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  1. Das stimmt nicht! Bis zumindest ca. 2000 hatten die Kopien Überblendzeichen und Ausnahmen hatten einen Aufkleber mit der Warnung: "Diese Kopie hat keine Überblendzeichen". Die Zeichen waren aber i.d.R. schwarz (einkopiert). Viele Grüße Salvatore
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  2. Das weiß ich leider nicht, ich hatte eine französische BluRay davon (mit englischem O-Ton und frz. Synchro). Auf deutsch gab es wohl eine DVD, die Medimops derzeit noch für einstelligen Europreis im Angebot hat.
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  3. Meiner war auch zu langsam, ist aber ein wohl noch älteres Modell. Bei mir hat ölen der Mechanik geholfen. Außerdem habe ich die Gummis mit Keilriehmenspray bearbeitet, damit sie ein bisschen mehr Grip haben.
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  4. Das ist ja peinlich.... Grundsätzlich: Wer einen Film auf Spulen (egal ob 600m, 1300m oder 1800m) vorbereitet und mit 2 Projektoren im Überblendbetrieb vorführt, sollte sich immer davon überzeugen, ob Überblendzeichen an den richtigen Stellen vorhanden sind. Das wurde mir damals gleich zu Beginn meines Vorführens beigebracht. Im dem Vorführraum gab es eine spezielle Lochzange für Überblendzeichen. Und wer vor der ersten Vorstellung den Film von Bobby auf Spule umrollt, sollte grundsätzlich Daumen und Zeigefinger an den Kanten des Films führen, um gegebenfalls Einrisse oder schlechte Klebestellen auszubessern. Die Gefahr eines eventuellen Filmrisses während der Vorstellung wird somit minimiert. Als ich anfing mit dem Vorführen (1978), wurden die Filme in dem Kino noch naßgeklebt. In deinem Fall hätte ich nach der ersten fatalen Überblendung vom 1. auf den 2. Akt alle darauffolgenden Akte noch einmal auf den Umroller umgespult und Überblendzeichen gesetzt. Gruß Maximum
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  5. Ich kann in dem Video nicht erkennen, daß da überhaupt nach einkopierten Überblendzeichen gesucht wird. Die eigenen Markierung macht er auch in den hellen Bildberechen und nicht in die rechte obere Ecke. Das Startzeichen nach Gefühl (Rollenumdrehung) anbringen ist zumindest nicht professionell. Wenn das jeder macht, ist die Kopie voll mit Überblendzeichen ... Gibt es einen Beleg dafür, daß die Kopie wirklich keine Überblendzeichen hat? Viele Grüße Salvatore
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  6. Die letzten 70-mm-Neukopierungen, die ich sah, hatten korrekt mit einem Cue Marker eingravierte Kreise. Möglicherweise hat der Kunde beim Kopierwerk "ohne Überblendzeichen" bestellt, dann werden auch keine angebracht. Übrigens auch die 35-mm-Kopien des betreffenden Labors.
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  7. In Japan: https://super8filmfestival.peatix.com/view?fbclid=IwAR2Wf_EMYWxEd5mOXaNEwW0IszG3GcQLHiDFSG8Ru5pk7hP-ouK02frbdxA Wenn man etwas runterscrollt findet sich ein Normal- bzw. Doppel8-Film Ich nehme an, die Filme werden als Digitalfassung gezeigt (leider verstehe ich kein Japanisch und kann es auch nicht lesen) In Brasilien: https://www.curta8.com.br/ Die Regularien dort sind mir auch nicht ganz verständlich... so wie ich es lese, schickt man gleich seinen Originalfilm hin ? (ohne vorherige Bewerbung mit digitaler Kopie)
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  8. Unglaublich, ich stand heute auch im trüben und düsterem Herbstwetter am Audimax, wo ich einst ca. 12x im Jahr 35mm-Filme im Überblendverfahren auf Meo 5X vorführen durfte und dachte wehmütig an diese vergangenen Zeiten zurück. Und die Zeiten werden immer schlimmer und härter. Privat, Beruflich und hobbymäßig ging es die letzten 10 Jahre bergab. Ich Baujahr 1982: 1995 - erster 8mm-Filmprojektor von Eumig 1997 - erster belichteter Super8-Film (K40). Im gleichen Jahr auch noch einen Trickfilm auf Super8 gedreht. 1998 - Praktikum im Kino (Entstehung des Wunsches, ein Malteserkreuzgetriebe zu fertigen) 1999 - erster Artikel in der Fachzeitschrift schmalfilm 2002 - erste 35mm-Filmvorführung im Überblendverfahren unter Sternenhimmel im Stadtzentrum. 2004 - Fertigung eines Malteserkreuzgetriebe-Modells aus Stahl 2007 - 20 Ektachrome 64T-Filme beim Nomos-Filmwettbewerb (Fachzeitschrift schmalfilm) gewonnen und zeitgleich von meinem Arbeitgeber nach Toulouse entsendet. An meinem letzten Arbeitstag in Toulouse starb ein Freund & Mentor (Kinobetreiber und Filmvorführer). Er hat mir das Betriebspraktikum im Jahr 1998 ermöglicht. 2 Wochen später führte ich im Audimax Frankfurt (Oder) den Film "Wer früher stirbt, ist länger tot vor" Vor der Vorführung erfuhr ich vom Tod des Freundes Peter Gundlach (47) aus Buckow (Märkische Schweiz). 2009 - Kodachrome K40 wird nicht mehr produziert. Kostetet er 1997 noch 23 DM inklusive Entwicklung, waren es 2009 bereits 19 €. 2013 - Ektachrome 100D wird nicht mehr produziert. Die Fachzeitschrift schmalfilm stellt ihre Publikation ebenfalls ein. 2017- Tod meines Vaters, den ich am Sterbebett erstmals kennenlernte 2018 - Erste Begegnung mit meiner Schwester (väterlicherseits) und am anderen Ende von Deutschland wohnt (Saarland) 2019 - Erstes eigenes Weihnachtskino "Dei Haselnüsse für Aschenbrödel" unter Sternenhimmel vor dem alten Kino. 2020 - Corona-Pandemie, 1. & 2. Lockdown 2021 - Russland greift einen Tag nach meinem 40. Geburtstag und Tag der Roten Armee, die Ukraine an.
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  9. "Korrekt" ist relativ. Ein Bauer P6 oder P7 erlaubt einfaches Umschalten zwischen 18 und 24 FPS per Schalter. Die Flügelblende stellt sich dabei automatisch von 2 auf 3 Segmente um. Auch mit meiner Bolex H16 kann ich problemlos 18 fps Filmen. 16mm mit 18 fps geht also prima und genauso gut wie bei Super 8. Der Projektor läuft zudem auch noch deutlich leiser. Welchen Brennweitenbereich hat das "Hausobjektiv" des Hokushin? Ich zweifle nicht daran dass es gut ist. Aber es ist nicht unbedingt wohnzimmertauglich.
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  10. Schaffst Du Platz für einen Filmomat Tank? Sinnvolle Idee 😉 Viel Erfolg beim Verkauf!
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  11. Musste grinsen, fühlte mich an eine kleine Wandtafel beim Weinhändler erinnert, den es leider nicht mehr gibt: Für den Fall eines Schlangenbisses sollte man immer ein Fläschchen Whisky greifbar haben. Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabei haben. (Wohl aus Schottland)
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