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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.07.2022 in allen Bereichen

  1. Lieber Simon! vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Antwort genommen hast. Ich muss aber gestehen, dass ich sie nicht mit meiner Fragestellung in Bezug setzen kann. Es ging mir lediglich um die visuelle Beurteilung von selbst entwickeltem Foma R100 und Verkürzungs-/Verlängerungsfaktoren für die FD-Zeit zur Anpassung der Helligkeit des Bildes. Von Negativen, Kontaktpositiven, Abtastung und digital hatte ich gar nichts geschrieben. Mir ist klar, dass ich mir meine Fragen auch alle durch Ausprobieren und Experimentieren selbst beantworten könnte, und ich stelle diese Fragen hier im Forum nicht, weil ich dafür zu faul bin, sondern weil ich mir bei den Filmpreisen und der verfügbaren Freizeit ersparen möchte, das Rad neu zu erfinden, wenn andere Filmer und Selbstentwickler sich vielleicht schon genau mit diesen Themen auseinandergesetzt haben und ihr Wissen netterweise preisgeben. Verwirrte Grüße, Sebastian P.S. Ich habe längst bestimmt, wie die Filmbilder zu sehen sein sollen: Projektion natürlich 😉 Bis es etwas Vorzeigbares geben kann, werde ich aber trotzdem noch einige Zeit in Theorie und Experimentieren stecken müssen.
    3 Punkte
  2. Es ist eine zu haben. https://www.leboncoin.fr/jeux_jouets/2173761147.htm
    2 Punkte
  3. Simon hat bestimmt wieder irgendein französisches Wrack am Wickel. Das schlägt auf die Laune und dann spricht er in Rätseln. 😉 Erst einmal Glückwunsch zur gelungenen Umkehrentwicklung! Es gibt viele mögliche Ursachen, warum die "+1" Belichtung am besten aussieht. Die Ursache(n) kannst Du aber in der Regel nicht am entwickelten Bild erkennen. Auch nicht mit Randbeschriftungen, denn die haben keine definierte Dichte. Ein einfacher Grund wäre, dass Du eine Reflexkamera verwendest, die z.B. ca. eine halbe Blende schluckt. Die andere halbe Blende könnte dann durch FD-Zeit oder auch zu geringe Temperatur oder Agitation kommen. Es gibt aber (leider) noch mehr Möglichkeiten. Wichtig ist, dass du Dich einem idealen Ergebnis annäherst und dabei strikt immer nur einen Parameter zur Zeit änderst. Also *entweder* mehr belichten, oder länger erstentwickeln, oder einen aktiveren Entwickler nehmen, oder die Temperatur erhöhen, oder das Agitationsmuster verändern, etc. Sobald du zwei oder mehr Dinge zur Zeit änderst, verlierst Du die Gewissheit über die Ursache einer sichtbaren Veränderung. Das ist etwas stupide Arbeit, aber sie lohnt. Notiere akribisch alle Parameter im Laborbuch, denn schon im August hast du "the truth" sonst schon wieder vergessen. Es gibt noch (mindestens) vier weitere mögliche Parameter: 1. Altes Material. Die meisten Filme verlieren pro Jahrzehnt so etwa eine Blende Empfindlichkeit. (Kann mehr oder auch weniger sein) 2. Emulsionstoleranzen. Vor allem ein Foma-Problem. Da ist jeder Guss quasi ein neuer Film. 🙂 3. Fehlende Additive im FD. Ohne Kaliumthiocyanat kriegst du bei den meisten Filmen belegte Lichter und einen durchgängigen Schleier, der auch eine ganze Blende (oder mehr) ausmachen kann. Es lohnt sich nicht, nie, die Additive wegzulassen. 4. Verbrauchte, nicht mehr frische Chemie. Im Zweifel immer neu ansetzen. Chemie ist viel billiger als durch fehlerhafte Entwicklung versauter Film.
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  4. 7/8 sind für HI/VI-N Manche der Odyssey Adapterboards erlauben ein physisches Remapping über Jumper. Aber oft führen die Kabel schon nur 4 Paare, da kommt man dann garnicht an 11/12 ran, wenn der Mediablock das nicht in Software routen kann. - Carsten
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  5. Da musst Du ein paar mehr Informationen liefern - insbesondere zur Kabelbelegung. Die BackSurrounds bei DCPs in 7.1 liegen auf dem AES-Paar 11&12, und anders als bei den Doremis lassen die Kanäle sich bei den Dolby DSS auch nicht in Software routen, man muss also sicherstellen, dass AES 11&12 per passender Kabelbelegung im CP landen, zumal bei den älteren CPs keine ausreichenden digitalen Eingänge vorhanden sind, die ein Kanalrouting dort erlauben würden. Die DSS geben grundsätzlich alle 16 Kanäle/8 AES Paare 1:1 aus dem Mediablock raus. Welches Odyssey Board ist das genau?
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  6. Hui ich hoffe, du machst nicht irgendwann einen auf Taxi Driver
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  7. Gestern "The Black Phone" im UCI Gropius Passagen gesehen. Film beginnt, 3 Leute 5 Sitze rechts von mir filmen kräftig, ich gehe raus hole Personal, die fordert auf zu löschen, haben auf Handy gelöscht, aber war zu sehen das dies schon hochgeladen hatten teilweise. Mitarbeiterin geht wieder, ohne die rauszuwerfen oder anzuzeigen. Das Bild am Anfang jeder Vorstellung ist dann auch blanker Hohn, wo steht das das Mitschneiden von Bild und Ton verboten ist und sogar jeder Versuch zur Anzeige gebracht wird, ferner nervte der lachende und quasselnde Kindergarten hinter mir extrem, der die erste Filmhälfte fast durchredete, ob die 16 waren wagen ich zu bezweifeln, auch ein mehrfaches lautes "Haltet endlich die F....e" half nichts.
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  8. 2007 hatte @Jürgen Lossau drei Artikel dazu im Schmalfilm: und hier einer aus dem Spiegel von 2011: https://www.spiegel.de/geschichte/scopitones-a-946949.html?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
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  9. 1 Punkt
  10. Das hatte ich sofort bemerkt. Visuelle Beurteilung ist so ein Ausdruck, der mir verrät, daß es dir an Selbsterkenntnis fehlt. Das ist meistens eine Alterssache. Ich frage zurück, wie visuell? Guckst du den Filmstreifen einfach so an, z. B. beim Trocknen, wenn er aufgehängt ist? Beurteilst du ein Bild am Betrachter, auf dem Steenbeck? Zwischen Projektion und kleinem Laufbild besteht schon ein Unterschied, findest du nicht auch? Mit einer starken Lampe kommen Einzelheiten in den Schatten heraus, die am Betrachter verborgen bleiben. Für faul halte ich dich nicht.
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  11. Wir haben davon derzeit 5 Stück dieser elliptischen Aufsteller auf 3 Etagen verteilt stehen...
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