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  1. Spiegel sind weit heikler. Der Unterschied liegt darin, daß Glasvergütung (mit Ausnahme der frühen aufgedampften) eine chemische Verbindung zwischen dem Glas und der elektrisch draufgeschossenen Substanzen ist. Sie ist zwar sehr dünn, aber sie hält. Aufgedampftes oder abgeschiedenes Aluminium oder Silber als Spiegel ist blankes Metall, viel weicher und nicht fest verhaftet. Man kann Spiegelflächen schon reinigen und entfetten, doch schon Teilchen, die sich in der Watte (Baumwollblütenfasern) finden, können Kratzer hinterlassen. Auf den Baumwollfeldern gibt es mineralischen Staub. Ja, ganz blinde Spiegel muß man ersetzen. Im Filmbetrachter sind die optischen Probleme dafür selten die Spiegeln, sondern die lausige Optik. Oft ist da nur ein Periskop drin, also zwei Linsen, nicht ein Mal ein Triplett.
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  2. Einen Bericht von der Ausstellungseröffnung gibt es hier: https://www.super8.tv/de/eumig-zeigt-bessere-zeiten/
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  3. Es war ein tolles Wochenende im Centrum Panorama! Am besten haben mir DER GROSSE WALL (1962), The Untouchables (1987) und PLAYTIME (1967) gefallen, allesamt auf 70mm. ZU PORGY AND BESS habe ich es leider nicht geschafft, was mich wirklich geärgert hat. Man merkt, daß der tolle Kinosaal jedes Jahr ein bisschen voller wird. Ich habe diesmal unverhofft Filmfreunde aus Leipzig und Berlin wieder gesehen. Weiter so, ich bin auf jeden Fall nächstes Jahr wieder mit dabei. Hier ein Screenshot von DER GROSSE WALL ❤️
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  4. Das mag ja alles richtig sein, allerdings ging es eigentlich um die Tatsache, dass UPI für bestimmte Kinos Werbung macht. Danke @Professor Fate - so habe ich es nicht erkannt. 🙂
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  5. Da merkt man deutlich: wird ein Film ganz klassisch vorab beworben wie vor zehn, zwanzig Jahren - also mit flankierenden Berichten in der Presse und anderen "klassischen" Medien, Vorab-Infos, wochenlang im voraus kleine Häppchen zum Film und seinem Vorgänger, das geschickte Platzieren von Teil 1 im Fernsehen am 18. und 22.Mai - dann bekommt auch der Durchschnittskinogänger mit dass und wann was im Kino läuft. Da hab ich mich marketingmässig wieder wie in den 80ern und 90ern gefühlt... Diese Konzentration im Marketingbereich auf Internet und Kinotrailer in den letzten Jahren hat meiner Meinung nach dazu geführt dass ein Grossteil des klassischen Kinopublikums abhanden gekommen ist - schlicht weil es grösstenteils gar nicht mehr mitbekommt was denn im Kino eigentlich so läuft.
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