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Moin, es ist immer wieder erschreckend zu erfahren, wie der gegenseitige Umgang in Nerd-Kreisen jegliche Form von Empathie vermissen lässt. Das ist eine fiese Mischung aus Neid, Besserwisserei, unterschwelliger Diskreditierung und im schlimmsten Falle sogar klammheimlicher Schadenfreude. Das hat mitunter durchaus einen gewissen Unterhaltungswert, ist manchmal auch lehrreich. Davon lebt auch dieses Forum. In Anbetracht der sich hier anbahnenden menschlichen Tragödie hoffe ich aber, dass Herr Becker der Beiträge zu diesem Thema vorerst nicht gewahr wird. Nils4 Punkte
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Darf ich Dich an Deine E-Mails an Direktoren und die öffentlichen Mitteilungen erinnern, in dem Du Abmahnungen für Mitarbeiter gefordert hast, weil sie nach Deinen Ferndiagnosen(™) angeblich Fehler gemacht haben?2 Punkte
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Gut erkannt. Es sind auch die Immerselben hier, deren Lebensinhalt negative Unterstellungen und Weiterspinnen vom Gerüchten zu sein scheint (kennt man als Rufmord), obwohl keiner vorort war oder die Person persönlich kennt. Gründe: Neid, Frustration, mangelnde Aufmerksamkeit, Aufbauen einer virtuellen Inquisitorenrolle. (Die Themen sind austauschbar.)2 Punkte
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Ich war schon S8-Sammler, da war ich noch kein Postbote. Und heute bin ich kein Postbote mehr, dafür aber immer noch ein S8-Sammler. So ändern sich die Zeiten 🤪2 Punkte
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Habe gestern das Magazin erhalten und nicht mehr weggelegt, bis ich damit durch war. Sehr schön gemacht, überraschend vielfältig und eigentlich für jeden etwas dabei. Und den Umschlag behalte ich auch, egal ob mit oder ohne "eV"... Ein dickes Lob an die Macher !!! Freue mich schon auf das dritte Heft !2 Punkte
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Ohne Ankundigung z.B. 2x1800m auf Bobby zu liefern, ohne Startbänder und vor 20 bis 30 Jahren das letzte mal geprüft, ist noch nicht mal "semi-professionell". 😀 Diskutiere das bitte nicht mit mir, ich habe nur den Artikel verlink. Alles weitere bitte mit @TK-Chris und/oder der Redaktion von nw.de klären. Wenn es falsch war, gibt es das Recht auf Gegendarstellung. Viele Grüße Salvatore2 Punkte
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Die Experten vor Ort werden den Grund für die hohe Konzentration an Blausäure finden, da bin ich mir sicher. Das wird auch die Versicherung interessieren, immerhin sind 11 Parteien mindestens 2 Tage lang von ihrem Zugang zu den Wohn-/Geschäftsräumen ausgeschlossen. Viele Grüße Salvatore1 Punkt
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Was sollen solche Kommentare nur? Gefolgt von unlesbaren Wänden aus Hiobsbotschaften und bekannter Flucht ins digitale? Ich verstehe es nicht. Aber ich merke, dass es mir (unter anderem) die Lust an diesem Forum nimmt. Dieses sich immer wieder über andere erheben ist ermüdend, und auch ein bisschen peinlich.1 Punkt
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...meinte mit meiner initialen Äußerung nicht Patrick, sondern den Autor des "Postboten". Egal, ist wohl bei einigen in den falschen Kanal geraten. Als jemand, der unverändert viel analog filmt und fotografiert, sehe ich die Entwicklung für mein Hobby eher kritisch. Sowohl, was Lieferbarkeit des Materials angeht als auch die Kosten. Aber für mich ist die Digitaltechnik auch eine echte Alternative.1 Punkt
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Ist es sehr gemein oder einfach nur ignorant, wenn ich sage, dass ich diese gigantischen Massen an Text schon allein deswegen nicht beachte, weil die Internetseite mir mehr als dubios erscheint? Das muss natürlich nicht bedeuten, dass die Infos falsch sind, aber es macht die Sache auch einfach nicht besser 😉1 Punkt
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Leider auch hinter einer Bezahlschranke, aber folgendes ist zu lesen: https://www.westfalen-blatt.de/amp/owl/bielefeld/bundesweite-anteilnahme-nach-feuer-im-medienarchiv-2618700?pid=true Zitat: Blausäure bei Feuer im Medienarchiv freigesetzt? Nach dem Feuer, das am Mittwoch Vormittag in einem Lagerraum des Medienarchivs Bielefeld an der Brackweder Treppenstraße ausgebrochen war, durften am Donnerstag elf Parteien ihre Wohnungen und Geschäftsräume weiterhin nicht betreten. Grund sind nach wie vor Giftstoffe, die beim Brand freigesetzt worden sind und sich im Brandhaus Treppenstraße 6-8 verteilt hatten.1 Punkt
