DCP rettet die Welt.
Storage funktioniert mit Festplattenfernseher und USB-Stick noch komfortabler, ohne Schlüssel.
Es wird schon seinen Grund haben, warum die Besucherzahlen rückgängig sind.
Was soll das aussagen - "Arthouse"? Kunst um der Kunst willen?
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Und dann die Spekulationen von CarstenK, der Stellenwert der Regisseure Wenders ./. Spielberg in 1987 oder 1993 gebe Rückschlüsse auf die Resultate der Kopierwerke (so liest es sich jedenfalls).
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Der sinnvolle Beitrag von Claus Cremers wird hingegen verhöhnt. Zum Fremdschämen!
Cremers Wertung, die besagte Szene mit den Farbtupfern sei sinnlos, ist insofern zutreffend, dass die Farbanteile etwa des roten Kleides des Mädchens damals zu blass erschienen, sich analogtechnisch nicht weiter anheben ließen und daher irritierend wirken.
Leider auch niemand außer Cremers bemerkte, dass die erste Bluray Disc nahezu eine Eins zu Eins-Abbildung der seinerzeitigen 35mm-Arbeitskopie aus Berlin ist: die Referenz des Regisseurs für sämtliche Nachveröffentlichungen.
Außerdem war keine einzige der 35mm-schwarz-weiß-Kopien beschichtet. Angewandt wurden Nassklebestellen, keine Schweiß-Klebestellen.
Dasselbe hätte jederzeit Herr Wenders 1987 fabrizieren können: denn zu dieser Zeit, 1987, waren die Kopierwerke noch vollwertig einsatzfähig für Schwarz-weiß-Kopierung.
Bei dem Film von 1993 reichte das Schwarzweiss-Kodak-Printmaterial aus Europa (zur adäquaten Wiedergabe von Plus X und Double X) bereits nur noch für knapp 100 Kopien, Orwo wurde zeitweilig in Erwägung bezogen und Agfa Gevaert abgelehnt.