Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.10.2022 in allen Bereichen

  1. In der Facebook-Gruppe "Bolex-Users" von "Dr. Bolex" gesehen:
    1 Punkt
  2. Gestern endete die groß angelegte Reihe "The bigger picture" im Gartenbaukino Wien, und schon heute Abend geht es im Arsenal Berlin weiter mit "Wonder Woman" um 20 Uhr: vielleicht treffen sich auch dort wieder einige. Ebenfalls in Berlin, aber wegen der anbrechenden Kälte improvisiert (auf flachem Bildschirm) im 2. Stock, Gruner Straße 20, immer wieder einzelne Rollen von "Cinema 180" im Laden von Kinomuseum Berlin: parallel auf einem Leuchttisch anhand von Schnipseln die 70 mm- Verfahren zu erforschen.
    1 Punkt
  3. Hier kann man es nach Jahren sortiert nachschlagen: https://www.in70mm.com/presents/1963_blow_up/index.htm Ein Eintrag dort bedeutet nicht, daß der betreffende Film auch in Deutschland auf 70mm gelaufen sein muß.
    1 Punkt
  4. Da muß ich auf eine Einschränkung hinweisen. Beliebig lange Umschlingung ist nur statthaft, wenn die Filmlochteilung mit der Zahnteilung zusammenpaßt. Das ist bei Polyestermaterial im Allgemeinen gegeben. Geschrumpfte Filme, Acetat und Nitrat, sollen mit der gerade noch möglichen Länge auf den Zahnrollen liegen, weil sie bei Untermaß gegenüber der Zahnteilung zu steigen beginnen. Das Material wird verspannt und klettert die Zahnflanken empor. Schäden drohen. Besser sind Zahnrollen mit kleineren Teilkreisen, das heißt mit kleineren zylindrischen Auflageflächen.
    1 Punkt
  5. 1 Punkt
  6. Unglaublich, dass Nach-und auch Vorwickelrolle falsch eingelegt werden. Immerhin ist unten der Riss-Schalter...
    1 Punkt
  7. Diese Apparatur (vielleicht leicht abgewandelt) wäre ideal um die Filme der LomoKino zu projezieren
    1 Punkt
  8. Das bleibt richtig und ist auch weiter hervorzuheben. Bei den den Digisaten gibt es aber unzählige Titel des 35 mm-Formats, die entweder von Fehlern bereinigt oder sogar verbessert wurden. Oder nach heutigem Grading nahezu exakt so aussehen wie vor 60 oder 70 Jahren. Bei den Dich interessierenden 70 mm-Filmen war zu 99% aller Fälle immer die Erstaufführungskopie im Kaltprozess unübertroffene Referenz, die seither fast nie mehr erreicht wurde (nur beim letzten "My Fair Lady"-Digisat hat man sich in Farbe und Kontrast und im Szenausgleich dem Eindruck so stark angenähert, dass Kritik sehr schwer fällt. Allerdings habe ich auf 4k DCP noch nie eine 70 mm-Originalschärfe gesehen, schon gar nicht bei "L.o.A", auf dessen nicht sonderlich hochauflösendem 4k DCP außerdem die Farben aussahen wie von einer Dupkopie, trotz des Scans vom Originalnegativ). Selbst herausragende und bewundernswerte Leistungen wie "Wonderful world of the Brothers Grimm" bedürfen der Nachkorrektur, weil etwas zu rot, vier Punkte zu hell und zu wenig Schwarz: reicht also nicht heran an die sehr dichte und angenehm farbgesättigte Cinerama-Erstaufführungskopie von 1963, auf welcher auch der deutsche Ton besser war als alle späteren Töne in anderen, sonstigen Sprachen. Der deutsche Ton soll evtl. demnächst hinzugefügt werden von einer 35mm-4 Kanal Magnetton-Kopie. Die jetzige Digital-Version ist zwar auch scheinbar bunt, aber bisweilen nicht ganz stimmig im Farbgleichgewicht: etwa