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Und dann sind da noch die Kinos, in denen die Projektionslampe inkl. ggfs. Klimaanlage nach der (letzten) Vorstellung einfach weiter läuft, bis die Mitarbeiter nach dem Kehren, Putzen, Feierabendbier und Socialising die Hütte abschließen.1 Punkt
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Wir bleiben erstmal bei unserem Gas-Sparschwein... Uns haben die Leute in den letzten Monaten auch immer wieder Rapsöl-Flaschen fürs Popcorn vorbei gebracht. Wir haben auch im letzten Winter schon bestimmte non-profit Aktivitäten im Saal eingestellt, die wir uns früher noch geleistet haben, und verlangen jetzt z.B. über den Winter von Kitas einen Heizkostenbeitrag, wenn die uns besuchen, das haben wir früher immer kostenlos gemacht. Ggfs. empfehlen wir auch einen Besuch zu wärmeren Jahreszeiten. Ansonsten hängt das halt auch sehr von den Besonderheiten des Heizungssystems ab, in vielen Kinos gibts ja nicht nur die Saal-Heizung, sondern oft auch eine konventionelle Heizung für Nebenräume, auch da gibt es natürlich Einsparpotential. Da muss man sich aber halt reinknien in die Zusammenhänge. Wir haben in einigen Räumen konventionelle Heizkörper mit Thermostatreglern. Da diese Räume MitarbeiterInnen schonmal zu kalt sind, werden die gerne mal voll aufgedreht, damit die in den 2-3h Anwesenheit auf Temperatur kommen. Oft wurde aber in der Vergangenheit dann vergessen, die später wieder runter zu drehen, die HKs bollerten dann die ganze Nacht und den Folgetag weiter. In diesen Räumen sind seit längerer Zeit elektronische Thermostate installiert, die nicht nur zu den gewünschten Zeiten die Heizkörperventile sinnvoll öffnen, sondern vor allen Dingen auch zuverlässig später wieder automatisch schließen. Eine ähnliche FailSafe Nachtabschaltung haben wir auch bei der Saalheizung, da unsere Steuerung auch einen manuellen Betrieb erlaubt, der bei Sonderveranstaltungen schonmal dazu geführt hatte, dass die Saalheizung die Nacht durchlief. Sowas geht bei 100kW richtig ins Geld. Seit ein paar Jahren steht in unserem internen Kalender auch immer für den 1. Oktober die Reinigung bzw. der Ersatz des Luftfilters für die Saalheizung, wurde früher auch gerne mal 'vergessen' oder auf die Ebene 'Ist doch der Verpächter für zuständig!' verschoben. Und wie schon gesagt: Wer bisher mit Excel/OpenOffice Calc, Numbers, etc. nichts anfangen konnte, sollte sich das mal drauf schaffen, ohne solide Zahlen, Zählerstandsreihen, etc. ist das witzlos mit dem Energie sparen. Zum Loggen und Kontrollieren von elektrischen Verbräuchen sind diese Dinger hier sehr nützlich, kann man später in ein komplettes System erweitern: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200332967_-plug-s-shelly.html Im Übrigen tritt da am 1. September eine temporäre Verordnung zur Energieeinsparung in Kraft - unser Neon bleibt schon seit 6 Wochen gänzlich aus, so weh mir das auch tut, und unser beleuchteter Programmanzeiger ist per Zeitschaltuhr auf das 'Allernötigste' reduziert. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/08/20220824-habeck-treiben-energieeinsparung-weiter-voran-bundeskabinett-billigt-energieeinspar-verordnungen.html1 Punkt
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Der Journalist, der diesen Artikel geschrieben hat, hat offensichtlich NULL Ahnung von der Materie. Er hört nur, ach da lagerten tausende (???) alte Filmrollen ( Bielefelder Filme ???) hochendzündlich (???) , und die Feuerwehr hat ebenfalls NULL Ahnung. Glaubt hier wirklich jemand (das MAB wird ja zumindest "semi-professionell" geführt), Herr Becker würde da in seinen Lagern Nitrofilme einlagern, in nicht dafür geeigneten Räumen ( wo sollten die auch herkommen), allein schon wegen der Versicherung, die so etwas NIE versichern würde ? Eine bestehende Versicherung würde dann im Schadensfall NULL zahlen. Ansonsten möchte ich mich den Ausführungen von "nils" voll umfänglich anschliessen....1 Punkt
