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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.09.2022 in allen Bereichen

  1. Ich habe jetzt endlich den richtigen Filter: Ein alter Filter von Arnz aus Jena, der in alle Objektive perfekt einzuschrauben geht. 21,5mm ist die richtige Größe.
    3 Punkte
  2. Ein kreativer Geschäftsmann und Heimkino-Pionier. Dialog: Manfred Menz, Gründer der marketing film - ein Interview Mit der Gründung der Super 8 Filmvertriebs Marketing Film 1972 brachte Manfred Menz einen der wichtigsten Anbieter für hochwertige Super 8 Filmkopien zur Blüte. In diesem exklusiven Interview erzählt Manfred Menz aus dieser Zeit und was darauf folgte. Der erste Teil (von drei) ist nun online: https://off2.de/dialog-uebersicht/marketing-film-gruender-manfred-menz/
    2 Punkte
  3. Lass Dich nicht von unsere:M nervigen König:IN der „Confused-Likes“ ärgern. Ich musste schlucken, als ich ausgerechnet diese sehr speziellen Kommentare zuerst lesen musste. Ich „ärgere“ mich ja nur, dass wir auf die nächsten Teile noch warten müssen 😄 Wie hast Du Herrn Menz denn ausfindig gemacht? Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Kommenden Teile!!
    2 Punkte
  4. Tolles Interview, vielen Dank Joachim. Lass Dich von den hier teilweise stattfindenden Nonsensdiskussionen bloss nicht entmutigen. 😎
    2 Punkte
  5. Es soll da Beschwerden über die Musikschnitte der S-8-Fassung von SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD gegeben haben, aber die Ausschnittfassung habe ich nie gesehen. Kann sein, daß es mal in der Sammlerzeitung DIE LEINWAND angesprochen wurde.
    2 Punkte
  6. Bei Schmalfilm war doch die Längenangabe immer Meter, soweit ich weiß. Eben auch bei unbelichtetem Material für den Heimfilmer. So gesehen hat man sich mit 120m also eine eine Art „Norm“ gehalten. Nichtsdestotrotz wäre eine Lauflängenangabe in Minuten absolut angebracht gewesen. Das Konzept hatte man jedoch spätestens begriffen, wenn man (seinen ersten?) 2 ½ Minuter s/w stumm für 10 Mark gekauft hatte, und damit ging’s bei (fast) allen ja zumeist los. 120 Meter Color/Ton waren echter Luxus.
    1 Punkt
  7. Danke zunächst Joachim für den Bericht. Ganz toll gemacht und die Geschichten von Herrn Menz finde ich hoch spannend. Auch wenn ich schon von Anfang an dabei bin und so einiges erlebt hab.- Kein Wunder, denn die Qualität war mega mies. Und wer wollte von den Sammlern schon eine flat Version, wenn es bei Kempski die Scope Version gab. Im "Vorteilspack" gleich mit Kowa Anomophot beworben. Es wurde auch immer von 17 bis 20 Minuten für 120 m beworben. Bei manchen Filmen war's dann gerade Mal 15 Minuten und 20 Sekunden. Marketing hatte seinerzeit die besten Qualitäten. Wobei ich die Azetat Kopien bevorzuge. Die Polyesterkopien waren grobkörniger. Hab die nie gemocht. Bin gespannt, was er noch über Marketing International sagt und insbesondere über "Grease 2". Weiter so! Top interessant!
    1 Punkt
  8. na, das sollte doch passen... wie zu alten Kodachrome-Doppel-8-Zeiten!
    1 Punkt
  9. Das Interview hat mir in der Tat gut gefallen, wie das eigentlich für alle diese Beiträge von Dir gilt. Meine (zugegeben tlw verunglückte) Replik sollte vor allem den bekannten Forumstroll stoppen.
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  10. So war es, Helge. Ich bin mal wieder überrascht, dass zu einem Post, der ein ordentliches Stück Arbeit verlinkt, und noch dazu Inhalte, die in 40 Jahren noch nie veröffentlicht wurden, keine konstruktiven Fragen zum kommen. Stattdessen eine völlig absurd Diskussion über einen - uninteressanten - Filmbeginn (wobei Deine Frage, JS, natürlich in dem Zusammenhang völlig gerechtfertigt ist und Sinn macht).
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  11. Ist wohl auch ein ND2, wenn man in die Box blickt: „neutral grau 2x“
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  12. Der sieht aber eher nach ND2 aus als nach ND4, oder? Aber klar, besser als gar keiner. 🙂
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  13. Wieder mal ohne Link, sollte doch wirklich nicht soooo schwierig sein…
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  14. Ja, 1000 Dank an @blackpeace für die super Berichterstattung. (Und ich glaube unsere Cremerseele hier wäre der erste Mensch überhaupt, der eine Schnittfassung der Titelmusik wegen gekauft hätte... aber jedem das Seine...)
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  15. Weil die Käufer für DM 149 pro Rolle Filmhandlung und nicht minutenlange Vorspänne sehen wollten. Komplettfassungen hätte man sicher mehr gemacht, wenn genug Käufer 750-1200 DM für den Film ausgegeben hätten statt 150-450 für die Kurzfassungen. Dietrich Kempski hat das ja später mit Vorbestellung angeboten, die Auflagen waren aber nur zweistellig, soweit ich mich erinnere. Ich glaube auch nicht, daß die UFA von der 2001-Fassung (8 Rollen) viel verkauft hat. Ich habe in Erinnerung, daß das Vorspannkürzen auch etwas mit den GEMA-Abgaben pro Filmkopie für die Filmmusik zu tun hatte. Vielleicht kommt dazu etwas in den weiteren Folgen. Ein dickes Dankeschön an blackpeace der sich die Mühe gemacht hat, auch mit den liebevollen Einblendungen.
    1 Punkt
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