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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.04.2022 in allen Bereichen
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Na gut, na gut, wieoo eigentlich nicht?;) Da sich jetzt schon vier Fans gemeldet haben, die so etwas gern haben möchten, könnten wir ja eine Kleinserie fertigen. Das würde so 12 Euro pro Tasse kosten... Wenn genug Interessenten dafür zusammenkommen, machen wir das gerne. Einfach PN:).2 Punkte
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Klaus, lies doch noch mal nach, wieviele Posts auf diesen 12 Seiten nichts anderes als Hilfestellungen für Dich sind. Was scheint nur einfach öfter so, als würdest Du all das gar nicht lesen, daher kommen wohl die Zweifel. Gerade in diesem Forum ist die allgemeine Hilfsbereitschaft nun wirklich einzigartig hoch!1 Punkt
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Macht nur weiter so:). Unter 24 Stück gibts keine Kleinserie:).1 Punkt
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Bruce Willis Special im Schauburg-Cinerama Karlsruhe Oster-Montag 18. April um 19 Uhr Double Feature: STIRB LANGSAM 1 + 2 beide Teile natürlich in 70mm Projektion Deutsche Sprachfassung - DOLBY A Magnetton (Fuck*** Loud) Bruce Willis kündigte an, dass er sich aus dem Filmgeschäft zurückziehen möchte. Erlebt deswegen am Oster-Montag, den 18.04. um 19 Uhr ein Double-Feature von STIRB LANGSAM 1 und anschließend nach einer kleinen Pasue STIRB LANGSAM 2 ... beide Teile in 70mm Projektion. "Stirb Langsam - Die Hard" (1988) Heiligabend in Los Angeles. Eine Gruppe schwerbewaffneter Männer stürmt ein Bürohochhaus. Die Gangster wollen 624 Mio. Dollar erbeuten, die als Wertpapiere in einem computergesicherten Safe lagern. Eine Partygesellschaft, die im obersten Stockwerk feiert, nehmen sie als Geiseln. Nur der New Yorker Polizist McClane kann entkommen. Doch alle Ausgänge sind blockiert, die Telefonverbindungen unterbrochen. Dann wird kaltblütig eine Geisel erschossen. McClane begreift, daß nur er eine Chance hat. Völlig auf sich selbst gestellt nimmt er den bedingungslosen Kampf auf ... "Stirb Langsam 2 - Die Harder" (1990) Washington, wieder kurz vor Weihnachten: Der Cop John McClane will eigentlich nur seine Frau Holly vom Flughafen abholen. Eine Gruppe abtrünniger Soldaten durchkreuzen seine Pläne ... "Yippie Yah Yei Schweinebacke! ..."1 Punkt
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Das "Zehntel" hab ich nie jemanden sagen hören. Wurde für den Beitrag wohl aus irgendwelchen Unterlagen zusammenredigiert und dann so abgelesen. Immerhin hat man dem Zuschauer viel technisches Verständnis zugetraut.1 Punkt
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@TK-Chris BITTE Thread aufräumen und beenden!1 Punkt
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Obacht! „Dein“ Angebot könnte Fake sein! Erstens ist zwei weniger als drei, folglich ist die Kamera hier im Link VIEL schlechter als Patricks! Außerdem ist Patricks Kamera modular! Neben einer SR3 dürfte man sie im Handumdrehen umbauen können u.a. zu einer Aaton Minima, Beaulieu Professional usw.!1 Punkt
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2015 habe ich den 6 1/2 Minuten 70mm Trailer im Zimmerama gezeigt. Damals auch per Video von der Bildwand aufgenommen. Ich habe diese Datei auf die Dropbox gespielt - die kann hier angesehen werden: https://www.dropbox.com/s/1ooo1mo3ndzexa3/FAR AND AWAY TRAILER.mp4?dl=01 Punkt