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Bei Um- und Neubauten könnte man von Grund auf Unabhängigkeit vom Netz anstreben. Ein Kellerabteil mit Stahlakkumulatoren, Solaranlage auf Dach oder an Wänden, vielleicht die ganze Elektrik auf Gleichstrom-Kleinspannung umstellen. Eisennickelakku. sind robust, halten lange und gasen nicht aus. Im Winter würde man mit Nachtstrom nach der letzten Vorstellung laden, im Sommer über den Tag. Für einen Betrieb von 10 kW, Projektor(en) und Klimaanlage, über acht Stunden wären ungefähr vier Tonnen Akkumulatorenmasse erforderlich.1 Punkt
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Größte Fresser sind Dinge, die 365/24 laufen. Heiyungs/ Kältemittelpumpen z.B. Alte Pumpe war 400 Watt Drehstrom, die neue sind 25 W Elektronikmotor. Läuft 365 Tage. Kühlschränke / Eistruhen mit Glastüren, EEK Z-. So etwas, so schön es auch aussieht, muß nicht sein, und dann noch mit innen verbautetr 58 W 150 cm Leuchtröhre, und das braune Zuckerwasser anzuleuchten. Solche Vorschläge wie alles auf LED umstellen, gehören nicht dazu, das ist, soweit machbar ja seit 10/ 15 Jahren selbstverständlich und meist umgesetzt. Auch eine entsprechende Saalbeleuchtung, bring kaum einen Unterschied, ob 10 oder 30 min vorher eingeschaltet wird. Die Abwärme der Leuchtmittel spart im Winter Gas oder Oel, mit den Bereitstellungsverlusten, Abgasverlusten und Verteilverlusten kein großer Zugewinn. Dann schon eher Vorstellungsanzahl auf die notwendigen reduzieren. 3 Besucher im 900 Pl Saal, wie von mir anders schon geschrieben, das kostet. Eher, wenn Donnerstag nur 2 pro Film kommen, dann braucht die Vorstellungen keiner. Eigentlich kann der Tag entfallen. Andererseits, die Steigerungen im Energiebereich sind politisch bedingt, da muß auf anderen Wegen gehandelt werden. Die Preissteigerungen müßten weitergegeben werden. Nur, bei 30 EUR / Karte kommt kaum noch jemnand. Die Initiative zu "Energiekosten pro verkaufter Karte" ist sehr sinnvoll, einmal vor Augen zu bekommen, was die realen Kosten sind. Hypothetisch mal angesetzt 12000 Karten zu 7,5 EUR. BKE 90000 EUR. Gaskosten 2300.-- Stromkosten 2200.--(brutto) Macht einen Anteil von 5% in 2018/2019. Jetzt Gas 18400 EUR, Strom 3700 EUR. Sind fast 25 % des Kartenpreises.1 Punkt
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Die gezeigte Szene mit den Wochenschauen ist auf jeden Fall Archivmaterial des WDR (der Bericht ist ja erst jetzt NACH der Brandkatastrophe gedreht worden, da mußte man auf jeden Fall auf Aufnahmen aus dem Archiv zurückgreifen) und scheint mir ein anderes Lager zu zeigen. Das abgebrannte Lager habe ich vor über 20 Jahren mal von innen gesehen, war damals ein bis an die Decke reichendes Labyrinth im Kellergeschoß eines Wohnblocks. Viel Mercator (schnief...), viel 16mm atlas... kann natürlich sein, daß Frank Becker danach umgeräumt hat. Und pauschal zu behaupten, daß da Nitro gelagert wurde, würde ich jetzt mich jetzt auch nicht trauen. Da muß man erst abwarten, was die Brandanalyse ergibt. Es sind ja übrigens 5 Archive!1 Punkt
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Wir handhaben das schon immer so: - Licht im Saal erst an, wenn die ersten Gäste kommen - Licht im Foyer natürlich an - ist aber alles LED - Unsere Server, sowie unser Kassensystem werden immer bei Feierabend runter gefahren (Ausnahme Gofilex) - Unsere Heizung heizt den Saal sehr schnell auf - wir machen sie erst 30min. vor Öffnen an. Im Winter wenn es sehr kalt ist eben mal 1 Stunde, ist aber selten so kalt dass die Heitung es nicht in einer halben Stunden packt. - Projektoren stehen bis 10min. vor Vorstellungsbeginn im Stand By Modi Wir überlegen tatsächlich evtl. Vorstellungen zu reduzieren. Derzeit sieht es ja aus, als würde nichts zugkräftiges bis November / Dezember starten. Bei Filmen, bei welche eine höheres Zuschauerzahl zu erwarten ist, natürlich weiterhin so viele wie bisher. Ein oder zwei Tage weniger pro Woche sollten sich schon bemerkbar machen. Ich sehe leider bisher nur drei Filme, welche mal wieder gute Zahlen schreiben werden. (Der Nachname, Einfach mal was schönes und natürlich Avatar). Ach so - wir sind ein Kleinstadtkino. Bei Multiplexen ist dies wohl weniger möglich.1 Punkt
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UCI hat zwischen allen die bis Mittwoch 24.08.2022 im ISENS Nope gebucht haben 10 Jahre Unlimited Card verlost0 Punkte
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Die einfachste Form der Brennwertheizung. Gehört das nicht irgendwie in den Thread Energiesparen im Filmtheater? Schade allerdings um die Filme, hieß der Brandschutzbeauftragte am Ende Ursus Arctos?0 Punkte