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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.09.2022 in allen Bereichen

  1. Erstens ist dieser Fakt in der Tat sehr erfreulich und zweitens ist das natürlich auch (um jetzt wieder die Kurve zu kriegen 😉) eng mit der Erfolgsgeschichte von Click&Surr verknüpft! Ohne Euren Erfolg hätte sicher auch unser aller Hobby gelitten, Ihr habt an vielen Stellen nicht nur viel für den Erhalt getan, sondern auch Pionierarbeit geleistet, die in dieser Form selten ist und in Deutschland mit Sicherheit ihresgleichen sucht.
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  2. Dieses Angebot gibt es täglich. Was kaum jemand weiß: Der Ektachrome wird von Kodak mit viel weniger Händlerrabatt als alle anderen Filme verkauft. Die meisten Händler, so auch wir, verzichten bei diesem Material darauf, die normale Marge aufzuschlagen, damit dieser Film nicht noch teurer wird.
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  3. Ne, das waren Polyester Tests. Und da gibt es kein Essig. Zumindest wäre mir das neu, dass echtes Polyestermaterial vom Essigsyndrom betroffen sein kann/soll.
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  4. @Cremers Claus PLONK Du bist nicht ernst zu nehmen 😀
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  5. Naja, während die Preise für Kodak-Fotofilme in den letzten Jahren immer wieder sehr stark erhöht wurden, sind sie bisher für Super 8 nahezu stabil geblieben. Das muss ja auch mal positiv bemerkt werden. Bei 16mm sieht es da auch anders aus. Und jetzt können wir uns wieder dem erfreulichen Thema dieses Threads zuwenden:).
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  6. Natürlich ist das ein Ritt auf der Rasierklinge 🤪 Letztluch entscheidet sich von Quartal zu Quartal ob der Film für Kodak noch profitabel ist, as natürlich nicht bloß vom Gewinn je Film abhängt, sondern auch ganz klar von den Absatzzahlen und einer eventuellen Quersubvention durch andere Produkte. Use it or loose it
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  7. Doch gerade die Schnittfassung kann einen Film viel interessanter machen, als in seiner vollen Länge. Die beiden besten Beispiele die ich dafür anführen kann, sind zum einen der (in meinen Augen) langweiligste Western aller Zeiten, nämlich "Spiel mir das Lied vom Tod" und zum anderen dieses nervtötende Teil von "Der Pate" Ich weiß, ich weiß.... viele Leute werden mich jetzt am liebsten für diese Aussage verhauen wollen, aber ich komme bei diesen Streifen nie über die erste Viertelstunde (etwa eine normale Aktlänge) hinaus, dann schlafe ich schon vor lauter Langeweile ein. Eine gut geschnittene Kurzfassung dagegen reißt da so manches wieder raus, denn sie bringt nun mal das Wichtigste im Film zur Geltung und man bleibt mit freudig glänzenden Augen ein begeisterter Zuschauer. Von "Spiel mir das Lied vom Tod" besaß ich mal vor langer Zeit sogar den Original 35mm-Trailer in CS, mit einer Laufzeit von etwas über drei Minuten. In dieser Zeit wurde m. E. sogar das Wichtigste im ganzen Film zusammen gefasst. Das Teil war für mich vollkommen ausreichend. Ich krieg jedes Mal was zu viel, wenn dieser Film anfängt und der dämliche Zug fast die ganze Länge des ersten Akts braucht, bis das er endlich an seinem Ziel ankommt. Es freut mich zwar für Charles Bronzen, dass er durch den Streifen einen größeren Bekanntheitsgrad erlangte, aber dennoch kann ich diesen Film einfach nicht ab, eben weil er sich wie Kaugummi in die Länge zieht. Von daher sage ich: Ein Hoch auf die Schnittfassung! 👍
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  8. Dann macht Du erstmal die Erfahrung, die andere und ich gemacht haben,dann kann man das besser verstehen.Übrigens,wenn ich was aus Italien bekommen habe,von ebayer,dann wurde das nie unversichert verschickt aber günstiger.
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  9. Meint Ihr nicht, dass Ihr ihn vielleicht etwas überrumpelt habt?
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  10. Der Trick bei der Filmprojektion ist, daß die Lichtquelle punktförmig ist. Der Wirkungsgrad der Kohlelampe ist schon sehr schlecht, obschon das Licht fast nur zu einer Seite abgestrahlt wird, etwa 4,9 % des erzeugten Lichtes gehen Richtung Bildwand. Bei einerm Xenonbrennen wird, durch Hilfsspiegel oder tiefe ellyptische Spiegel ein sehr großer Anteil des Lichtes erfaßt. Immerhin fast 10% des Lichtstromes erreichen die Bildwand. Bei Glühlampen gelingt das nicht. Zudem nimmt der Wirkungsgrad mit steigender Spannung ab. Nimmt man eine Glübirne, dann erreichen bei der 400 W FKW Lampe nur knapp 2,3% des Primärlichtstroms die Bildwand. Bei den hochbelasteten Lichtwurflampen (10A - 2 oder 5 h Lampen) ist es prinzipbedingt noch schlechter. D.h. um bei Thomas' Beispiel zu bleiben, bei der 0,5 kW Xenonlampe kommen etwa 1000 Lumen Richtung Bildwand raus, bei der FKW Lampe nicht mal 400 Lumen. (Eine 500 W Xenonlampe erreicht etwa 10500 Lumen im sichtbaren Bereich, von den etwa 115 W Strahlungsausgang entfallen etwa 65 auf Infrarot und etwa 10 W auf UV Strahlung; bei der 700 W Lampe sind die Verhältnisse wesentlich besser) Diese Werte bezogen auf volle Fensterhöhe, bei Kaschierungsbreitwand siehts noch übler aus. (Quelle der Verlust Zahlen: Bessert, K., Filmwiedergabetechnik (Manuskript 1983)) Es ist nicht nur der bessere Weißpunkt. Um für das Auge die doppelte Helligkeit zu scheinen, bedarf es eines 10 fachen Lichtstroms. Weshalb die FKW Lampe brauchbar erscheint. Ferner, Leuchtdichten unter 50 cd/m2 sind im Übergangsbereich zum Dämmerungssehen, ermöglichen keine gute Farbwahrnehmung. Folge: Glühbirnen sind für Projektion kaum zu gebrauchen.
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