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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.06.2022 in allen Bereichen

  1. Die Euphorie bzgl. Kodak und Logmar verfliegt schnell, erinnere mich noch sehr gut an den einen oder anderen Kommentar wegen meiner Skepsis.
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  2. Natürlich mache ich auch Video, alles recht kurzlebige Sachen fürs Internet, nix wirklich wichtiges 🥲 Man kann ganz viele, tolle Video-Kameras zu kaufen, aber eben keine neue S8-Kamera, die hier gesucht wird. Das ist so, als würde die Welt endlich auf einen neuen Phonographen-Spieler warten und man würde als Antwort einen MP3-Player anbieten („…den gibt es aber schon zu kaufen…“) Kann man auch gerne fortführen (Neuentwicklung eines Tonbandgeräts, aber es gibt doch schon Field Recorder, etc.)😀
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  3. Och, DU MACHST VIDEO? Jetzt bin ich echt enttäuscht. Wie schon gesagt, eine nicht unerhebliche Alternative ist, dass man sie kaufen kann! Die gibt es tatsächlich, während die anderen Hersteller bislang nur Ankündigungen verbreiten...🤣
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  4. Auch wenn ich bestimmt wieder Dresche kriege, weil ich hier nicht das Hohelied auf Super 8 singe, aber für 6300 Euro Listenpreis ist die hier z.B. mehr als eine Überlegung wert. Ganz nebenbei ist die mir auch noch viel, viel zu teuer, denn was in der letzten Zeit digital mit Fuji gelingt, gefälllt mir jedesmal aufs Neue. Genauso wie die analogen Ergebnisse mit meiner R16. Und da hat das Gehäuse 350 Euro gekostet.
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  5. So unlösbar komplex ist das auch wieder nicht im Zeitalter von Arduino, 3D-Druck und anderen schlanken Fertigungsmethoden. Und eine kleine Manufaktur mit viel Knowhow hat hier durchaus ihre Vorzüge. Ich sehe heute auch weniger den Vergleich groß gegen klein, eher clever und flexibel gegen schwerfällig. Und ob bei Kodak sooo viele Spezialisten wegen der Super-8-Kiste nachts wach liegen...
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  6. Da sieht man mal, wie gering die Nachfrage nach fabrikneuen Super 8-Kameras im Jahr 2022 ist. Wir haben demnächst 8 Milliarden Menschen auf der Erde. Auch nur klägliche 1.000 Stück einer solchen Kamera zu verkaufen, würde bedeuten, gerade mal 0,0000125 % der in Kürze vorhandenen Weltbevölkerung eine fabrikneue Schmalfilmkamera zu verkaufen. Um 1.000 solche Kameras zu verkaufen, könnten also mit anderen Worten 99,9999875 % der Weltbevölkerung auch weiterhin auf eine neue Super 8-Kamera verzichten. Wenn nicht mal 0,0000125 % der Weltbevölkerung eine kaufen wollen, ist das tatsächlich eine ganz schön geringe Nachfrage. 😉 Und selbst, wenn so eine Kamera für 3.000 Euro verkaufbar wäre und davon dann 1.000 Stück verkauft werden würden: 3.000 x 1.000 sind 3 Mio Euro Gesamtumsatz mit der Kamera. Wie soll'n denn bitte in 3 Mio die ganzen Entwicklungs-, Herstellungs- und eventuelle Vertriebskosten UND die Gewinnmarge drinnen stecken? Im industriellen/ solchem gewerblichen Maßstab sind 3 Mio Euro quasi Pfennigkram. Jeder Baumarkt muss, um existieren zu können, ein Zigfaches von 3 Mio im Jahr an Umsatz machen. Wie soll denn wer auch immer in der Welt, egal ob Kodak oder irgendwer anderes, die komplette Neuentwicklung UND den Aufbau einer Produktionslinie einer neuen Kamera aufbauen können, die hoch komplex ist und aus hunderten (oder gar einer vierstelligen Anzahl?) Einzelteilen besteht? Selbst dann, wenn diese Produktion manufakturartig ist? Inklusive aller Investitionskosten, Materialkosten, Steuern, und und und? Seid ihr Euch sicher, dass die Zahlen, mit denen ihr hier mutmaßender Weise rum hantiert, auch nur den Hauch von Gültigkeit haben? Sollen sich bei Kodak und beteiligten Partnerfirmen/Subunternehmen jetzt allen Ernstes seit reichlich 5 Jahren x Entwicklungsingenieure, Auskenner der Feinmechanik, Elektronik, Optik usw. und Manager mit einer neuen Super 8-Kamera herum geschlagen haben, wenn die gänzliche, komplette Perspektive von deren Produktion ist, als GESAMTumsatz des gesamten Projektes, über die komplette Fertigung hinweg, irrwitzig läppische 3 Millionen Euro Umsatz (nicht Gewinn) zu machen? Das frage ich mich gerade. VG HD
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  7. Also zum Preis: wenn wir mal zu Ebay rüberschauen, sehe ich niemanden, der aktuell sein Geld zusammenhält. Wozu auch in inflationären Zeiten?! Da werden doch oft wenig überzeugende Geräte zum Vielfachen ihres Einkaufspreises verkauft. Das ist hier sicher bestens bekannt. Der aufgerufene Preis von Logmar erscheint mir daher kaum erwähnenswert. Ebensowenig erwähnenswert ist eine „Verwunderung“ darüber, dass die Logmar nicht kommt. Wenn Kodak seine neue Kamera denn mal brächte, wüsste umgehend die ganze Welt darüber Bescheid inklusive aller Leute, die das gar nicht interessiert! Das haben wir ja bereits vor Jahren so erlebt bei deren erster Ankündigung. Dass es aber eine kleine Firma irgendwo in Dänemark gibt, die was ganz ähnliches macht, ist dagegen doch ausschließlich in sehr elitären Kreisen oder besser gesagt in einer kleinen Niesche bekannt. Also z.B. hier 😉 Kurzer Test zu „Logmar“ bei Google oder Youtube: wir finden Testcharts für Sehtests. Den Test zu Kodak müssen wir wohl nicht antreten. Muss man wohl nicht weiter ausführen 😞 Schade, klar, aber genauso vorhersehbar – aus meiner Sicht!
