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  1. Muss ich mir gleich nochmal Kino vorab angucken. Das runtergeladene YouTube-MP4 zeigt im VLC den HFR Effekt bei 48fps deutlich, das DCP im DCP-o-matic Player abgespielt zeigt das nicht. Der DCP-o-matic Player sagt zwar '0 dropped frames' und gibt das DCP korrekt mit 48fps an, mag aber sein, dass der einfach kein echtes 48fps anzeigen kann. Nen anderen Softwareplayer habe ich grade nicht auf dem Rechner. Hmm, ja, wenn ich im DCP-o-matic Player einzelbildweise mit den Cursortasten durchsteppe, läuft der TC bei 24 frames über auf 0. Scheint ein Bug zu sein, oder ein 'No-Feature'. ...wenn ich das MXF in VLC lade, sehe ich bei den 24fps Sequenzen mit Einzelbildfortschaltung (E Taste) immer zwei gleiche Bilder hintereinander, bei den HFR Varianten aber jeweils unterschiedliche Bilder. Das MXF scheint also korrekt erzeugt zu sein. Mal sehen, was der Sony gleich dazu sagt.
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  2. Äh, Hintergrund mit echten 48fps war gemeint. Oder was immer 'echt' in diesen Zusammenhängen noch bedeutet.
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  3. Ist fertig und hat 1.8GByte. Sollte kein großes Problem sein, Wetransfer. Wobei mich dieses 'szenenbasierte' Verfahren für AVATAR 2 zugegebenermaßen mehr interessiert als ein nachbearbeitetes aus 24fps hochgerechnetes. Angeblich können die bei diesem CGI lastigen AVATAR 2 über Compositing Layer wohl sogar 24fps und 48fps in derselben Szene mischen. Also z.B. den Landschaftshintergrund mit 48fps, und ein Closeup eines Gesichts davor in 24fps. Das DCP hat dann 48fps, und das Gesicht besteht einfach aus zwei identischen Bildern mit einer 24fps Kadenz vor einem Hintergrund mit echten 24fps. Und das dann noch auf mehreren Layern, und mit Bewegungsunschärfe und allem möglichem PiPaPo. Hört sich faszinierend an, aber wie man sowas Komplexes in einer Postprodukttion bewältigt kriegt ohne bekloppt zu werden... Naja, wird seinen Grund haben, warum AVATAR 2 so lange unterwegs war. Dürfte jedenfalls mal wieder spannend werden.
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  4. 48fps ist mit der Masse der derzeitigen Kino-Projektoren kompatibel. Darüber lassen sich 24p und 48p Inhalte kombiniert wiedergeben, wobei das rein technisch gesehen durchgängig 48fps bleibt. Bin sehr gespannt auf Camerons Lösung für das Soap-Problem. Beim 2. und 3. Hobbit wurde das HFR ja mit eingerechneter Bewegungsunschärfe erträglich gemacht. Ich habe mir dieses Video mal in MP4 runtergeladen, das scheint auch in 48fps funktioniert zu haben. Rechne grade ein DCP daraus und werde es mir heute Abend mal im Kino anschauen. Der bisherige AVATAR 2 Teaser-Trailer war konventionell in 24fps. Allerdings scheint es in dem Artikel ja zunächst nur um Remasterings des bisherigen AVATAR und von Titanic zu gehen. Also eine Art variable Bewegungsinterpolation. Wie das mit dem nativen 48/24fps Editing von AVATAR 2 in Beziehung steht?
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  5. Das liegt daran, dass Du offenbar (Zitat) ständig Charaktere bewertest (Zitat Ende), vom denen Du nichts weißt. Aber macht nichts. Ich kann damit umgehen 😉 Als Einschätzungshilfe ein paar Erläuterungen: Ich bin seit fast 20 Jahren selbsternannter, unstudierter Möchtegern Kameramann, der berufsbedingt die Vorteile von einheitlich großen Objektiven, Klappkompendien und Zahnkranzgetriebener, abgesetzter (Funk-)Schärfe für den Schärfeassistenten schätzen gelernt hat, besonders bei Produktionen unter Zeitdruck. Das sind mittlerweile fast alle… Nachdem ich das letzte mal als Materialassistent Anfang der 2000er mit Film zu tun hatte, entdecke ich das Medium, nicht zuletzt durch dieses Forum (und auch Deine Beiträge) gerade neu, bzw. wieder und erfreue mich am neuen „Hobby“. Daher mögest Du mir die Spinnereien nachsehen, Equipment, das bei mir im Regal rumliegt, mit dem neuen Hobby im wahrsten Sinne des Wortes „zu verbinden“. Da mag dann schon mal eine Kiev 16 auf nem O‘Connor landen, oder eben auch eine PL Linse an einer Baulieu. Also ja: ich schieße mit Kanonen auf Spatzen. Und zwar weil es Spaß macht, gutes Werkzeug zu benutzen. Aber das weißt Du bestimmt ebenso gut, als Filmmechaniker…
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  6. Ganz im Gegenteil: sehr unterschiedliche Materialien. Kodak war blau-schwarz. Agfa Gevaert 561 besaß eine niedrigere Eigengradation, war also deutlich weicher und außerdem gelbstichig - und das lehnten viele amerikanische Filmemacher ab.
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