bei der Zigeunerszene zu "bon-bon"-farben. "L.o.A." in der Erstaufführungskopie 70mm hatte in meiner Stadt (und so auch in USA, wie ich zur Bestätigung auch bei Grover Crisp herauslas, dem fast dasselbe in nahezu gleicher Beschreibung zugetragen wurde) eine nicht streng neutrale Abstimmung, war aber seither nie wieder so brillant zu sehen. Das kann man als Referenz sehen oder anderseits auch nicht. Als gefadete Altkopie allerdings lässt sich das Material heute nur bedingt noch heranziehen: vielleicht aber wäre der offenbar nicht mehr vollständig erhaltene "2001" einen verzweifelten Versuch mit einer Altkopie wert, sofern jene vor Ende April 1968 gezogen wurde. Das "2OO1"-Originalnegativ scheint unkomplett und gealtert zu sein, die davon erstellten Heissprozess-Interpositive wiederum (herangezogen auch für 70 mm-Neukopierungen von Ende 2000 und wiederum Anfang 2018) passen nicht zum Kaltprozess-Originalnegativ. Ein somit seit fast vier Jahrzehnten vollkommen verunstalteter Film, überwiegend aufgrund von Inkompetenz (zuletzt Vitali und auch Nolan). Die Vermutung vom "Zirkelschluss" ist Quatsch: ich weiß genau, was niedergeschrieben wird, und auch stets angepasst an unterschiedliche Szenarien, die unterschiedliche Herangehensweisen erfordern. - muss mich jetzt um Familiäres kümmern! -
    1 Punkt
  9. Habt Ihr so etwas schon einmal gesehen? Das habe ich beim Optiker bei uns im ORt entdeckt. Müsste ein Taschenspieler für Super8 sein.
    1 Punkt
  10. Wenn mir das bezahlt wird, kann ich ausschnittsweise "L.o.A." in den gefragten Versionen rekonstruieren oder nachbilden. 20-minütiger Vortrag am Schaumainkai mit vorbereiteten Beispielen zur historischen Postproduktion (auch der deutschen nach 1945) zum normalen Honorar mit Anreisekostenübernahme. Die Blu Ray Disc ist in Teilen fehlerhaft und unausgeglichen, die betreffenden Szenen haben einen artfremden Look (im neuen Sinne fremdartig, das hatte es vorher so nicht gegeben). Es gibt eine Version, die zur Orientierung m.E. Sinn macht, aber trotzdem anders abgestimmt ist als die Versionen von 1963, die man so heute gar nicht mehr sehen wollte. Ansonsten ödet mich das Thema schon seit langem an, genauso die anderen Large Format-Revivals, zu denen in den betreffenden Aufführungsstätten keiner etwas Stichhaltiges vorträgt.
    1 Punkt
  11. Allgemeinplätze. Bekannt. Typisch mal wieder, dass die Eigenschaften der Kaltprozessmaterialien und andererseits auch von Technicolor mit keinem Wort erwähnt werden, ebenso wenig wie das das Negativ entwickelnde Labor und spätere Filmkopierwerk. (Alte Filmkopien helfen nur im Notfall oder im Tal der Ahnungslosen, vielleicht bei Harris). Die "originale Farbgebung" wie oben zitiert (ungewöhnlicher Begriff) findet sich also bitte genau wo? Es wurde moniert, dass weder der digitale Trailer noch dessen experimentelle Veränderung der "originalen Farbgebung" entsprechen würden. Das hat hier jemand gesagt, der sie kennt und sich darauf bezieht. Und dann noch über die Zeitzeugen herzieht, die professionelle Erfahrungen schon 1963 hatten. [Natürlich ist die Lichtbestimmung auch anhand von Zeitzeugen exakt rekonstruierbar, aber nicht in dieser Community]
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.