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  2. Der heutige 70. Jahrestag der Weltpremiere des Cinerama-Verfahrens fand sich heute in keiner einzigen Besprechung. Das Gartenbaukino in Wien befasst sich damit jedoch in der nächsten Woche in mehreren Veranstaltungen, und das National Media-Museum in Bradford zeigt im 3-streifigen Film-Originalverfahren "How the west was won": https://www.visitbradford.com/inspire-me/blog/read/2022/09/widescreen-weekend-to-celebrate-70-years-of-cinema-heritage-b36
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  3. Ich muss hier noch ein paar Ergebnisse nachliefern. Alle Stills waren schlecht abzufotografieren - ich muss daher gestehen, ich habe alle leicht nachbearbeitet, aber nur so, daß ein ähnlicher Bildeindruck wie bei der Projektion entsteht. Aufgenommen mit 240er oder 300er Kleinbild-M42-Tele, evtl. hatte ich auch einen 2fach-Konverter dazwischen (wie immer hab ich mir keine Notizen gemacht): Mit dem Astro-Spiegel-Tele kommt man noch näher ran, jedoch ist das Objektiv recht lichtschwach und flau, vielleicht auch einfach nicht für die Fotografie gemacht: So sieht es übrigens aus, wenn die Carena während der Aufnahme ins Stocken gerät - bildgewordene Fehlfunktion. Schön oder? Insgesamt muss man sagen, daß der Tri-X mit seinen 200ASA die Grenze der Empfindlichkeit darstellt. Ein 400ASA-Film wäre sicher besser. Mit dem E100D wird es daher noch flauer: Insgesamt aber eh erstaunlich, daß das Mondlicht für diese Filmaufnahmen ausreicht. Die M42-Teleobjektive haben ja alle eine relativ schlechte Anfangsbrennweite (5,6 oder so), mit dem Konverter halbiert sich diese nochmals und dann muss das Licht auch noch durch die Adapterlinse der Carena, die sicher auch etwas schluckt... Insgesamt aber interessentes Experiment. Nochmal Mondaufnahmen allerdings nur, wenn ich deutlich bessere Bedingungen habe (also irgendwo allein auf weiter Flur, ohne Streulicht und weniger Luftverschmutzung)
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  4. @filmaIch habe im Vorübergehen den Fehler mit dem Fussel gefunden. Der ist mir gar nicht vor das Kopier-Objektiv geraten, ich hatte nur den Bildstrich falsch eingestellt und es ist einer der Originalfussel aus der Kamera (s.o.). Die Beschreibung meines Kopierers und meine Vorgehensweise werden demnächst auf filmkorn.org erscheinen. Ich habe einen mehr oder weniger ausführlichen Artikel geschrieben. Also noch ein kleines Bisschen warten, bitte... 😉
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  5. Ich beantworte mal so alles: @F. WachsmuthDanke für das Kompliment. Ja, 3383 und die Vision3-Negative sind halt füreinander gemacht. Wenn man den Dreh raus hat, liefern beide zusammen die richtigen Ergebnisse. Leider hat die digitalisierte Version einen leichten Gelbstich, was wohl entweder an der Kamera oder der Lampe liegt. Auf der Leinwand sieht der Film farblich exakt so aus, wie er sein soll. Klar: Ich muss bei Filmen schon auch relativ genau belichten, denn eine Dichtekorrektur und/oder color grading kann ich nicht bieten. Der Film kann bei mir nur in einem Rutsch durch den Kopierer laufen. @Matthias BätzelJetzt ist mein guter alter SP-F zur Kopiermaschine geworden. Normal-8 projiziere ich wieder mit dem lichtschwachen Bolex 18-5. In Deidesheim konnte ich mir aber immerhin eine neue "pregnant oyster" besorgen, das macht schon einiges aus. @Der rosarote PantherIch bin heute mal alle Ecken, die ich ohne Komplettzerlegung erreichen konnte, durchgegangen und habe eifrig gepustet und gewischt. Er ist erstaunlich, wie viele tote Winkel so ein Projektor hat. Aber das ist wie mit Autos: Den preisgekrönten Herren Designern und Entwicklern ist es herzlich egal, wie man ihr preisgekröntes Produkt hinterher reinigen soll. Die Tage ziehe ich auch das Negativ nochmal durch den Filmreiniger.
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