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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.07.2022 in allen Bereichen

  1. Wenn ich schon Aushilfe höre…diese Leute sind meist Studenten, Schüler oder in anderen Jobs auch Geringverdiener. Die helfen nicht aus, sondern schmeissen den Laden und müssen von dem Hungerlohn leben. Ohne diese Aushilfen sind 95% der Kinos gar nicht betriebsfähig.
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  2. Und welche hochqualifizierte Tätigkeit üben die aus? Unter welchem pausenlosen Arbeitsstress? Was meinst Du eigentlich woher wir das Geld nehmen sollen für die "Mindestlöhne", Gas und Strom? 20% Personalkostensteigerung, 60% Strompreissteigerung, 120% Gaspreissteigerung? Meinst Du ein einfaches Kino ist eine Geldscheissmaschine??
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  3. @DC, die Nachricht ist erst am Samstag hier veröffentlicht worden. Nicht jeder hier, der Michael Schneider kannte, schaut täglich hier vorbei. Zudem gibt es Menschen, die keine Worte finden können und lieber wortlos trauern. Wieviele Sammler posten denn hier ständig? Hier sind, den Beiträgen nach zu urteilen, mehr aktive Schmalfilmer als Sammler. Ich selbst bin weder aktiver Schmalfilmer noch Sammler. Menschen haben unterschiedliche Erwartungen und das ist wohl auch das Problem.
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  4. Es sind nicht die 2 Euro Mindestlohn mehr, die jemand in die Pleyte treibt. Die sind verkraftbar, und ich stimme zu, der Mindestlohn ist zu hoch, aber nur, wenn der mit Facharbeiterlöhnen verglichen wird (15 - 16) oder Artzt in großer Klinik (19 - 20; "Sie können ja Doppelschichten machen") Bauleiter (19,53), Hochbausachverständiger (20,61) und Anderen. In dem Verhältnis sind die Mindestlöhne tatsächlich zu hoch. Nur, mit Mindestlohn lebt man nicht besser, als mit Sozialunterstützung. Und der Zweck soll nur sein, mit Arbeit keine Zusatzleistungen vom Amt mehr beziehen zu müssen. Also sind Mindestlohn und Sozialleistungen zu hoch. Komisch, gut leben kann davon keiner. Deutschland ist eines der ärmsten Länder in Europa. Das Volksvermögen der Massen in Portugal, Griechenland, Zypern und weiteren ist wesentlich höher, die Steuer- und Abgabenlast kleiner, und damit mit weniger Einkommen mehr Kaufkraft vorhanden in diesen Ländern. Die 2 Euro bei 2000 Stunden im Jahr töten nicht. Was das Kino tötet, sind die erwarteten Gaspreissteigerungen, von 3,5 ct auf jetzt 12 ct, aus 10000 Euro werden 40000. Und, ja de Kartenpreise sind nicht erhöhbar, denn dann kommt keiner mehr, weil es nicht mehr geht. Bitte nochmal etwas Vorsicht mit den "horrenden" Verleihanteilen. 50% Einkaufspreis nennt mann 100% Profit... Davon träumen Lebensmittelhändler, Technikdienstleister, und Handwerksfirmen. Solche Margen, sogar ohne jedes Risiko (Verderben der Ware, nicht zahlende Kunden, Ladenhüter, ...) hat kaum ein anderer Wirtschaftsbereich. Diese Argumentation steht auf wackeligen Beinen. Wobei mir durchaus bekannt ist, welche große Menge an Einzelverkäufen erforderlich ist, um kostendeckende Einnahmen zu erzielen.
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  5. Und welche hochqualifizierte Tätigkeit üben die aus? Unter welchem pausenlosen Arbeitsstress? Etwa Tätigkeiten, die marktgerecht nie ausüben musste?? Ein Kino war noch nie eine Geldscheissmaschine. Denn die Leihmieten waren immer schon am Rande der Unverschämtheit. Es sei denn, man spielte Filme in der Drittauswertung. Leihmietendiskussion einfach mal in alten FE/FW nachverfolgen... Der Tenor war im Prinzip immer vergleichbar. Sein Personal mit einem Handgeld abzuspeisen ist jedoch - unverschämt. Und wer den bis dato lächerlichen Mindestlohn nicht zahlen möchte sollte übelegen was in seinem Unternehmen nicht stimmt. Penny Kassenkraft 14 € brutto - vollkommen gerechtfertigt. Wie bezahlt Ihr den Eure Leute?? Freundlicher Gruß.
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  6. Hier noch ein weiteres 16mm-Kamera-Projekt: https://www.yolk.org/camera/y16
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  7. Deine Mitarbeiter wollen auch (über)leben. Grüße Jörg
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  8. nicht nur bei der Augsburger Puppenkiste (in meiner Erinnerung) Seht Euch unter dem Aspekt z.B. mal die 16mm-Filme an, die Dieter Wieland für den BR gedreht hat: - schwarze Staubkörner - Klebestellen mit "Rumpler" https://www.youtube.com/watch?v=8FRBMmM0qjc (Die Wieland-Filme sind aber auch ansonsten SEHR sehenswert und sind in Ihrer Langsamkeit ein Beispiel für eine völlig andere, vergangene Art von Fernsehen)
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  9. Tatsächlich ist der Begriff "Soundies" für die Musikkurzfilme der 40er Jahre "vergeben". Dies waren allerdings noch s/w-Filme mit Lichtton, Scopitones dagegen alle in Farbe mit Magnetton.
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  10. Bei den Beaulieu Reflex geht kein Aufnahmelicht verloren an die Meßzelle.
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  11. Wir haben davon derzeit 5 Stück dieser elliptischen Aufsteller auf 3 Etagen verteilt stehen...
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  12. War ich schon 3 mal, irgendwie ist UCI besser im Multiplexbereich
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  13. Hallo Heiko, ich teile deine Meinung, ich habe selber viele Schulvorstellungen vorgeführt, ein Gesabbel, Handy schauen, rauslaufen (WC ?? ) selbst rauchen wollten die "Scheisser"( Entschuldigung: Schüler ) mal eben draußen... Meine Ansage als Theaterleiter vorweg -NULL- Die Begleitpersonen ( Lehrer) war das egal ( endlich mal raus aus der Schule !! )kamen dann zum Kaffetrinken ins Cafe... Ich selber meide Großveranstaltungen, gehe lieber zu Zeiten, wo die Massen nicht da sind. In Zürich habe ich an einem Wochentag um 13.20 Uhr mir TOP GUN angesehen, nur 20 Besucher im CORSO, ein Kino mit 1000 Plätzen. Da war Ruhe und ich konnte den Film ( traumhaft ) in einem tollen Saal mit perfektem Bild und Ton ( 40 Lautsprecher gezählt ) genießen. Zu Hause in Bremen genieße ich den Filmgenuss lieber in meinem Privatkino (16 Plätze). Gehe selber ungerne ins Kino, weil ich mich doch nur ärgern würde über den Saalservice, den es nur bedingt gibt, oder aber links oder rechts sitzen Personen, die an der Cola lutschen und ihr Popcorn auf drei Reihen verteilen, wenn dann noch der Käsegeruch von den Nachos kommen würde, hätte ich das Kino verlassen. Gruß von einem Perforierten ( 35mm,16mm,8mm )
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