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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.05.2022 in allen Bereichen

  1. Hey, ich war mal ein Mann. Aber dennoch lässt mich die analoge Technik nicht los 😉
    5 Punkte
  2. Vorweg @Admins: Wenn eine Vorstellung hier nicht passt, bitte verschieben, hab aber keinen geeigneten Themenbereich gefunden! Hallo und Servus erstmal aus München, zum (analogen) Film (abspielen) bin ich gekommen wie die sprichwörtliche "Jungfrau zum Kind". Auf Grund einer anderen Sammelleidenschaft hatte ich einen 16mm-(Stumm)Film aus den 1950er Jahren erworben. Diesen Film wollte ich aber auch ansehen - nur wie? Billig sollte es sein, war ja nur EIN Film, den ich eigentlich nur EINmal ansehen wollte. Also geguckt und einen Bauer P6 günstig gekauft. Ein bisschen eingelesen, Film geschaut, o.k. Dann hat mich doch auch die Technik interessiert. Noch ein Film musste her, natürlich billig. So um die 5€ für einen FWU-Film - sogar mit Ton und in Farbe! Da stellte ich fest, dass mein P6 einen defekten Verstärker hatte (verzerrt, übersteuert - einfach nicht brauchbar). Ich bin da etwas penibel - wenn ich etwas habe, dann muss es auch funktionieren für den Zweck, den ich möchte. Also wieder auf die bekannte Auktionsplattform, geguckt, einen P7 geholt. Mit funktionierendem Ton usw. Nun auf der Suche nach einem sehr weitwinkligem Objektiv gleich noch einen weiteren P7 "mit dazu" gekauft, denn einzelne Isco "Super-Kiptar 1:1,4/25" waren teurer als das Angebot mit diesem Objektiv+Projektor. So mit der Zeit kam dann der Wunsch nach "dem Besten, was Bauer hat" - im Non-Kino-Bereich halt einen P8. Ein vermeintliches "Schnäppchen" das angeblich "wie am ersten Tag läuft" entpuppte sich als Reinfall. Extrem verbastelt usw. Preis durch den Verkäufer nach Beschwerde halbiert, passte dann schon halbwegs. Einen Teil (Friktion/Wickelmechanik) konnte ich mit Teilen aus meinem P6 (mit kaputtem Verstärker) ersetzen. Auf der Suche nach einem Ersatzteilspender noch einen P8 gefunden, der schon als defekt angeboten war. Der war besser als gedacht, zu schade zum Ausschlachten. Noch einen P8 gefunden, 25€ - nur "zum Ausschlachten" und davon war auch nicht mehr viel da. Aber das, was ich brauchte aber schon. Damit war dann auch endgültig meine Bastelleidenschaft (früher RC-Modelle, "Elektronik löten") usw. wieder entfacht und das neue Interesse "16mm Film" hat begonnen. Derzeitiger Bestand: P8 "gut" (Ex-Reinfall-Schnäppchen) P8 "auch gut" (Ex "defekt") P8 "Schlachtstück", nur noch Restteile P8 "für Filmdigitalisierung ("telecine") vorbereitet" - tut, läuft, aber der Rest für die Digitalisierung fehlt noch. P7 "gut" P7 "sehr gut"(ehem. Privatgerät, Ex "beim Objektiv dabei") P6 Verstärker defekt, sonst (wieder) gut P6 "übel", aber läuft nach "Transplantation" aus "Schlachtstück" und viel Bastelstunden P6 "Schlachtstück" Filme: Hauptsächlich "FWU", aber auch "unbekanntes" Zeug (Wolf-Doku, engl. Film über Nashörner, Werbefilme, BG-Filme etc.) "Ernsthafte" Spielfilme hätte ich gerne, sind mir aber viel zu teuer. Cinemascope "könnte ich", aber 300€ und (viel) mehr... da bin ich noch nicht "infiziert genug" 😉 Und sonst so - ich fotografiere eher. Als Kind/Jugendlicher analog, heute digital mit "wertiger" Ausrüstung (mehrere DSLR usw.) Selbst filmen tu ich mit dem Smartphone, ich bin da aber eher unbegabt.... Soweit mal dazu... Gruß Erich
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  3. Hier mal ein paar Film-Stills von den ersten Testaufnahmen mit den angeflanschten Objektiven (die Mond-Aufnahmen sind noch nicht entwickelt): Zum Vergleich - bei diesem Standort und mit dem Sucher-Einblick... ...bekommt man mit dem 135mm-Tele folgenden Ausschnitt des Baukrans aufs Bild: Mit dem Astronomie-Teleskop sieht die Vergrößerung so aus: (projeziert allerdings sehr zittrig, da müssen wir noch an der Stabilität arbeiten....) Hier noch weiteres Beispiel mit Tri-X und dem 135mm-Tele - wahrscheinlich durch die Offenblende des Teleobjektivs wird das Bild relativ flau: Die Aufnahmen auf E100D (solange der sich hat transportieren lassen) mit dem 135mm-Tele gefielen mir da besser: Schön kann man auch mit der geringen Tiefenschärfe spielen (mit dem 135mm-Tele die Blätter an einem Baumast entlang gefilmt und dabei die Schärfe verlagert):
