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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.09.2022 in allen Bereichen

  1. Übrigens schmeißt man Film wegen Filmfensterfussel nicht weg! Den kopiert man trotzdem und "wollte es so". Andere nennen das Grunge-Brush und bezahlen dafür Geld!
    4 Punkte
  2. Habe Kork und Messing aufgeraut und noch mal mit Bremsenreiniger entfettet. Hat tatsächlich gereicht. Beim Probelauf musste ich dann mal wieder feststellen, wie genial das Teil eigentlich ist und wie ruhig er läuft. 😊
    2 Punkte
  3. Diomio, nein, Natürlich schneide ich das Band nicht, bin ja nicht auf der nudlsuppn dahergschwommen ^^ ich brauch ein Neues Band, weil meine jetzige Kopie an Stellen demagnetisiert ist... nennen wir es Entropie oder auch einfach nur Blöd gelaufen.. Zum Thema: es geht mir dabei auch Hauptsächlich um das Erarbeiten des Tonraumes innerhalb des Zweiband-Verfahrens, gern auch auch mit digitalen technischen Abkürzungen. Und dabei Notizen machen, auch gleich am Cordbandl ist praktisch und ein Vergnügen. Und wie Schon erwähnt ist des Steenbeck volle Stärke ja die synchrone Kopplung von Bewegt-Bild und Magnet-Ton. Es gibt natürlich eine Framegenaue Bild-Abtastung und ich leg dabei den Sound zerst an am Rechner und spiel ihn virtuell sotosay auf den analogen Schneidetisch und speicher den Ton bei Bild/Ton Änderungen immer neu ab. Der komplette Schnitt ist bei dieser Hybridlösung auch ungleich Schöner und effizienter. Next step kommt der Film dann in den Projektor mit Friedemann's Soundsync Unit, Raum abdunkeln und schon gibts Gänsehaut oder weiter dran Arbeiten.. gibt's noch fragen oder anregungen zu dem Workflow? Was kann ich noch sagen, die Creme de la creme wäre natürlich eine Slave-Steuerung eines Schneideprogramms durch den Zähler vom Steenbeck. Aber das ist alles schon Jammern auf hohem Niveau.. zu Tremens: ja danke Florian, ich hab Vor 7 Jahren Den TC dort kopiert. Ich hab aber weder telefonisch oder email Jemanden erreicht. Deswegen hab ich mich ja hier an Euch gewandt...
    1 Punkt
  4. Da will ich zustimmen, die Erfahrung am Schneidetisch zu sitzen und den Ton auch am Cordband mit Fettstiften aka Chinamarkers notieren zu können ist eine unersetzliche physische Erfahrung. Den Magnetfilm kann m übrigens in 1/10 Schritten pro Filmbild variieren und der bidirektionale Timecode ist zum richtigen Position wie gemacht, immerhin ist der TC ja zum DJ-Scratchen gedacht. Wenn m die Zähler-Elektronik vom Steenbeck in eine digitale Tonsteuerung übersetzt, ist das Sicherlich auch möglich und smth nice. Ich bin auf jeden Fall froh eine Einfach funktionierende Lösung "on the surface" gefunden zu haben. Das Signal von den Magnetköpfen ist ganz einfach an den Pins der Verstärkerkarten gleich am Eingang angelötet. Zu Urs Guldenmann fahr ich Ende nächste Woche und bin schon auf die Sep-Mag Maschinen uswusf. Gespannt. thats all folks. P.S.: Danke Nochmals und wenn dem einen oder anderen eine gute Soundsync-Hacktheplanet-Idee gekommen ist, lets push things forward!
    1 Punkt
  5. Hurra, er funktioniert wieder!!! Vielen Dank für eure Mithilfe! Habe mittels Bremsenreiniger und vorsichtigem Lösen mit Durchschlag und Hammer den Stift gelöst, dann nochmal gereinigt und geölt, jetzt läuft er tadellos. LG Cinna 2 Hokushin.mp4
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  6. Der Zähler hat zwei Photodioden mit 90° Phasenversatz und eine Phasendiskriminatorschaltung im Zählereingang, für die Drehrichtungserkennung. Man kann daraus die 4 fache Anzahl von Impulsen generieren. Die 24/25 Bilderumschaltung geht durch Umschalten der Impulszahnrades auf der Motorwelle. Da sind dann je zwei Hallsensoren montiert. Warum zwei pro Zahnrad hab ich noch nicht herausgefunden, ist im Grunde nur für die Drehzahl unnötig. Jedoch ist die Steenbeck Elekronik manchmal auch über Umwege gestrickt. Jens
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  7. Für mich ist leider die jetzige Besucherlage desolat..bzw. schon der ganze September. Deshalb mach ich ab Donnerstag Betriebsferien - Urlaub abbummeln. Wenn der zweitplazierte Film 70.000 Besucher hat und 12 Wochen alt ist, längst schon digital verfügbar und eigentlich überall schon 10x hoch und runtergelaufen ist, sagt dass alles über die derzeitige Lage aus. Ich hätte Filme, die nen Besucherschnitt von 30-70 übers Wochenende haben, früher nur in Ausnahmefällen angefasst, jetzt ist dass aktuell „standard“… Ein Start mit unter 200.000 für Ticket ins Paradies, finde ich offen gestanden auch alles andere als „stark“. Die Leute würden ins Kino kommen, aber interessantes fehlt, was ins Kino lockt…und dass liegt dann leider an den Verleihern. Dass es funktionieren kann, haben wir mit Top Gun, Minions & co gesehen..Wenn solche Kaliber nur alle drei Monate kommen, dazu der Kinderfilmbereich auch wochenlang. am Boden liegt, geht halt auch nix oder wenig. Da muss ich dann auch keine Kinokampagne ausrufen mit „kommt ins Kino“ Da ist unser fortbestehen nüchtern betrachtet, bedrohter den je. Wenn der Fokus darauf liegt, seinen Streaming Kanal mit Produktionen zu füttern. Mich fragen die Leute regelmäßig, kommt mal nen Film, den man unbedingt gucken muss?…mir fällt außer „Avatar“ nix ein…
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  8. ja, den Eindruck hat man desöfteren. Und es ist 50 Jahre her... In der Erinnerung stellt sich so manches anders dar, als es tatsächlich war. So hat es mich überrascht, das es von Hr. Menz so rüberkam, als wäre es erst mit Marketing International in Sachen Super8-Kauffilm in den USA so richtig losgegangen. Dein Einwand, daß z.B. Castle-Films da ja schon geraume Zeit länger aktiv war, war schon berechtigt, daß hat er aber eher verdrängt.