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Um mal sachlich auf das Thema einzugehen: das eigentliche Problem sind nicht diese Filme, sondern die Menge der tagtäglichen Anfeindungen. Nehmen wir z.B. mal einige Arbeitskollegen, die ich absichtlich in zwei Gruppen einteile: Europäer und Nicht-Europäer. Wenn ich meinen österreichischen Kollegen Comics zeige, in denen alle Österreicher bayrische Lederhosen tragen, ständig Bier trinken und permanent jodeln, dann lachen sie darüber. Wenn ich meinen britischen Kollegen Comics zeige, in denen alle Engländer ständig Anzug tragen, einen Schnurrbart haben und zum Teetrinken mit ihrem 1930er Rolls-Royce zum Pferderennen fahren, dann lachen sie. Wenn ich hingegen meinen aus Libanon, Indonesien, Madagaskar, ... stammenden Kollegen ähnliche Comics über „ihre Landsleute“ zeige, dann lachen sie nicht. Warum? Weil sie -anders als die Österreicher/Briten/...- permanent wegen ihrer Herkunft / Hautfarbe / Kultur / Religion beleidigt werden. Daher können sie bei solchen Comics nicht mehr unterscheiden, ob es eine witzige Übertreibung oder eine weitere rassistische Anfeindung ist. ... Kurz: Wenn Disney diese Filme erst ab 18 freigibt, dann beseitigt Disney damit natürlich nur einen weiteren Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Das eigentliche „Rassismus-Fass“ bleibt leider. Immerhin werden dadurch Diskussionen wie diese hier angeregt... (Auch ich zeige meinen Kollegen nur noch Witze über „skatspielende Gartenzwergbesitzer mit Alkoholproblemen“, sprich: über Deutsche.)1 Punkt
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Ich finde den Rassismusvorwurf bei PETER PAN völlig abwegig. Genau wie im Buch von James Barrie sind auch im Film die Einwohner von Nimmerland (Neverland) keine tatsächlichen Indianer oder Piraten, sondern Fantasiefiguren zweiter Ordnung. Ihre Herkunft sind Abenteuerbücher, wie sie Kinder des 19. Jahrhunderts im viktorianischen England kannten. Captain Hook ist kein "richtiger Pirat" wie Long John Silver in der "Schatzinsel" von Stevenson, sondern eine theatralische Zuspitzung des Piratseins. Die Indianer sind eben keine amerikanischen Ureinwohner (wie Disney-Pocahontas), sondern verkörpern eben die Klischees der damaligen Populärkultur. Wer sich die Mühe macht, das Buch als Erwachsener zu lesen, wird feststellen, daß all diese Gruppen gegen jede Logik in der kleinen Welt von Nimmerland nebeneinander existieren, und daß auch der Erzähler die Widersprüche ironisch aufnimmt und miteinbezieht. Den Versuch, das viktorianische Setting zu modernisieren, gab es schon in dem (nicht deshalb!) für mich unerträglichen HOOK-Film von Spielberg. Der nächste Schritt ist das Umbauen historischer Fakten dieser Epoche, so wie man es in MARY POPPINS RETURNS gemacht hat. Ich nenne es Umlügen, weil damit tatsächliche historische Machtverhältnisse und realer Rassismus "schönretuschiert" werden, als hätte es sie nie gegeben. Von diesem Einwand abgesehen vertraue ich meiner eigenen Kindheitserinnerung, was die Wirkung von Disneyfilmen angeht: King Louis im DSCHUNGELBUCH war für mich ein Affe und ganz bestimmt kein Afrikaner (in Indien?). Mowgli ist für Generationen europäischer Kinder (neben Jim Knopf und dem kleinen Muck) die erste nicht-weiße Identifikationsfigur gewesen, und zwar komplett positiv besetzt. Die Katzenband aus ARISTOCATS habe ich als Kind geliebt, ganz besonders die wilde ("asiatische") Schlagzeugkatze. Bei SUSI UND STROLCH waren die Siamkatzen eben einfach böse Katzen (Feindshaft Hund-Katze!), auch wußte kein Kind, was Siam sein sollte. Außer im Begriff der "siamesischen Zwillinge" und im Titel "Anna und der König von Siam" hatte der Name kein Assoziationskraft. SONG OF THE SOUTH (Onkel Remus' Wunderland) dagegen ist einfach ein schlechter Film, dessen verkitschte Darstellung der Sklaverei ich keinem Kind zeigen würde. Das war übrigens schon bei der Erstaufführung 1946 ein Thema. Disney gestattet - ich finde hier: zu Recht - keine öffentlichen Aufführungen des Films mehr. Man muß diese Fragen im Einzelfall und differenziert betrachten. Auf keinen Fall darf aber der Maßstab sein, daß irgendwer sich beleidigt fühlen könnte. Die Gesellschaft, Medien und der politische Diskurs haben leider eine solche Welle von permanentem Massen-Beleidigtsein erzeugt (Sexismus, Ageismus, Bodyshaming, kulturelle Aneignung, angebliche Phobien jeder Art), daß jede Beschäftigung mit Geschichte, Kunst, Politik damit unterbunden würde.1 Punkt
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Am schlimmsten sind die ewigen Bedenkenträger, Dauerempörten und Empathiesympathisanten. Die kommen für mich gleich nach den Kobolden in Batterien sowie Zeitgenossen die den Strom gleich im Netzt speichern wollen.1 Punkt
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Ich bin mit diesen Filmen aufgewachsen und kann heute trotzdem sehr wohl unterscheiden was Sache ist. Ich weiss auch noch ganz genau, welche Gefühle ich damals als Kind beim ansehen oder lesen hatte. Es war einfach etwas fremdes, exotisches aus einer entfernten Welt, ohne jeglicher Verbindung zu negativen. Im Gegenteil es machte neuguerig auf andere Völker und deren Sitten. Mit solchen Aktionen wird der richtige Rassissmus eigentlich verniedlicht.1 Punkt
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Das ist doch kein Rassissmus! Würde das als Stereotype, klischebehaftet bezeichnen. Ja packt die Kinder weiter schön in Watte, statt sie die Welt selbst entdecken und beurteilen zu lassen Alles schönfiltern, die Welt ist ja ein Ponyhof.1 Punkt
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Hallo, auch wenn es weh tut, ich muss mich leider für Deidesheim in diesem Jahr entschuldigen. Ich hatte gehofft, dass ich trotz meiner Krankheit dort aufschlagen kann. Leider klappt das aber noch nicht. Deidesheim ohne Pfälzer Teller ist für mich nicht zu ertragen. Zudem ist auch Alkoholgenuss nur in homöopahtischen Dosen ratsam, was der Erfahrung nach nur schwer möglich ist. Im Ernst: Ich bin aktuell noch nicht reisefähig und kann deshalb nicht teilnehmen. Es tut mir wahnsinnig leid, denn speziell die Abende sind ja echt unschlagbar. An dem legendären Bierdeckel habe ich ja auch mit voller Kraft gearbeitet. Ich wünsche Euch somit viel Spass und Erfolg für Eure geplanten Deals, auf dass der Schmalfilm noch lange nicht ausstirbt. Liebe Grüße, Uwe0 Punkte
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Geht übrigens auch mächtig auf den traffic hier. Ein einfacher Text mit "gerade läuft xy..." wäre besser 😉0 Punkte
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Interessant zu sehen, dass Disney seine eigenen Cartoon Klassiker "zensieren" lässt. Man muss berücksichtigen, dass die damalige gesellschaftliche Dynamik anders war. Aber mit der heutigen Norm sind die Inhalte zum Teil nicht vertretbar.0 Punkte
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Aber wie sollen die Kinder denn die Welt (und z.B. fremde Kulturen) selber entdecken können, wenn sie ihnen vorher schon im Filmen klischeehaft beigebracht werden? Ich finde das auf jeden Fall eine gute Entscheidung von Disney.0 Punkte