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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.06.2022 in allen Bereichen

  1. Claus Cremer trollt bloß rum, laß‘ Dich nicht provozieren 😉 Deine Annahme zur Ausfallursache der Digitalkamera ist aber evtl nicht ganz korrekt. Die Elektronik ist nicht weniger zuverlässig, als die Deiner Revue (eher im Gegenteil), aber in der Digitalkamera ist sehr viel miniaturisierte Mechanik, die hinsichtlich Ihrer Zuverlässigkeit und Lebensdauer auf niedrige Kosten und Raumbedarf optimiert ist. M.E. ist hier Mechanik viel öfter defekt als Elektronik.
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  2. Viktor ist Ukrainer, Claus.
    3 Punkte
  3. Das hat auch keiner behauptet, dann vielleicht aus einer Region der Niederlande…😀
    2 Punkte
  4. Das mag ja sein, aber perfektes Super8-Bild gibt es erstens auch bei Schnittfassungen und natürlich auch bei vielen Eigenproduktionen. We das Gute Bild jetzt auf geheimnisvollen Gründen ausgerechnet den Komplettfassungen vorbehalten sein soll, bleibt Dein Geheimnis (wie so oft😡). Und nebenbei gibt es wie schon öfter erwähnt ganz generell einen Bedarf an S8-Vorführungen vor großem Publikum, für die sich natürlich ein lichtstarker Projektor empfiehlt bzw. lohnt 😉
    1 Punkt
  5. Relativ neue Webseite mit EMEL-Material zum Verweilen http://collection.click-clack.fr/emel-cameras-8-mm/
    1 Punkt
  6. Hallo Jan, beim Filmschnitt am Steenbeck etc. haben wir Fettstifte immer zum Einzeichnen von Schnittmarken, Synchronmarken, Beschriftungen mit der Einstellungsnummer etc. genutzt. Die Stifte sind eigentlich nicht für permanente Beschriftungen gedacht; die "Reste" der Schnitt- oder Synchronmarken wischt man ja in der Regel wieder ab, nachdem man den Schnitt durchgeführt hat. Die Marken oder Beschriftungen lassen sich mit einem weichen Tuch so weit abwischen, dass man in der Projektion nichts mehr sieht. Wenn Du den Film seitlich kippst, wirst Du aber die Marke (den "Fett-Rest"?) nach wie vor erkennen. Da Fettstiftmarken manchmal "krümeln", wäre es glaube ich auch nicht so gut, Filme mit großflächiger Beschriftung durch den Projektor zu jagen; möglicherweise verteilen sich sonst Fettstiftkrümel über die Umlenkrollen auf dem Film. Früher war der "Großlieferant" für Schneideraumzubehör die Firma Heidenheim AV (in Hamburg oder im Hamburger Umland?); gibt es aber nicht mehr. Ich habe selbst noch drei "angefangene" Fettstifte aus der Zeit, als ich noch oft aktiv am Schneidetisch gearbeitet habe: -Staedtler Glasochrom 108 20-0 ["für alle Flächen"] -Faber Castell 2251 ["Für Glas, Metall, Plastic"] -Berol China Marker White 164T U.S.A Schau mal, ob Du noch eines dieser Fabrikate bekommen kannst. Wichtig ist halt "non-permanent". Und wenn Du ein Alternativ-Produkt kaufst und nicht sicher bist, solltest Du am besten erstmal auf einem Stück Abfall-Film testen, wie weit es sich abwischen lässt. Viel Erfolg! Eberhard
    1 Punkt
  7. Nun in dem Fall ging ich schon von einem langsamen aber sicheren Ausfall der Elektronik aus, da sie (wie schon erwähnt) die Schärfe meistens nicht mehr korrekt einstellt und die "Antiwackel-Einstellung" ebenfalls zu versagen anfängt, sowie das Monitorflimmern, was gleichzeitig ein krisseliges Bild hervorruft. Es ist nicht bei jedem "Schuss" der Fall, aber leider oft. An einen mechanischen Fehler denke ich bei elektronischen Geräten nur sehr selten. Es sei denn, es ist offensichtlich ein solcher. Aber in diesem Falle... 🤔Bitte nicht böse sein, ich denke ziemlich oft logisch (zumindest versuche ich es), aber bei sowas bin ich doch eher simpel gestrickt und mache mir über "Elektronikfehler" (wie ich sie gerne nenne) nun mal keine Kopfschmerzen, weil es in meinen Augen keinen Sinn macht das zu tun. Ich nehme sie einfach als gegeben hin 😉Im übrigen habe ich beschlossen, das oben genannte Forumsmitglied künftig zu ignorieren.
    1 Punkt
  8. Das ist so nicht richtig. Die "Erhöhung" taucht in keiner Spezifikation auf und war auch eher eine Seltenheit. Mir falls spontan nur Leicina und Nikon ein. In der Kodak Instamatic sollte die Erhöhung IIRC zudem primär durch leichte Filmwölbung die nicht-plane Schärfeebene der verwendeten Billig-Optik kompensieren, nicht für reduzierten Spiel sorgen. In jedem Fall ist "kaum Spiel" eben unendlich viel schlechter als "kein Spiel". Und Spiel während der Belichtung wäre eben völlig vermeidbar gewesen, hätte Kodak nur ein bisschen weiter gedacht.
    1 Punkt
  9. Korrekt. Dieses Jahr allerdings draußen davor unterm Sternenhimmel zu lecker kaltem Getränk! Zu sehen zB bei „aus einer Zeit vor VHS“ von Joachim Schmidt hier auch bekannt unter off2 bzw blackpeace am Freitag, 08.07. nach Sonnenuntergang. https://schmalfilmtage.de/programm/uebersicht/programm/
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  10. Blödsinn! Gerade richtig um z.b. bei den Dresdner Schmalfilmtagen in der Motorenhalle vorzuführen!
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  11. Das ist natürlich vollkommener Unfug.
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