diesen Zylinder mit der CdS-Zelle aber so verklebt, dass er schonend nicht aufzukriegen ist. Mit dem Dremel und einer kleinen Trennscheibe ist es gelungen, ohne die Konstruktion zu zerstören, so dass der Beli jetzt repariert und so rekonstruiert werden kann, dass die Automatik wieder voll nutzbar wird. @ Helge: Du hattest mal berichtet, dass sich an Deinem Switar die Blende immer falsch einstellt. Das kann man in gewissen Grenzen über die Irisblende korrigieren, nicht notwendigerweise über die Batterie. Am Einstellring, den man zum Einstellen der Filmempfindlichkeit hochziehen und verdrehen muss, finden sich 3 kleine Löcher, in einer Endstellung werden dann 3 Madenschrauben sichtbar, mit denen der Ring befestigt ist. Die Feder davor nervt ein bisschen. Nach Lockerung der Schrauben - nicht ganz herausdrehen!!! - kann der Ring bzw. die mechanische Koppelung mit der Irisblende verändert bzw justiert werden, ziemlich fummelig, aber möglich. So gelingt es dann, die ASA-Einstellung mit der korrekten Blende am Objektiv in Einklang zu bringen. Lupe, feinster Schraubenzieher und die bereits bemühte Engelsgeduld führen zum Erfolg.
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  7. Wahnsinn was der Wittner damals alles noch gehabt hat. Und in welch vielfältigen Formen. S-8 Meterware in 15, 60, 120, 305 m, DS8 in 7,5, 30, 60, 120, 305 m, auf Kern, auf Spule, in Kassette. Ein bisschen wie in einer Eisdiele mit 50 verschiedenen Eissorten. Oder im Restaurant mit 40 seitiger Speisekarte.
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  8. Talking Heads finde ich immer wieder genial!
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  9. Privat höre ich sehr viel ; wie auch Maximum geschrieben hat, Internet-Radio. Da kann ich für Oldie-Liebhaber z.B. den Sender KTL empfehlen:https://ktl-radio.de . Im Kino spielen wir vor der Vorstellung grundsätzlich nur noch Filmmusik/Soundtracks. Bei James Bond z.B. nur James Boond-Soundtracks. Bei Respect spielen wir davor dann auch den Soundtrack von Respect oder bei anderen Filmen Sampler mit Best-Of-Filmmusik. Früher bei "STAR WARS" liefen nur "STAR WARS-Soundtracks". Aktuell spielen wir u.a. bei "SING 2" den Soundtrack von Sing 2.... u.s.w.... Für jeden Film kaufe mir mir die passende CD. Deshalb ist meine Sammlung mit Soundtacks inzwischen sehr groß....
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  10. Stimmt. Das war die erste Hälfte der 15 Minuten.
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  11. Das 360 Grad Bild wurde ja in 65 mm Format horizontal mit 10 perf aufgenommen. Bei der 70 mm Kopie war da nutzbare 360 Grad Bild nur 10 mm hoch der Innendurchmesser von 30 mm schwarz also viel ungenützte Auflösung auf dem gefilmten Material. Da war das Circarama von Disney trotz der störenden schwarzen Trennung zwischen den Bildern deutlich höher in der Auflösung des Rundbildes.
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  12. Leider wird im Bericht Walter Dätwyler nicht erwähnt, der die Technik geliefert hat. Bis vor seinem Tod auch noch eine neue 360 Grad 65 mm Kamera entwickelt hat und mit Isco Probeaufnahmen machte.
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