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  9. In letzter Zeit war ich recht still, hier in Forum. Eigentlich seit Deidesheim arbeite ich an meiner Kontaktkopiermaschine für Super 8-Film. Mittlerweile funktioniert sie ganz gut und vielleicht erscheint demnächst ein Artikel bei Filmkorn (oder, @F. Wachsmuth😉?). Was bei auf Vision3 gedrehten und auf 3383 kopierten Filmen ganz gut funktioniert, wollte ich jedoch auch für "Traffic IV", das Stiefkind meiner Traffic-Reihe, nutzen. Das ist schließlich der einzige Film meiner Serie, der bislang nur als Negativ bzw. digital vorlag und nicht analog projiziert werden konnte. Dass es etwas komplizierter ist, eine Vorführkopie eines bereits auf 3383 gedrehtes Negativ zu erstellen, liegt auf der Hand. Ich habe aber alles gut dokumentiert und ein kleines "Making of" erstellt. Vielleicht gefällt es euch ja. Sowohl die digitale Version als auch analoge Vorführkopie finden sich natürlich auch auf Vimeo. Have fun 🙂
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  10. In der ARTE-Mediathek: Annie Ernaux’ Super 8 – Tagebücher: https://www.arte.tv/de/videos/101402-000-A/annie-ernaux-super-8-tagebuecher/ "Von 1972 bis 1981 hat Annie Ernaux ihr Familienleben mit einer Super-8-Kamera festgehalten. Szenen unterm Weihnachtsbaum, Geburtstagsfeste oder Urlaube im Chile von Allende und dem maoistischen Albanien – die persönlichen Aufnahmen sind dabei mehr als nur Familienerinnerungen; sie zeugen von den Sehnsüchten und Träumen der französischen Mittelschicht nach dem Jahr 1968. Gegen Ende des Winters 1972 kaufen Annie Ernaux und ihr Mann Philippe Ernaux eine Super-8-Kamera von Bell & Howell. Philippe Ernaux übernahm von 1972 bis 1981 die Rolle des Kameramannes; vor der Kamera zu sehen: Annie und ihre beiden Söhne Eric und David. Nach langer Zeit stößt Annie Ernaux erneut auf die Aufnahmen, die neun Jahre ihres Familienlebens dokumentieren. Auf den Filmrollen festgehalten sind einzigartige Glücksmomente: ein Spaziergang am Seeufer in Annecy oder in der Schlucht Gorges du Fier, Davids erste Skiabfahrt und Erics zaghafte Schwimmversuche. Doch welche Geschichte erzählen diese Aufnahmen einer französischen Mittelklassefamilie der 70er Jahre? Was verbirgt sich hinter den Weihnachtsfeiern, den lächelnden Gesichtern der Großeltern und den langsam gefilmten Landschaftsaufnahmen in der Ardèche? Für Annie Ernaux sind diese Home-Movies mehr als nur Familienerinnerungen – sie zeugen von den Sehnsüchten und Träumen einer ganzen sozialen Klasse nach 1968. Die Bilder zeigen den Alltag der Ernaux‘, hin- und hergerissen zwischen den Reizen der neuen Konsumgesellschaft und ihren eigenen intellektuellen Bestrebungen. Nach 1977 ist es vorbei mit Geburtstagsessen und intimen Familienmomenten. Immer seltener sind Menschen und Gesichter auf den Filmrollen zu sehen. Das Paar wird sich langsam fremd, und die liebevolle junge Mutter erinnert sich daran, wer da noch in ihr steckt: eine Frau mit dem brennenden Drang zu Schreiben."
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  11. Neuer Artikel bei heise: "Retro-Filmkassette mit dem Raspi Zero selbst bauen" https://www.heise.de/ratgeber/Retro-Filmkassette-mit-dem-Raspi-Zero-selbst-bauen-7251548.html
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  12. Die Jurys schauen sich auch nicht alle Filme an.
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  13. Ein mir unverständliches Verhalten. Das entzieht sich jedweder Logik. Die sollten froh darüber sein, dass Leute sich für den Wettbewerb melden. Und gerade Dein Film hat echtes Potenzial. Vielleicht geht aber auch Weiterstadt?
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