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  1. Nein, natürlich nicht... hab ich noch nie gemacht... obwohl ich das Originalfett (und Ersatzdichtung) sogar hätte. Vielleicht war der Fehler, das ich die Kamera die ganze Zeit mit nicht verriegeltem Deckel gelagert hatte. Die Klappe lies sich auf jeden Fall jetzt extrem schwer verriegeln, vielleicht weil die Dichtung nicht mehr hinreichend komprimiert war... Kein Problem. War allerdings auch schon abends und nicht mehr viel los. Hab mich auch mehr unter Wasser auf meine Kinder konzentriert. Vor ein paar Jahren den ersten (und zweiten) Sprung des Sohnes vom 3er mit der Nautica dokumentiert. 1x über und einmal unter Wasser und dann zu einem Sprung zusammengeschnitten. Eine wunderschöne Erinnerung auf Super8....
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  2. Nun, genau das wird aber auch in der Miniseries thematisiert, insofern geht die Rezension da fehl. Ich habe den letzten Teil noch nicht durch, aber bisher kann ich der Rezension nicht 100% folgen, auch wenn sie trotz des wohl recht jungen Autors vollständig erscheint. Aber vieles, was dort als unterschlagen oder ausgelassen kritisiert wird, findet sich durchaus (und nicht nur im Nebensatz) in der Serie. Wenn ich durch bin, schreibe ich noch mal ausführlicher 😀
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  3. Laß‘ Dich bloß nicht vom Forumstroll vertreiben, er ist es definitiv nicht wert😉
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  4. Richtig. und im digitalem Zeitalter über die Delay- Einstellungen. Sollte jeder, der jemals mit Projektion zu tun hatte eigentlich wissen. Ob Kino, OpenAir oder in seinem Keller.
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  5. Geringfügig über die Schlaufengröße, das war's. Kann auch nicht anders sein, denn der Abstand erste Sitzreihe zur Leinwand war ja auch nicht beliebig. War halt so, ist heute auch noch so, etwa Mitte des Saales sollte er Ton Lippensynchron sein. Soweit meine Infos. Jens
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  6. Na, was hat wohl der Projektionsabstand mit dem Tonversatz zu tun? Auf jeden Fall nichts mit Trapez..
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  7. Ganz genau. Vorteil einer Videokamera: das Digitalisieren ist wesentlich schneller. Nachteil: es ist qualitativ deutlich unterlegen; je teurer aber die Videokamera, desto mehr nivellieren sich die Unterschiede. Eine gute Videokamera gibt dir vielleicht ein unkomprimiertes Signal mit 10 Bit Auflösung, debayered und von der Kamera bereits "bearbeitet". Eine Still-Kamera liefert Dir bei sehr viel geringerem Preis unbearbeitete Sensordaten mit 12 oder auch 14 Bit Auflösung. Zur Erinnerung: Jede Bit erweitert die abbildbaren Dynamik und verdoppelt die Menge der möglichen Tonwertstufen pro Farbkanal. Bei 8 Bit Video hast du 256, bei 10 Bit 1024 und bei 14 Bit eben schon 16384 Abstufungen. Braucht man die? Für Negativfilm (log!) ja. Für kontrastreichen Umkehrfilm können sie enorm hilfreich sein, um zB fehlbelichtetes Material im Scan verbessern zu können, ohne etwas dazu erfinden zu müssen. Dafür sind sie halt langsam. Schnell und gut ist dann eben richtig teuer.
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  8. https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/ostwestfalen/videos/video-schadensbilanz-nach-ausgebranntem-medienarchiv-100.html
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