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  4. Guten Morgen, ich möchte mich nach der Anmeldung gleich mal vorstellen. Ich bin die Alina aus Berlin. Beruflich bin ich Krankenschwester und arbeite in einem ambulanten Pflegedienst. Mit der analogen Fotografie bin ich groß geworden. Wir waren früher in den 80er einmal jährlich in Dänemark, zwischendurch dann im Köln Bonner Raum unterwegs im Kölner Rheingarten, Brühler Schloßpark ect In den Urlaub oder Rheingarten kam auch immer die Fototasche mit. Darin befand sich immer: - Pentax ME mit dem Pentax SMY M 50mm/1.7 und Pentax SMC M 85mm/2 - Canon 314XL Super 8 Kamera Zu Hause natürlich zum anschauen ein Diaprojektor von Revue und für die Super 8 Filme ein Yelco Sound 607DM. Daneben gab es im Schrank immer noch eine Kamera, die ich nie zuordnen konnte. Aber ein zweiter, kleinerer Filmprojektor für Normal 8. Mein Vater hat als Kind schon gerne gefilmt. Da haben Sie sich immer für die Laufzeit ein „Drehbuch“ geschrieben um den Film optimal zu nutzen. Auch die Einblendung der nächsten Szenen, da hatten sie Schilder gebastelt und auch eine Tafel benutzt um die nächste Szene anzukündigen. Es war nach jedem Urlaub immer wieder spannend. Die Kodak Super 8 Filme und Dia Filme zur Entwicklung zu geben gespannt zu warten, bis die Post die fertig entwickelten Filme vorbei brachte. Projektor raus, Filme in der Reihenfolge sortieren und auf eine große Rolle zusammen schneiden. Das hörte Anfang der 90er leider abrupt auf. Durch die Übernahme einer eigenen Praxis war keine Zeit und kein Interesse mehr. Auch die Technik schlummerte vor sich hin. Mich hat diese Faszination nie wirklich los gelassen. Auch wenn es unterwegs durch Umzug und Ausbildung eine größere Lücke gab. Analog bin ich unterwegs mit Pentax: Super A und Z1 und ein paar Altgläser und s/w Filmen zur Umkehrentwicklung damit ich wieder Dias projizieren kann. Ganz klar will ich auch mit Schmalfilm anfangen. Mittlerweile weiß ich, dass es zu Hause aus der Jugend meines Vaters eine Agfa Movex Automatic 1 war. Ich denke, ich werde auch mit Normal 8 Filmen. Das Filmen mit Videokameras hat mir nie so zugesagt. Den Schmalfilm finde ich einfach interessanter. Dafür schaue ich auch, was gerade in Berlin angeboten wird. Die Agfa Movex Automatic wird hier für einen schmalen taler komplett mit den Objektiv Vorsätzen angeboten. Die beiden Agfa Movex Reflex scheinen nicht komplett zu sein. Oder eine Leicina 8S. Aber hier wird es problematisch mit den Projektoren welche meist 16 Bilder/sec abliefern. Das harmoniert nicht mit den 18 Bildern/sec der Leicina. Projektoren wären hier gerade erhältlich Bauer T10, Eumig P8 oder der Sekonic P80.
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  5. Wieso habe ich den Eindruck, daß da ein Mann dahinter steckt?
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  6. Da gibt es einen Button im jeweiligen Profil 😉
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  7. Ist "Cremers Claus" nur Kinonutzer oder auch in der Branche tätig? Er macht dieses Forum mit seinen Treads wirklich nicht besser. Grüße Jörg
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  8. Meine Meinung zum Urlaubsfilm: Bin seit 1958 dabei...erster Film mein Bruder damals 10 J spielt Kasperletheater...dann Urlaub NL mit Eltern, Spanien, Schweden noch Linksverkehr..Einfachcamping, Italien... 60ger...viel Gebaeude bzw Landschaft, wenig Familie... Dann reifte die Erkenntnis: Gebaeude und Landschaft bleiben idR bestehen...Menschen vergehen...wenige Aufnahmen vom früh verstorbenen Vater.. Daher nach Familiengründung 1972 auch im Urlaub Schwerpunkt Familie (Menschen)...Dokumentarfilme über div. Urlaubsthemen gibt es zuhauf aus professionellen Quellen.. Also: haltet Eure Lieben solange bildhaft fest solange die leben...seit 2000 Sony Digital8 bis heute...endlich Möglichkeit die nahestehenden Personen zB in Bild und synchronen Ton über Biografie/Familiengeschichte zu interviewen und dies den Nachkommen zu tradieren. Viel Spass beim Hobby... PS: Der Gruss "gut Licht" ist heute wegen des hochempfindlichen Filmmaterials wohl nicht mehr zeitgemäß. Ernst
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  9. Hallo. Hier ist noch ein Beitrag, über den Start des Farbfernsehens in Deutschland, aus dem Jahre 1967 vom Westdeutschen Rundfunk (WDR). Zwischen dem Timecode 00:45 und 04:09, wird gezeigt, wie ein 16mm-Filmbeitrag bis zur fertigen Sendekopie bearbeitet wird. Allerdings gänzlich in S/W. Trotzdem, ist es insgesamt ein sehr interessanter Beitrag. Wer es sich anschauen möchte, hier kommt der Link: Grüße vom Panther
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