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  8. Die von Logmar geplante Gentoo S8 richtete sich ausdrücklich an das Pro-Segment, Leute, die Musikvideos und anderes drehen, wo der Filmpreis egal ist, da da viel Geld fließt. Also Verleiher, keine Privatkunden. Ob die anhand von drei Facebookpostings und zwei bei Cinematography.com mitbekommen haben, dass einen Monat lang Bestellungen aufgenommen werden, wage ich zu bezweifeln. Außerdem wäre wichtig zu wissen, wer die Kameras denn wartet? Eine Siemens oder Bolex können viele Techniker weltweit auch in Hundert Jahren noch warten, so solide sind sie gebaut. Aber eine moderne Filmkamera mit viel Elektronik? Das hätte von Vornherein geklärt sein müssen. Ich selbst habe eine Logmar der ersten Generation, die jetzt Chatham heißt. Ein hervorragendes Gerät mit vielen Vorteilen, aber wo man sie warten kann, wenn sie irgendwann nicht mehr geht, ist unklar. Mir wirkte die Bestellannahme bei der Gentoo irgendwie überhastet. Ich hoffe dennoch, dass die Firma es schaffen wird, da die Mischung aus Enthusiasmus und der tatsächlichen Fähigkeit, Kameras zu fertigen, heute sehr selten geworden ist.
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  9. Die Grundoptik ist fest eingebaut, WW und Televorsatz werden in Revolver reingeschraubt, dritte reingeschraubte Hülse ist leer ...vor Grundoptik gesetzt. Ernst
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  10. Das Schräubchen oberhalb des Typenschildes und die beiden Schräubchen rechts und links vom Auslöser lösen , dann kann man die Frontabdeckung nach vorne ziehen und kommt an die Justierschrauben.
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  11. Mit ISO 3645 ist das alles geregelt. Die Mitte des von der Kamera auf dem Super-8-Film erzeugten Bildes soll 4,32 mm von der rechten Filmkante, Perforationsseite des Films, entfernt sein. Die untere Bildkante, das ist in der Projektion die obere, soll 9,98 mm ± 0,05 von der Bezugslochkante entfernt sein. Bezugsloch ist minus 2 von der optischen Achse weg gezählt, dort wo der Greifer den Film absetzt. Wenn keine Filme aus unterschiedlichen Kameras miteinander verschnitten werden, ist die Toleranz ± 0,13 mm. Die Bildhöhe soll 4,22 mm sein plus 0 minus 0,08. Es gibt keine Maße für die Bildbreite oder die senkrechte Bildlage gegenüber der Perforation. Für die Bildseitenkanten sind je ein Mindest- und ein Höchstwert vorgeschrieben, beide in Bezug zur rechten Filmkante. Das Gleiche gilt fürs Projektorbildfenster. Interessant ist ISO 1785. Diese Norm gibt vor, wo das Bild auf Kopien hingehört. Grundsätzlich ist die Bildlage gleich wie bei Originalen, es wird jedoch dem Schrittkopieren Rechnung getragen mit einem Hinweis auf die Bezugslochkante minus 2. Bei ununterbrochener Belichtung gilt eine Einmittung gegenüber dem Loch unmittelbar beim Bild mit Toleranz 0,2 mm. Ein Reflexsucher ist wertlos, wenn die Einmittung nicht stimmt. Nach meinem Dafürhalten sollte diese bei einer Kamera mit fest eingebautem Objektiv innerhalb eines Hundertstels sein. Man kann das relativ leicht sehr genau einstellen. Daher die mit Lack gesicherten Schrauben im Suchersystem. Zehn Prozent geht gar nicht.
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